The Yamaha-Home "Yamaika"

II-V-I schrieb:
Einfach jeweils eines über die Mechanik drüberziehen:

billy-boy-black-100-pack.png
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Ja, sieht dann gleich viel besser aus
 
... ja ihr habt ja recht. Hatte schon seit ner Ewigkeit schwarze Hardware für den auf dem Schirm ...
 
Mr20Hz schrieb:
... ja ihr habt ja recht. Hatte schon seit ner Ewigkeit schwarze Hardware für den auf dem Schirm ...
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Naja, ich würd ja vermutlich doch nix machen dran, weil ich ein Freund bin von unverbastelten Instrumenten, gerade in der Preisklasse eines TRB. Aber beim Bass sind mir die Farben halt egal, solange er Schwarz ist und silberne Mechaniken hat :D
 
|--Matze--| schrieb:
Naja, ich würd ja vermutlich doch nix machen dran, weil ich ein Freund bin von unverbastelten Instrumenten, gerade in der Preisklasse eines TRB. Aber beim Bass sind mir die Farben halt egal, solange er Schwarz ist und silberne Mechaniken hat :D
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waaas
Mir sind die silbernen Polepieces auf meinem Sandberg Nighthawk schon zu viel der Farbe :bier:
 
II-V-I schrieb:
Allein die Potis haben ein Gewicht von zusammen circa 150 Gramm, Kunststoffpotis nur ein Bruchteil davon.

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mir reicht sowas völlig. Auf dem wesentlich teureren (und ohnehin schwereren) TRB-JP waren solche sogar bereits "serienmäßig" verbaut
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Meine NE2 hab ich auch entprechend erleichtert. War mir vorher gar nicht klar, wieviel Gewicht da drin steckt.
 
Mr20Hz schrieb:
Naja Nummer eins:
Trompeter meiner damaligen Soulband wollte mir helfen. Hat schonmal als er seine Tröte rausgebracht hat meinen Koffer mitgenommen und hinten quer vors Auto gestellt. Ich nichtsahnend ins Auto rein, Rückwärtsgang um näher zum Bühnenausgang zu fahren - knack.

Nummer zwei:
Trompeter .... kein Witz :O!... stellt meinen Koffer dieses Mal hinten quer vors Auto des Gitarristen ... Der macht nichtsahnend den Rückwärtsgang rein ....B)
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...dann kanns ja nicht mehr lange dauern bis nochmal jemand mit dem Auto drüberfährt, man sagt ja, alle guten Dinge sind drei :bier:
 
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II-V-I schrieb:
Allein die Potis haben ein Gewicht von zusammen circa 150 Gramm, Kunststoffpotis nur ein Bruchteil davon.

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mir reicht sowas völlig. Auf dem wesentlich teureren (und ohnehin schwereren) TRB-JP waren solche sogar bereits "serienmäßig" verbaut
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Jepp, die WAREN bei meinen beiden JPs auch drauf. :igitt:
Ich bin jetzt nicht so fixiert auf die Optik meiner Bässe, wie manch andere hier, weshalb die Gold-Hardware auch noch dran geblieben ist. Farbe oder Hardware ist mir eigentlich auch erstmal egal, solange der Bass geil klingt...
Ich kann aber echt nicht verstehen, wie man auf einen Bass , der über der 4k€-Grenze verkauft wird, so eine billige häßliche Plasik-Kacke draufmachen kann... Sowas machen doch nur Amis normalerweise... ;-)

Die waren keine 5min, nachdem die Bässe mein Eigentum waren, schon abgeschraubt.... Die Optik der Plasikteile ist ja schon billig, aber die Haptik ist nochmal mehr fieser... :govampire:Und dann sind die auch noch so gebaut, das man die Mutters der Potis sehen kann. :O!...auf einer Flamed-Maple Decke eines ü4k€-Basses guck ich auf die Muttern der Potis....:O!...ja geht's denn noch? xx(

Es gibt echt netteres an Potiknöpfen... Selbst, für "Gewichts-reduzier-Pussys"... ;-)
 
Kannst mir die ja zuschicken, die goldenen Ghetto-Potis vom N5A hab ich noch rumliegen ;D
Ich hatte das mit dem Tausch auf deinen Bildern schon gesehen... so gehen die Meinungen auseinander, ich finde das viele Gold lenkt vom schönen Holz eher ab und mit der Haptik von Potis hatte ich noch nie Probleme, solange sie sich nur gut bedienen lassen.

Basspekoe schrieb:
Selbst, für "Gewichts-reduzier-Pussys"... ;-)
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Du hast als sitting bull ja auch gut reden
 
II-V-I schrieb:
Du hast als sitting bull ja auch gut reden
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Jepp... Entweder einen guten Sound, oder Rumhampel-Posen mit Papp-Bässen... ;-)
Ein dichter Ton braucht ein dichtes Holz und eine schwingende Saite genügend Gegengewicht, sonst klingt es nicht. Ich kann mit diesen ganzen 3-Kilo-Bässen nix anfangen, die klingen alle wie ein Akustikbass. Zwischen 4 und 5 kg braucht es einfach und das kann ich so oder so nicht mehr tragen nach 4 Bandscheiben-OPs. Also sitze ich... ;-)

Ob nun goldene oder verchromte oder schwarze Hardware am Bass ist (meine Marleaux haben z.B. mattschwarze Hardware) ist mir eigentlich scheißegal, solange sich die Farben nicht beissen (also Gold auf einem gelben Bass geht jetzt nicht so gut ;-) ).

