Princess Chlamydia
the cake is a lie
Wenn wir schon dort in der Umgebung sind - wie sieht bei Dir das Batteriefach aus? Mein Bass ist überall tadellos, makellos, wunderbar - außer im Batteriefach. Dort ist irgendwie... Ziemlich schlampig. Nicht gut geschliffen, nicht gut lackiert, alles so naja. Wie sieht das bei Dir aus?
Ich habe auch angefangen den NG 3 zu pimpen. Die Tuner und die Bridges / Regler waren so gar nicht meins. Hab US-Hipshot Solo Bridges / Saitenreiter in Gold, und US Hipshot BassXtender sowie US Hipshot Tuner vom Gitarrenbauer montieren lassen. Die Straplocks habe ich selber getauscht. Ausführung "Brass" sieht imho besser aus wie goldfarbene. Original- Dingwall Knöpfe sind elend teuer = 27 CAD je Stück und zu allem Elend von Dingwall direkt derzeit nicht lieferbar. Da muss ich zuwarten. Wenn allerdings bedacht wird dass mit Hipshots, Knöpfen und Gitarrenbauer etc noch mal zusätzlich ca 1000 EUR investiert werden müssen.....
Aufgefallen ist mir, dass der NG 3 mit den Hipshot - Teilen der Bass jetzt ähnlich meinem Sklar mehr Obertöne hat. Die Originalteile sind eine Mischung aus Stahl und Zink.
Die Hipshot Tuner sind aus Aluminium und die Solo-Rails eine Mischung aus Stahl und die Saitenböcke vermutlich auch Aluminium.
Zur Modifikation selbst; Tuner / Extender kann man selber montieren. Aber die Brücken würde ich durch einen Gitarrenbauer ( Bassklinik - Freiburg) machen lassen.
Da muss gebohrt werden und ggf. muss der Hals etwas geshimt werden. Dann muss die Erdung an den Solo Rails auch bedacht werden. Finger weg. Machen lassen wenn Bedarf.
Aufgefallen ist mir, dass der NG 3 mit den Hipshot - Teilen der Bass jetzt ähnlich meinem Sklar mehr Obertöne hat. Die Originalteile sind eine Mischung aus Stahl und Zink.
Die Hipshot Tuner sind aus Aluminium und die Solo-Rails eine Mischung aus Stahl und die Saitenböcke vermutlich auch Aluminium.
Zur Modifikation selbst; Tuner / Extender kann man selber montieren. Aber die Brücken würde ich durch einen Gitarrenbauer ( Bassklinik - Freiburg) machen lassen.
Da muss gebohrt werden und ggf. muss der Hals etwas geshimt werden. Dann muss die Erdung an den Solo Rails auch bedacht werden. Finger weg. Machen lassen wenn Bedarf.
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Hach da lob ich mir doch meine Uralt-"Bridge" mit keinerlei Modifikationsmöglichkeiten..
Passt, wackelt, hat Luft...
Da ich auf den letzten Gigs gemerkt habe, dass ein Dingwall voll mein Ding ist, musste ich einfach einen zweiten haben, der offensichtlich anders ist, aber eben trotzdem im Herzen gleich.
"Bisschen" geil das Teil.Gitarrenständer sind natürlich echt kacke zu benutzen bei der Form. Der Bass hängt leicht nach unten rotiert, sprich ich gucke eher von Hinten auf den Hals, als aufs Griffbrett. Ergonomisch nett für die Greifhand. Für Griffbrettgucker eher ungünstig. Ich finde man erkennt auch gleich, in was für einer Band ich spiele.
Akustik Cover Oldies, Pop, Rock
"Bisschen" geil das Teil.Gitarrenständer sind natürlich echt kacke zu benutzen bei der Form. Der Bass hängt leicht nach unten rotiert, sprich ich gucke eher von Hinten auf den Hals, als aufs Griffbrett. Ergonomisch nett für die Greifhand. Für Griffbrettgucker eher ungünstig. Ich finde man erkennt auch gleich, in was für einer Band ich spiele.
Akustik Cover Oldies, Pop, Rock
Poloshirt und beige Hose...klar doch!
Wie schätzt Du den passiven DRoc im Vergleich zu den aktiven Dingwalls denn so ein?
