tc electronic vintage bass distortion
- Ersteller timmm
- Erstellt am
Patrick@Stereomountain
Riffs / Krach / Walgesang
klanglich sehr variabel (mit immer vorhandener Tendenz richtung fuzz), brauchbarer Boost (macht kaum lauter aber erhöht verzerrung).
ja, baugleich mit dem bass juice.
entschuldige die Kürze meiner Antwort, ich muss jetzt ganz schnell zum Raclette-Essen fahren =]
angenehmen Jahreswechsel und ein bassiges 2009!
ja, baugleich mit dem bass juice.
entschuldige die Kürze meiner Antwort, ich muss jetzt ganz schnell zum Raclette-Essen fahren =]
angenehmen Jahreswechsel und ein bassiges 2009!
souladdicted
Well-Known Member
Falls einer einen übrig hat, kann er mir eine PM schicken...ich würde den FX gerne mal in Ruhe austesten
Patrick@Stereomountain
Riffs / Krach / Walgesang
ist mittlerweile eben ein Auslaufmodell... TC hat die Serie eingestellt, deswegen gibt's auch den 1a Vintage Compressor nicht mehr - oder halt nur noch zu gesalzenen T-Rex-Preisen =]
Ich hab den TC und finde ihn wirklich klasse. Ja, es ist ein Fuzz aber mit dem Gain-Regler kann man sehr feinfühlig arbeiten und damit den Sound auch nur ganz leicht anrauhen. Im Zusammenspiel mit der Tone und dem Balance Regler lässt sich dann einstellen ob die Verzerrung den Grundton eher anfettet oder dem Ganzen fuzzige Obertöne draufsetzt. Der Boost ist ein Gain-Boost, gibt also nochmal eine (leider nicht Regelbare aber doch praxisgerecht gewählte) Schippe Gain dazu.
Ich sehe den TC als eine Mischung aus dem was der Boss ODB-3 gerne wäre und einem BigMuff. Ich persönlich benutze ihn fast ausschließlich um mit den Fingern gespielten Basslinien noch ein wenig zusätzlichen Druck und Knurr mit auf den Weg zu geben.
Ich sehe den TC als eine Mischung aus dem was der Boss ODB-3 gerne wäre und einem BigMuff. Ich persönlich benutze ihn fast ausschließlich um mit den Fingern gespielten Basslinien noch ein wenig zusätzlichen Druck und Knurr mit auf den Weg zu geben.
Ich nutze dieses Teil, um mit einer leichten Verzerrrrrung bei Soli-Parts der Gitte mithalten zu können. Um eine leichte Verzerrung zu erhalten muss man sehr feinfühlig an den Reglern drehen, bekommt dies aber ganz gut hin. Das wirklich gute an diesem Teil ist, dass dem angezerrten Signal das original Bass-Signal zugemischt werden kann. Dadurch geht auch kein "Druck" verloren. Ansonsten würde ich das Teil auch eher zum Fuzz zuordnen.
Ich habe auch den T-Rex BassJuice besessen und habe mich davon überzeugt, dass es baugleich ist. Klanglich sowie vom Bodentreter-Inhalt.
Ich habe auch den T-Rex BassJuice besessen und habe mich davon überzeugt, dass es baugleich ist. Klanglich sowie vom Bodentreter-Inhalt.
Oli Wan
Verrickt
die ganzen tc-vintage teile waren von t-rex gebaute clone, auch der compressor etc..
Oli Wan
Verrickt
dem t-rex comp nova.
Ich hatte den auch. Es stimmt nicht ganz, dass kein Tiefbass verlorengeht. Bei meinen 5-Saitern war sehr wohl etwas weniger Druck im Tiefbass hörbar.
Um ews klarzustellen, hier geht es um das Thread Pedal Vintage Distortion, nicht den Comp.
Um ews klarzustellen, hier geht es um das Thread Pedal Vintage Distortion, nicht den Comp.