Es gibt auch schöne Plastik-Knöpfe, kein Thema. Aber die sieht man eher an Amps, als an Bässen. Die originalen vom JP sind jetzt nicht so dolle. Zudem eben viel zu klein, so das die Muttern der Potis darunter noch mehr als gut sichtbar sind. Das geht ja garnicht... Die Poti-Knöpfe sollten die Potiachsen schon komplett verdecken, sonst bräuchte ich auch keine Poti-Knöpfe.... ;-)




II-V-I schrieb:
Kannst mir die ja zuschicken, die goldenen Ghetto-Potis vom N5A hab ich noch rumliegen
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Wir können gerne tauschen.... ;-) Wenn du solche Knöpfe noch in Schwarz hast, nehm ich die aber lieber.... ;-)
 
Basspekoe schrieb:
Ein dichter Ton braucht ein dichtes Holz und eine schwingende Saite genügend Gegengewicht, sonst klingt es nicht.
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Dann sind wir uns ja einig, dass die Potiknobs keine "pro-Gewicht"-Komponente sind. Die Mechaniken dürften da auch nicht ausschlaggebend sein. Bei der Brücke ist das vielleicht anders, aber ich hab dahingehend auch keinen Unterschied feststellen können. Die Yamaha Brücke ist schon ziemlich schwer, die Schaller deutlich leichter. Der BBN5A ist jetzt bei etwa 4,2kg, gut ausbalanciert, ein top Gewicht für einen Fünfsaiter.

Basspekoe schrieb:
Ich kann mit diesen ganzen 3-Kilo-Bässen nix anfangen, die klingen alle wie ein Akustikbass.
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3kg ist wahrscheinlich genauso Quatsch wie 5kg. Klar, Sechssaiter sind vermutlich alleine der Balance wegen schwerer. Aber mein Ibanez GWB1 wiegt (glaube ich) so 3,7kg und hat überhaupt kein Problem mit Growl oder Bässen. Was "Tragekomfort" angeht ist mir der N5A aber lieber als der JP, unter 4kg muss es aber auch nicht sein, wenn dafür Kompromisse eingangen werden müssten. Die "je schwerer, desto besser" These stütze ich aber nicht. Irgendwo zwischen 4 und 4,5kg ist (für mich) okay.
 
II-V-I schrieb:
Dann sind wir uns ja einig, dass die Potiknobs keine "pro-Gewicht"-Komponente sind. Die Mechaniken dürften da auch nicht ausschlaggebend sein. Bei der Brücke ist das vielleicht anders, aber ich hab dahingehend auch keinen Unterschied feststellen können. Die Yamaha Brücke ist schon ziemlich schwer, die Schaller deutlich leichter. Der BBN5A ist jetzt bei etwa 4,2kg, gut ausbalanciert, ein top Gewicht für einen Fünfsaiter.



3kg ist wahrscheinlich genauso Quatsch wie 5kg. Klar, Sechssaiter sind vermutlich alleine der Balance wegen schwerer. Aber mein Ibanez GWB1 wiegt (glaube ich) so 3,7kg und hat überhaupt kein Problem mit Growl oder Bässen. Was "Tragekomfort" angeht ist mir der N5A aber lieber als der JP, unter 4kg muss es aber auch nicht sein, wenn dafür Kompromisse eingangen werden müssten. Die "je schwerer, desto besser" These stütze ich aber nicht. Irgendwo zwischen 4 und 4,5kg ist (für mich) okay.
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Dann sind wir in dieser Sache garnicht so weit voneinander entfernt... :-)
5kg ist für mich zwar noch kein Quatsch, weil alle meine besten Bässe in den letzten 30 Jahren auch alle zwischen 4,5kg und 5kg lagen/liegen. Über 5kg muss aber auch nicht sein, das ist dann tatsächlich übertrieben. Zwischen 4kg und 4,5kg gibt es ebenfalls sehr viele sehr gute Instrumente.
Nur unter 4kg hab ich bisher nur wenig Bässe in der Hand gehabt, die zufriedenstellend waren. Und wenn, dann waren die meistens auch gleich richtig teuer...

Das Gewicht der Potiknöpfe hat , ausser als Gegengewicht bei kopflastigen Leichtgewicht-Bässen , keine Auswirkungen. Da gebe ich dir Recht.

Bei Mechaniken kann das aber schon anders sein. Schwerere Mechaniken können sich z.B. sehr positiv auf Deadspots auswirken... Das Gewicht der Kopfplatte (inkl. Mechaniken) wirkt sich schon aus. Ob positiv oder negativ muss jeder für sich entscheiden. Eine dünne Kopfplatte mit leichten Tunern würde "sehr lebhaft/dynamisch" klingen, eine dicke Kopfplatte mit schweren Tunern würde dagegen einen ausgewogeren und solideren Ton bringen.
Eigentlich fast das gleiche, wie auf der andere Seite passiert... ;-) Leichter Korpus mit Blechwinkel zu schwerem Korpus mit massiver Brücke...

Gut ist halt, was gefällt und die Geschmäcker sind halt verschieden. Ich werde nur immer etwas nachdenklich, wenn z.B. jemand unbedingt einen 100%igen Marcus Miller -Slapton haben möchte und sich dann einen "gechamberten" 3,5kg Jazzbass mit Blechwinkel zulegt... :rolleyes:...das wird halt so nix... ;-)
 
Ach, wat schön hier. Gestern spontan den alten Yami gegriffen und zur Probe mitgenommen. Leider geil! :great:

Solo "aggressiver"/moderner im Sound, als der Prezn. Im Kontext wunderbar unaufdringlich bis präsent - nur über die rechte Hand steuerbar und stets ortbar und ausgewogen in allen Lagen. Das vermisse ich am Jake durchaus.
 
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