Da werde ich mich zu äußern, wenn ich es einschätzen kann. Aktuell nutze ich die aktive Elektronik des CB3 nur als temporären Mid-Boost, wenn ich meinen SVT-Preamp für rockige Songs in die Dengel-Zerre bringen will. Sonst spiel ich den CB3 auch passiv. Ähnliches habe ich mit der Höhenblende des D-Rocs vor. Die gefällt mir beim ersten Test auf ca. 50% geschlossen. Darüber hinaus klingt es bei dem Bass am Schreibtisch unnatürlich gecuttet. Bei einem Preci hatte ich die gerne auch mal ganz zu, aber dieses mollige, wollige bekommt man aus dem Dingwall mit den recht dünnen und brillianten Werkssaiten nicht raus. Kann auch an dem für mich zu flachen Setup liegen.Poloshirt und beige Hose...klar doch!
Wie schätzt Du den passiven DRoc im Vergleich zu den aktiven Dingwalls denn so ein?
Geiles FotoDa ich auf den letzten Gigs gemerkt habe, dass ein Dingwall voll mein Ding ist, musste ich einfach einen zweiten haben, der offensichtlich anders ist, aber eben trotzdem im Herzen gleich.
"Bisschen" geil das Teil.Gitarrenständer sind natürlich echt kacke zu benutzen bei der Form. Der Bass hängt leicht nach unten rotiert, sprich ich gucke eher von Hinten auf den Hals, als aufs Griffbrett. Ergonomisch nett für die Greifhand. Für Griffbrettgucker eher ungünstig. Ich finde man erkennt auch gleich, in was für einer Band ich spiele.
Akustik Cover Oldies, Pop, Rock
Anhang anzeigen 697124
Ich habe heute mal 1.5 Stunden Zeit mit dem D-Roc verbracht. Neu besaitet, erstes Setup, Setlist für Sonntag mit dem Origin Bassrig + EV ZLX 15 durchgezockt.
Die Ergonomie ist richtig gut, dass hatte ich so überhaupt nicht erwartet. Das macht der D-Roc besser als der CB.
Dafür bin ich beim Sound noch nicht zufrieden. Irgendwie eigen - der Combustion bringt eher bekannte Fender/MuMa-Sounds. Der D-Roc ist da irgendwie ganz eigen. Tonblende löst leider kein sofortiges Wohlfühl-Gefühl aus. Eher so einmal justieren und so lassen.
Mit Plektrum kommt schon was geiles raus. Beim Fingern fehlt mir bislang die brutale Vehemenz und Direktheit der blonden Schwester. Am Sonntag komplett fremde Technik, fremdes, spartanisches Monitoring - ob ich wie geplant den D-Roc nehme, um gemeinsame Stunden zu sammeln?
Die Ergonomie ist richtig gut, dass hatte ich so überhaupt nicht erwartet. Das macht der D-Roc besser als der CB.
Dafür bin ich beim Sound noch nicht zufrieden. Irgendwie eigen - der Combustion bringt eher bekannte Fender/MuMa-Sounds. Der D-Roc ist da irgendwie ganz eigen. Tonblende löst leider kein sofortiges Wohlfühl-Gefühl aus. Eher so einmal justieren und so lassen.
Mit Plektrum kommt schon was geiles raus. Beim Fingern fehlt mir bislang die brutale Vehemenz und Direktheit der blonden Schwester. Am Sonntag komplett fremde Technik, fremdes, spartanisches Monitoring - ob ich wie geplant den D-Roc nehme, um gemeinsame Stunden zu sammeln?
Ich habe gerade noch einen Versuch gestartet: D-Roc in mein "Schweizer Taschenmesser" Fishman Platinum Pro EQ. Den hatte ich eigentlich beseite gelegt, weil ich etwas rockiger klingen wollte und daher auf das Origin Bassrig SVT umgestiegen bin.
Die Kombination aus D-Roc und cleanem Preamp mit One-Knob-Kompressor ist aber echt gut und bringt die Brutalität, die der CB in den Bassrig bringt. Werde ich so am Sonntag testen und mich zurückmelden.
Die Kombination aus D-Roc und cleanem Preamp mit One-Knob-Kompressor ist aber echt gut und bringt die Brutalität, die der CB in den Bassrig bringt. Werde ich so am Sonntag testen und mich zurückmelden.
BasscalBull
Active Bass - Active Member
Weiß jemand ob man irgendwo D-Tuner /Drop-Tuner im Dingwall typischen Smoked Chrome bekommt? Habe an einem meiner anderen Bässe einen hipshot D-Tuner und finds echt praktisch, will mir aber die Optik nicht mit einer anderen Tuner-Farbe versauen…
schtul
Well-Known Member
Meines wissens nach nicht. Sehr nervig.
