Was haltet Ihr von dem Angebot?
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Schick ist er ja.
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Schick ist er ja.
~~~Stuart Spector - Homebase~~~
- Ersteller Tiefton
- Erstellt am
Bassmart
Well-Known Member
Schick ist er auf alle Fälle, obwohl mir die Crown Inlays fehlen Aber hat der wirklich eine Dreiband-Elektronik? Weil ich kann auf den Bildern kein Doppelstockpoti erkennen kann...
Aber hat der wirklich eine Dreiband-Elektronik? Weil ich kann auf den Bildern kein Doppelstockpoti erkennen kann...Die Crowninlays würde mir nicht unbedingt fehlen.
Ich habe mal gefragt wegen dem Doppelstockpoti, da mich das auch gewundert hat.
Der Verkäufer sagt da ist Eins drin, aber der Bassregler steht aktuell auf Vollgas und es ist ein einfacher Potiknopf drauf gesetzt mit dem man die Höhen regeln kann.
Ich habe mal gefragt wegen dem Doppelstockpoti, da mich das auch gewundert hat.
Der Verkäufer sagt da ist Eins drin, aber der Bassregler steht aktuell auf Vollgas und es ist ein einfacher Potiknopf drauf gesetzt mit dem man die Höhen regeln kann.
Ich hab auch zwischendurch die HB's drauf. Im Moment steh ich aber sehr auf nickels und da gibts ja keine von HB
Ich muss auch sagen vom Handling sind der ReBop und der LX völlig unterschiedlich. Nicht besser oder schlechter, aber auf jeden fall nicht gleich. mir kam es auch so vor als wäre der Hals bei den ReBops etwas breiter.
Ich muss auch sagen vom Handling sind der ReBop und der LX völlig unterschiedlich. Nicht besser oder schlechter, aber auf jeden fall nicht gleich. mir kam es auch so vor als wäre der Hals bei den ReBops etwas breiter.
Zuletzt bearbeitet:
Nasty_Hitman
Well-Known Member
Das Handling kann ich nicht beurteilen. Mein LX ist ein 4er , der Rebop ein 5er.
Auf jeden Fall ist der Rebop viel leichter als der LX.
Auf jeden Fall ist der Rebop viel leichter als der LX.
A
awerolawal
Guest
Ich habe den hier gekauft. Klasse Bass!!
http://www.ebay.de/itm/SPECTOR-USA-.../161111498231?pt=Gitarren&hash=item2582fe5df7
http://www.ebay.de/itm/SPECTOR-USA-.../161111498231?pt=Gitarren&hash=item2582fe5df7
Bassmart
Well-Known Member
Sehr schön, Glückwunsch Berichte mal bei Gelegenheit deine Erfahrungen!
Berichte mal bei Gelegenheit deine Erfahrungen!
Ich hab jetzt auch einen Spector NS CRFM gebraucht erstanden. Der Bass ist aus der Mitte der 90er und hat noch die EMG BT Klangregelung. Bin echt schwer beeindruckt vom Sound! Der Hals ist für meinen Geschmack schon etwas zu Fett. Da werde ich mich umgewöhnen müssen
Was mir aber nicht gefällt ist die goldene Hardware. Hat jemand eine Idee wie man die Brücke Schwarz bekommt? Ist hier jemand an einem Tausch von Stimmmechaniken und Brücke schwarz gegen gold interessiert?
Habt ihr eine generelle Saitenempfehlung für die Spectorbässe?
Was mir aber nicht gefällt ist die goldene Hardware. Hat jemand eine Idee wie man die Brücke Schwarz bekommt? Ist hier jemand an einem Tausch von Stimmmechaniken und Brücke schwarz gegen gold interessiert?
Habt ihr eine generelle Saitenempfehlung für die Spectorbässe?
Ich habe auf Empfehlung von hier die Harley Benton Value´s auf meinem Euro 4LX und das passt super!
Nasty_Hitman
Well-Known Member
La Bella HRS . Meine Empfehlung, nicht ganz so günstig wie die Harry Beton Drähte aber auch nicht sehr teuer. Der Sound ist halt 100% Steels, muss man mögen bzw. die Höhen dementsprechend runterdrehen.