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Oli Wan
Verrickt
kommt auf die einstellung an, grundsätzlich ist es ja die aufgabe eines kompressors zu komprimieren, der ton ändert sich in jedem fall.
beim comp nova finde ich es sehr dezent, ich würde aber keinen neuen mehr kaufen, da t-rex jetzt in china zusammenschrauben lässt aber den preis beibehält..(dieses fakt zudem nirgendwo erwähnt)
beim comp nova finde ich es sehr dezent, ich würde aber keinen neuen mehr kaufen, da t-rex jetzt in china zusammenschrauben lässt aber den preis beibehält..(dieses fakt zudem nirgendwo erwähnt)
Hab das Teil mir das Teil jetzt noch gesichert (bei Thomann gibts ihn jetzt nicht mehr) und finde ihn mäßig.
Die Zerre find ich nicht wirklich schön. Klingt meiner Meinung nach im Bandkontext sehr ähnlich wie ohne (wenn man was Gediegenes einstellt) und er schluckt massiv Bässe, wie ich finde.
Kann ihn aber schon brauchen, bin nur mal wieder von T-Rex enttäuscht.
Die Zerre find ich nicht wirklich schön. Klingt meiner Meinung nach im Bandkontext sehr ähnlich wie ohne (wenn man was Gediegenes einstellt) und er schluckt massiv Bässe, wie ich finde.
Kann ihn aber schon brauchen, bin nur mal wieder von T-Rex enttäuscht.
Ging mir mit dem TC ja ganz genau so, ich hatte bisher 8 verschiedene Zerren und war nie wirklich zufrieden, auch nicht mit dem TC. Die in meinem Eden RS eingebaute Obverdrive Emu (Edge) gefällt mir sehr gut, mit Abstand am besten, aber sie raut den Klang nur ganz leicht an, ist (bei passiven Bässen) leider kaum hörbar.
Ich werde als nächstes den Bass Blogger von EHX ausprobieren, gestern bestellt. Angeblich sehr subtiles, weich klingendes Teil, mit Kippschalter auf etwas heftigeren Fuzz einstellbar.
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Bassmart
Well-Known Member
Also ich benutz den TC Zerrer scho lange und bin vor allem mit der Verarbeitungsqualität zufrieden. Klangverluste gibt es auch keine. Die Zerre ansich ist meines Erachtens aber auch gewöhnungsbedürftig (vor allem in den heftigen Einstellungen). Wenn man aber mit dem Gain vorsichtig umgeht, finde ich, dass man durchaus brauchbare Sounds her bekommt (wobei ich den Verzerrer weitestgehend nur während Gitarrensoli verwende, um ein "heftigeres" Fundament zu geben).
Greetz, Martin
Greetz, Martin
Ja, der TC gehört zu den bessern, dennoch hat er Tiefbassverluste, keine Frage. Wie schon oben gesagt, habe ich den Bass Blogger von EHX probiert. Bin bisher mit Elektron Harmonix sehr gut gefahren. Um es kurz zum machen: der Blogger ist wirklich nicht brauchbar. Absoluter Matschsound bereits beim Solospiel, der im Bandkontext nur noch Brei ist. Schrecklich, ein neuer Tiefpunkt auf der Suche nach der neuen Zerre.
Jetzt kommt der Ashdown Lomenzo Hyperdrive dran. Ich geb nicht auf. Das ist dann mein 14ter Versuch auf dem Weg zur optimalen Zerre.
Jetzt kommt der Ashdown Lomenzo Hyperdrive dran. Ich geb nicht auf. Das ist dann mein 14ter Versuch auf dem Weg zur optimalen Zerre.
Ogott soweit bin ich noch nicht annähernd. Welche hast du denn alle schon probiert? Ich brauche/hätte nämlich auch sehr sehr gern ein vernünftiges Overdrive...
Sind die wirklich so schwer zu bauen? Für Gitarre gibts doch hunderte vernünftige.
Den TC find ich echt nich so doll. Vor Allem is der ja eigentlich richtig teuer. Die Verluste im Bassbereich sind mir zu stark gewesen. Fand ich eigentlich sogar fast schon unverschämt bei dem Preis.
Den Valvedrive will ich unbedingt mal testen. Weiss nur nicht wo. Kostet halt nen kleines Vermögen (und ich bin mal wieder komplett blank...). Aber bis jetzt war von EBS eigentlich alles gut.
Bremshebel
Member
mein Mitbasser hat den ValveDrive ,mir selbst liegt er nicht so - kann auch nicht wirklich erklären warum. Bin aber schon seit über 2 Jahren vom Flipster begeistert 
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