Ich hatte das gleiche Problem mit den Straplocks. Die Schaller Ruthenium sind VERDAMMT nah dran, aber noch nicht perfekt. Wenn du irgendwo einen Droptuner in der Farbe findest wäre das vielleicht eine nicht ganz perfekte Option.
@BasscalBull: Ich hab den Look der Smoked Chrom Mechaniken und Bridges gar nicht gemocht und hab alles in Hipshots getauscht. = publicpeace hat das am Lager.
Bei Bass Direct in London ist bei den Dingwall-offers ein Hinweis das man gegen Aufpreis einen D-Tuner für die Combustions / NG`s ab Werk ordern kann. Oder ggf. einfach mal eine Mail an Dingwall Saskatoon abfassen und danach fragen. Die Antworten relativ schnell.
Kann mir eigentlich nicht vorstellen das man zwei grundverschiedene Tuner- Typen dazu verwendet. Hipshot in Schwarz ist immer Aluminium matt.
Hipshot ist halt nicht ganz billig. Da aber die Basis meines NG3`s stimmt habe ich das Geld für den Tausch in die Hand genommen.
Auf meinem 11 Jahre alten Lee Sklar sind Ruthenium Gotoh - Tuner montiert. Kommt den Smoked Chromes tatsächlich etwas näher. Der D-Tuner dazu ist von Hipshot. Die Version ist zu den Gotohs passend.
Habe ich aber so nirgends mehr gesehen. Die heutigen Lee Sklar Modelle habe ich nur noch mit Hipshotmechaniken gesehen.
Ggf. einfach mal eine Mail an Dingwall Saskatoon abfassen und danach fragen. Die Antworten relativ schnell.
Bei Bass Direct in London ist bei den Dingwall-offers ein Hinweis das man gegen Aufpreis einen D-Tuner für die Combustions / NG`s ab Werk ordern kann. Oder ggf. einfach mal eine Mail an Dingwall Saskatoon abfassen und danach fragen. Die Antworten relativ schnell.
Kann mir eigentlich nicht vorstellen das man zwei grundverschiedene Tuner- Typen dazu verwendet. Hipshot in Schwarz ist immer Aluminium matt.
Hipshot ist halt nicht ganz billig. Da aber die Basis meines NG3`s stimmt habe ich das Geld für den Tausch in die Hand genommen.
Auf meinem 11 Jahre alten Lee Sklar sind Ruthenium Gotoh - Tuner montiert. Kommt den Smoked Chromes tatsächlich etwas näher. Der D-Tuner dazu ist von Hipshot. Die Version ist zu den Gotohs passend.
Habe ich aber so nirgends mehr gesehen. Die heutigen Lee Sklar Modelle habe ich nur noch mit Hipshotmechaniken gesehen.
Ggf. einfach mal eine Mail an Dingwall Saskatoon abfassen und danach fragen. Die Antworten relativ schnell.
Hat eine Woche länger gedauert, weil meine Band (wie schon zu oft erwähnt) theoretisch als Akustik-Coverband auftritt und der Look des mattschwarzen D-Rocs deutlich weniger akustisch ist, als der klarlacklackierte Combustion. Heute war es mir dann aber doch egal und hab zur Streitaxt gegriffen. Hab die gleichen Saiten drauf, Setup ist leicht höher als beim Combustion. Wie schon gesagt, braucht der D-Roc einen Kompressor oder einen richtig heißen Preamp, der mit viel Gain dennoch clean bleibt (kann der Origin Bassrig SVT nicht so gut). Grundsätzlich sind hier genau wie beim Combustion drei der vier Einstellungen sehr brauchbar im Bandkontext. Alleine zu Hause klingen sie teilweise etwas zu schneidig, aber on stage perfekt, habe ich so nicht erwartet. Dadurch, dass er leichter als der CB3 ist, ist er erstmal komfortabler. Auch die Tonblende war funktional, im Bandkontext bei Balladen hat sie Griffgeräusche oder Bundklackern rausfiltern können, was ich sonst aber auch gerne als Variation mal haben mag. Im Grunde und großen und ganzen auch ein perfektes Werkzeug für die Bühne, ebenso wie der CB3, wobei ich den auch in eine passive DI-Boxen spielen würde, den D-Roc nicht.