Danke für die Tipps! Ich habe tatsächlich grad erstmal die HB Valuestrings geholt und fand den Sound mit denen echt gut. Allerdings muss ich sagen das jetzt nach 2 Proben der Spaß schon vorbei ist.
Die La Bellas hab ich bislang noch nie ausprobiert. Welche meinst du genau? Finde unter HRS nur Gitarrensaiten. Ich überlege mittlerweile schon wieder mit Elixirs drauzuspannen...
Höhen runterdrehen? Da hätt ich mir ja keinen Spector holen müssen
Die La Bellas hab ich bislang noch nie ausprobiert. Welche meinst du genau? Finde unter HRS nur Gitarrensaiten. Ich überlege mittlerweile schon wieder mit Elixirs drauzuspannen...
Die waren auf meinem Spector als ich ihn gekauft habe.
Not my cup of tea!
Nasty_Hitman
Well-Known Member
La Bella HRS :
http://www.saitenmarkt.com/Saiten/Basssaiten/La+Bella/StainlessSteel/index.htm
Außer auf den Attitude und dem Fretless hab ich die Saiten auf allen meinen Bässen.Halten lange, sind relativ günstig und nageln gut los .
http://www.saitenmarkt.com/Saiten/Basssaiten/La+Bella/StainlessSteel/index.htm
Außer auf den Attitude und dem Fretless hab ich die Saiten auf allen meinen Bässen.Halten lange, sind relativ günstig und nageln gut los
.Ich hab jetzt auch einen Spector NS CRFM gebraucht erstanden. Der Bass ist aus der Mitte der 90er und hat noch die EMG BT Klangregelung. Bin echt schwer beeindruckt vom Sound! Der Hals ist für meinen Geschmack schon etwas zu Fett. Da werde ich mich umgewöhnen müssen
Was mir aber nicht gefällt ist die goldene Hardware. Hat jemand eine Idee wie man die Brücke Schwarz bekommt? Ist hier jemand an einem Tausch von Stimmmechaniken und Brücke schwarz gegen gold interessiert?
Es gibt von Spector selbst Austauschbrücken in schwarz und gold. Zu beachten ist der Unterschied der Maße zwischen den amerikanischen und Euro-Modellen (hierzu müsste dein Bass gehören). Eventuell gibt es die auch in den einschlägigen Onlineauktionen zu kaufen... Stimmmechaniken ebenso.
A
awerolawal
Guest
Hallo alle zusammen, ich berichte über meinen neuen Fünfsaiter, einen Spector NS JH5 aus dem Jahr 2005.
http://www.ebay.de/itm/SPECTOR-USA-.../161111498231?pt=Gitarren&hash=item2582fe5df7
Der Bass kommt bei mir per Versand an und ist sehr gut verpackt im original Spector Koffer. Neugierig öffne ich das Paket und siehe da: er sieht noch schöner aus als die Bilder es darstellen. Die Decke ist aus Redwood gebaut, ich habe das extra bei Spector erfragt, der Boden aus Mahagony, der dreiteilige, fünffach verschraubte Hals aus Ahorn und das Griffbrett aus Pao Ferro, was wohl auch Bolivian Rosewood heißt. Die Hölzer sind von allerfeinster Qualität. Die typischen Mother of Pearl Inlays zieren das Griffbrett des 35 Zoll Basses, am 12. Bund ist das Inlay durch zwei Streifen Abalone nochmals aufwendiger. Die Kopfplatte ist mattschwarz lackiert, der Rest des Basses matt mit Klarlack. Der Bass ist gebraucht und hat so einige kleinere Lackschäden und winzige Dellen, aber das sieht man nur, wenn man genau hinsieht. Die schwarze Hardware besteht aus Hipshot Ultralight Mechaniken, einer Spector Brücke und Schaller Straplock Gurtpins. Die Potiknöpfe sind aus Kunststoff. Die Funktion der Potis ist ganz einfach Vol., Vol., Bass und Höhen, beide Boost only. Die Pickups sind von EMG, ein Singlecoil in der Halsposition und ein splitbarer Humbucker an der Brücke. Der Lautstärkeregler des Humbuckers ist als Push-Pull-Poti ausgeführt, um den Humbucker auf Singlecoil schalten zu können. Gezogen klingt der Humbucker, gedrückt klingt der Singlecoil. Auf der Rückseite befinget sich das Elektronikfach und das Batteriefach. Die Batterie kann sehr leicht ohne Schrauberei gewechselt werden und sitzt in einem genial konstruierten, separaten Plastikgehäuse, dass man extra ausklappen kann. Sehr wertig gearbeitet, das habe ich so noch nie gesehen. Das Elektronikfach ist mit sechs Schrauben verschlossen, die jeweils in ein Senkgewinde geschraubt sind. Das verhindert, dass die Schrauben im Holz ausleiern. Das Fach selbst ist mit Kupferfolie komplett abgeschirmt, auch der Deckel wurde mit einbezogen. Innen befindet sich die Spector Elektronik. Zu dieser Zeit (so PJ von Spector) hat man die meistens eingebaut, es gibt aber auch Bässe, die mit einer Aguilar Elektronik bestückt sind.
