fiss-a-wiss
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auch gut.
Ich hab nach wie vor ab und zu meine Bass Station II bei der Coverband dabei.
auch gut.
Ich hab nach wie vor ab und zu meine Bass Station II bei der Coverband dabei.
Ich bin seit kurzer Zeit mit dem Korg Minilogue unterwegs und das kleine Teil macht viel Spaß. Hatte eigentlich vom Sound den Arturia Microbrute im Auge, aber da kann man eben keine Sounds abspeichern. Ne Novation Mininova war dann noch im Gespräch, aber der Korg ist es dann geworden. Anschlagsdynamik, kleines Format, aber keine Minitastatur. Dazu zum Daddeln auch mit Batterien zu betreiben. Prima!
Terz?
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Alteres thread, aber wollte mich mal melden.
In ein anderes thread habe ich schon was erwähnt wegen ein neues Projekt wo ich Bass-Keys spielen möchte:
Mittlerweile habe ich (viiieeeel) zeit gehabt um das ein oder anderes zu überlegen und werd jetzt dann auch 'normale' E-Bass verwenden.
Mein SetUp muss also beides können und momentan habe ich folgendes am laufen:
MainStage am Laptop
2 Midikeyboards ausschließlich als Midicontroller
Boss GT10-B
Der Boss funktioniert als
- USB Interface (und kann stereo über XLR zum FOH)
- Midi Controller (Patchwechsel/Volume Pedal)
- MultiEffect für den E-Bass
Das blöde ist das der GT10-B nicht gleichzeitig Midi und USB Audio über USB ausgeben kann (Helix kann das!), aber separat schon (in dem Fall den 5polige Midi Anschluss und zusätzlich den USB Anschluss). Übrigens, der Midi-routing war sowieso lästig weil der Novation kein Thru unterstütz und sein USB sowieso nicht vom OS X erkannt werd, und der M-Audio kein Midi In hat. Daweil habe ich es irgendwie geschafft aber habe mir jetzt dieses Teil bestellt:
https://www.doremidi.cn/h-pd-13.html?fromColId=104
Soll es einfacher machen...
Über die GT10-B Klinkenausgänge kann ich parallel zur meine 'personal-mini-monitor-pult' wo ich auch ein Klick und sonstiges eingespeist bekomme.
Die Patches selektiere ich mit die Füsse und 'muten' automatisch den Bassgitarre ausser ich verwende genau ein Patch wo ich E-Bass spielen möchte.
Es funktioniert super, zumindestens zuhause
Bin froh das ich das alte GT noch habe!
In Logic habe ich den Bass-sound aus der Produktion importiert. Da habe ich versucht den sound nachzubauen und diese patch wieder in MainStage importiert. Ausserdem habe ich in Logic gleich die Möglichkeit gehabt die originale Mididateien in lesbare Noten zu editen. Die Producerin hat eigentlich das meiste gemacht bez. die sound-feintuning (fine?), ich tu' mich schon mit ein 'normale' E-Bass-Sound schwer... Jetzt bin ich gespannt wie es dann bei der Probe klingt, so zuhause klingt es bombastisch. Aber da sind wir wieder beim 'Preci/alles andere' vergleich.
Es war eine Interessante Reise, habe viel gelernt und spannendes steht noch an weil ich mittlerweile auch ein bisschen Klavier dazu spielen werd.
Für wem es interessiert; hier is ein Video von dieses Projekt (bin aber nicht bei der Produktion dabei gewesen): aber Achtung, es ist schräg
Und, kein Pic. kein Setup:
In ein anderes thread habe ich schon was erwähnt wegen ein neues Projekt wo ich Bass-Keys spielen möchte:
Mittlerweile habe ich (viiieeeel) zeit gehabt um das ein oder anderes zu überlegen und werd jetzt dann auch 'normale' E-Bass verwenden.
Mein SetUp muss also beides können und momentan habe ich folgendes am laufen:
MainStage am Laptop
2 Midikeyboards ausschließlich als Midicontroller
Boss GT10-B
Der Boss funktioniert als
- USB Interface (und kann stereo über XLR zum FOH)
- Midi Controller (Patchwechsel/Volume Pedal)
- MultiEffect für den E-Bass
Das blöde ist das der GT10-B nicht gleichzeitig Midi und USB Audio über USB ausgeben kann (Helix kann das!), aber separat schon (in dem Fall den 5polige Midi Anschluss und zusätzlich den USB Anschluss). Übrigens, der Midi-routing war sowieso lästig weil der Novation kein Thru unterstütz und sein USB sowieso nicht vom OS X erkannt werd, und der M-Audio kein Midi In hat. Daweil habe ich es irgendwie geschafft aber habe mir jetzt dieses Teil bestellt:
https://www.doremidi.cn/h-pd-13.html?fromColId=104
Soll es einfacher machen...