Beim ersten Test offerbart sich auch der einzige Nachteil des Instruments. Der Bass ist leicht kopflastig, was aber, wegen des geringen Gewichts von ca. 3,5 kg nicht so sehr stört. Ich werde den vorderen Gurtpin verlängern, um das etwas auszugleichen. Der trockene Sound ohne Verstärker zeigt sofort, wo der Hase lang läuft. Die Obertöne perlen nur so daher, der Bass ist sehr laut und resoniert hervorragend. Alle Saiten klingen und reagieren sehr gut, die G-Saite klingt, auch wegen der mitgelieferten DÁddario Saiten, etwas drahtiger als bei Bässen mit long scale Mensur. Da ich keinen geeigneten Verstärker da hatte, bin ich ins Studio gefahren und habe da über high end Equipment (Universal Audio Preamps) weiter getestet. Lenni von Badabada Records war so freundlich, den Bass mal aufzunehmen. Da konnte ich die Qualitäten des Sounds erst so richtig bewundern. Leute, das Instrument klingt in jedem Ton sehr gut. Die Spector bolt-on Modelle kann man nicht mit den neck through Teilen vergleichen. Sie haben einen ganz eigenständigen Sound. Der Bass kann seine EMG Pickups nicht verleugnen. Der Grundcharakter dieser Pickups gefällt mit sehr gut. Zunächst habe ich die Elektronik ganz rausgedreht, was im Studio Sinn macht. Der Bass knurrtt und singt, drückt und schiebt. Dabei bleibt er klar und definiert. Der vordere Singlecoil macht den mir sympathischsten Ton, holzige und schiebende Töne klingen warm und druckvoll, der Bass gurgelt schön vor sich her. Der hintere Pickup ist als Single coil Richtung Jazzbass unterwegs, wenn auch mit einer moderneren Grundausrichtung, als Humbucker schiebt er alles aus dem Weg und geht eher Richtung Stingray und Co. Über all dem liegt der typische Spector Ton, wegen dem ich mir den Bass gekauft habe. Auf den Aufnahmen war diese Grundcharakteristik immer zu hören, egal, wie der Bass nun eingestellt ist. Was mich verblüfft hat ist diese klare Klangcharakteristik ohne den growl und das erdige zu verlieren. Ich habe sowas noch bei keinem anderen Bass als bei einem Spector gehört
+
Gewicht
Sound
Verarbeitung
Optik
-
Kopflastigkeit
Den Sound in der Band konnte ich noch nicht testen, wird aber bei Interesse nachgereicht.