Über die GT10-B Klinkenausgänge kann ich parallel zur meine 'personal-mini-monitor-pult' wo ich auch ein Klick und sonstiges eingespeist bekomme.
Die Patches selektiere ich mit die Füsse und 'muten' automatisch den Bassgitarre ausser ich verwende genau ein Patch wo ich E-Bass spielen möchte.
Es funktioniert super, zumindestens zuhause
Bin froh das ich das alte GT noch habe!
In Logic habe ich den Bass-sound aus der Produktion importiert. Da habe ich versucht den sound nachzubauen und diese patch wieder in MainStage importiert. Ausserdem habe ich in Logic gleich die Möglichkeit gehabt die originale Mididateien in lesbare Noten zu editen. Die Producerin hat eigentlich das meiste gemacht bez. die sound-feintuning (fine?), ich tu' mich schon mit ein 'normale' E-Bass-Sound schwer... Jetzt bin ich gespannt wie es dann bei der Probe klingt, so zuhause klingt es bombastisch. Aber da sind wir wieder beim 'Preci/alles andere' vergleich.
Es war eine Interessante Reise, habe viel gelernt und spannendes steht noch an weil ich mittlerweile auch ein bisschen Klavier dazu spielen werd.
Für wem es interessiert; hier is ein Video von dieses Projekt (bin aber nicht bei der Produktion dabei gewesen): aber Achtung, es ist schräg
Und, kein Pic. kein Setup:
claudio
Geizhals und Resteverwerter, investiert in Tomaten
Ciao @Terz?
kommst Du mit den Latenzen der Softsynths in Logic klar? Ich muss immer extreme Einstellungen der Puffer wählen und alles was stören könnte ausschalten, wenn ich in "Echtzeit" spielen will.
Gruss
claudio
kommst Du mit den Latenzen der Softsynths in Logic klar? Ich muss immer extreme Einstellungen der Puffer wählen und alles was stören könnte ausschalten, wenn ich in "Echtzeit" spielen will.
Gruss
claudio
Terz?
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Hi Claudio
Das klingt jetzt doof, aber ich glaube es nicht zu spüren. Sowohl bei den Bass-sounds als auch bei den Klavierparts is da für mich keine Verzögerung wahrnehmbar. Das einzige was mir grabt, sind aber die Parts wo ich den Arpeggiator brauche. Wenn ich da nicht 'spot on' bin, dann ist es innerhalb eine angehaltene Note konsequent versetzt (wir werden mit klick spielen müssen). Das ist mmn nicht wegen ein evt Latenz aber liegt vl daran dass beim Split (Links Bass mit Arp, Rechts Klavier) ein unterschiedliche 'flow' ist. Und mit ein Split am Tastatur sollte ich ich von Timing her auch ein Split im Kopf haben? Dieses Problem möchte ich jedoch mithilfe von midisync probieren zu lösen; da einiges vom Hauptrechner gesteuert werd, werd ich mal probieren mein laptop dran zu hängen. Morgen ist der erste Probe...
Übrigens, der Air m1 (8 core, 16gb Arbeitsspeicher) ist recht flott und überhaupt nicht beeindruckt von Plugins und andere CPU raubende Sachen. Ich habe immer den Auslastung im blick und da tut sich einfach nichts...?
Hab den Novation als hardwaresynth öfteres mit und kann echt nicht sagen ob dass jetzt direkter ist vom Spielgefühl oder nicht. Hier mein Board wo ich den Novation einschleife:
Aber die kennst du schon
lg von
Terz?
Das klingt jetzt doof, aber ich glaube es nicht zu spüren. Sowohl bei den Bass-sounds als auch bei den Klavierparts is da für mich keine Verzögerung wahrnehmbar. Das einzige was mir grabt, sind aber die Parts wo ich den Arpeggiator brauche. Wenn ich da nicht 'spot on' bin, dann ist es innerhalb eine angehaltene Note konsequent versetzt (wir werden mit klick spielen müssen). Das ist mmn nicht wegen ein evt Latenz aber liegt vl daran dass beim Split (Links Bass mit Arp, Rechts Klavier) ein unterschiedliche 'flow' ist. Und mit ein Split am Tastatur sollte ich ich von Timing her auch ein Split im Kopf haben? Dieses Problem möchte ich jedoch mithilfe von midisync probieren zu lösen; da einiges vom Hauptrechner gesteuert werd, werd ich mal probieren mein laptop dran zu hängen. Morgen ist der erste Probe...
Übrigens, der Air m1 (8 core, 16gb Arbeitsspeicher) ist recht flott und überhaupt nicht beeindruckt von Plugins und andere CPU raubende Sachen. Ich habe immer den Auslastung im blick und da tut sich einfach nichts...?
Hab den Novation als hardwaresynth öfteres mit und kann echt nicht sagen ob dass jetzt direkter ist vom Spielgefühl oder nicht. Hier mein Board wo ich den Novation einschleife:
Aber die kennst du schon
lg von
Terz?
Geil!Für wem es interessiert; hier is ein Video von dieses Projekt (bin aber nicht bei der Produktion dabei gewesen): aber Achtung, es ist schräg
Terz?
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gibt mehr davon in Spotify
und übrigens
ich werd es mal testen; gleichzeitig ein Signal vom Novation (auf hardware ebene) und MainStage aufnehmen auf ein externes gerät; dann werden wir sehen wie gross der Latenz ist...ich meld mi...
lg von
Terz?
claudio
Geizhals und Resteverwerter, investiert in Tomaten
ah, das erklärt einiges. Ich bin noch mit einem Quadcore i7, auch mit 16GB unterwegs. Es ist nicht so, dass ich die Latenzen nicht auf ein erträgliches Mass bringen würde, aber ich muss richtig schrauben, dass das klappt. Mit einer schnelleren Dose wäre das vermutlich einfacher.
Ah ja, die Musik gefällt mir!
Ratterbass
Professionelle Negative Nancy
Cooler Track und cooles Setup! Wenn ihr eh einen Clicktrack habt, warum nicht auch gleich die Patchwechsel darüber initiieren?
Zum Thema Latenzen:
Nicht jedes Interface ist gleich in dieser Hinsicht. Wandler, deren Implementierung und die Treiber spielen da eine große Rolle. Während mein Antelope unter Windows (4790k, 16gb, z97 MSI M absolut klickfrei bei 16bit Buffer mit 3,nochwas ms (gemessen per loopback) läuft, muss ein Roland Rubix am selben System mindestens auf 256bit stehen.
Und auch bei selber Buffergröße sind die Latenzen teils stark unterschiedlich. Ich hatte mal ne Excel angefangen mit allen Interfaces, die ich hier hatte.
Bei Softsynths spielt aber eh nur die out Latenz eine Rolle, nicht die RTL. Bei denen auf der Tabelle liegt die je nach Gerät zwischen der Hälfte und zwei Drittel der RTL.
Zum Thema Latenzen:
Nicht jedes Interface ist gleich in dieser Hinsicht. Wandler, deren Implementierung und die Treiber spielen da eine große Rolle. Während mein Antelope unter Windows (4790k, 16gb, z97 MSI M
absolut klickfrei bei 16bit Buffer mit 3,nochwas ms (gemessen per loopback) läuft, muss ein Roland Rubix am selben System mindestens auf 256bit stehen.Und auch bei selber Buffergröße sind die Latenzen teils stark unterschiedlich. Ich hatte mal ne Excel angefangen mit allen Interfaces, die ich hier hatte.
Bei Softsynths spielt aber eh nur die out Latenz eine Rolle, nicht die RTL. Bei denen auf der Tabelle liegt die je nach Gerät zwischen der Hälfte und zwei Drittel der RTL.
G
Gast24869
Guest
Die Latenzen der Kaffeebecher, Zuckerwürfel etc. würden mir mehr zu schaffen machengibt mehr davon in Spotify
und übrigens
ich werd es mal testen; gleichzeitig ein Signal vom Novation (auf hardware ebene) und MainStage aufnehmen auf ein externes gerät; dann werden wir sehen wie gross der Latenz ist...ich meld mi...
lg von
Terz?
Tolles Projekt, würde ich gerne mal mit Deinem Setup etc live hören- klasse!
H
Terz?
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Heute erste Probe gehabt mit Coco Woolf.
Setup funktioniert (jetzt ich noch...)
Der Angst ist glaub ich das wenn der Hauptrechner abstürzt, alles im A... ist.
Es ist sicher noch nicht wie es letztendlich werd, aber daweil können wir mal proben und an andere Sachen arbeiten.
Hier ein bild von der probe:
Setup funktioniert
(jetzt ich noch...)Wir wissen eben noch nicht ob alles von ein Rechner gesteuert werden soll weil klar hat das Vorteile; nicht nur Patchwechsel, auch der Drummer könnte mit sein sein Oktapad direkt damit Samples triggern und die Sängerin müsste nicht selber den Vocoder spielen usw.usw. So hat jeder sein Laptop/Gerät, und geht über ein Audioweg ins Pult.
Der Angst ist glaub ich das wenn der Hauptrechner abstürzt, alles im A... ist.
Es ist sicher noch nicht wie es letztendlich werd, aber daweil können wir mal proben und an andere Sachen arbeiten.
Hier ein bild von der probe:
hier is ein Video von dieses Projekt (bin aber nicht bei der Produktion dabei gewesen): aber Achtung, es ist schräg
Richtig nice!