http://www.ebay.de/itm/SPECTOR-USA-.../161111498231?pt=Gitarren&hash=item2582fe5df7
Der Bass kommt bei mir per Versand an und ist sehr gut verpackt im original Spector Koffer. Neugierig öffne ich das Paket und siehe da: er sieht noch schöner aus als die Bilder es darstellen. Die Decke ist aus Redwood gebaut, ich habe das extra bei Spector erfragt, der Boden aus Mahagony, der dreiteilige, fünffach verschraubte Hals aus Ahorn und das Griffbrett aus Pao Ferro, was wohl auch Bolivian Rosewood heißt. Die Hölzer sind von allerfeinster Qualität. Die typischen Mother of Pearl Inlays zieren das Griffbrett des 35 Zoll Basses, am 12. Bund ist das Inlay durch zwei Streifen Abalone nochmals aufwendiger. Die Kopfplatte ist mattschwarz lackiert, der Rest des Basses matt mit Klarlack. Der Bass ist gebraucht und hat so einige kleinere Lackschäden und winzige Dellen, aber das sieht man nur, wenn man genau hinsieht. Die schwarze Hardware besteht aus Hipshot Ultralight Mechaniken, einer Spector Brücke und Schaller Straplock Gurtpins. Die Potiknöpfe sind aus Kunststoff. Die Funktion der Potis ist ganz einfach Vol., Vol., Bass und Höhen, beide Boost only. Die Pickups sind von EMG, ein Singlecoil in der Halsposition und ein splitbarer Humbucker an der Brücke. Der Lautstärkeregler des Humbuckers ist als Push-Pull-Poti ausgeführt, um den Humbucker auf Singlecoil schalten zu können. Gezogen klingt der Humbucker, gedrückt klingt der Singlecoil. Auf der Rückseite befinget sich das Elektronikfach und das Batteriefach. Die Batterie kann sehr leicht ohne Schrauberei gewechselt werden und sitzt in einem genial konstruierten, separaten Plastikgehäuse, dass man extra ausklappen kann. Sehr wertig gearbeitet, das habe ich so noch nie gesehen. Das Elektronikfach ist mit sechs Schrauben verschlossen, die jeweils in ein Senkgewinde geschraubt sind. Das verhindert, dass die Schrauben im Holz ausleiern. Das Fach selbst ist mit Kupferfolie komplett abgeschirmt, auch der Deckel wurde mit einbezogen. Innen befindet sich die Spector Elektronik. Zu dieser Zeit (so PJ von Spector) hat man die meistens eingebaut, es gibt aber auch Bässe, die mit einer Aguilar Elektronik bestückt sind.
Beim ersten Test offerbart sich auch der einzige Nachteil des Instruments. Der Bass ist leicht kopflastig, was aber, wegen des geringen Gewichts von ca. 3,5 kg nicht so sehr stört. Ich werde den vorderen Gurtpin verlängern, um das etwas auszugleichen. Der trockene Sound ohne Verstärker zeigt sofort, wo der Hase lang läuft. Die Obertöne perlen nur so daher, der Bass ist sehr laut und resoniert hervorragend. Alle Saiten klingen und reagieren sehr gut, die G-Saite klingt, auch wegen der mitgelieferten DÁddario Saiten, etwas drahtiger als bei Bässen mit long scale Mensur. Da ich keinen geeigneten Verstärker da hatte, bin ich ins Studio gefahren und habe da über high end Equipment (Universal Audio Preamps) weiter getestet. Lenni von Badabada Records war so freundlich, den Bass mal aufzunehmen. Da konnte ich die Qualitäten des Sounds erst so richtig bewundern. Leute, das Instrument klingt in jedem Ton sehr gut. Die Spector bolt-on Modelle kann man nicht mit den neck through Teilen vergleichen. Sie haben einen ganz eigenständigen Sound. Der Bass kann seine EMG Pickups nicht verleugnen. Der Grundcharakter dieser Pickups gefällt mit sehr gut. Zunächst habe ich die Elektronik ganz rausgedreht, was im Studio Sinn macht. Der Bass knurrtt und singt, drückt und schiebt. Dabei bleibt er klar und definiert. Der vordere Singlecoil macht den mir sympathischsten Ton, holzige und schiebende Töne klingen warm und druckvoll, der Bass gurgelt schön vor sich her. Der hintere Pickup ist als Single coil Richtung Jazzbass unterwegs, wenn auch mit einer moderneren Grundausrichtung, als Humbucker schiebt er alles aus dem Weg und geht eher Richtung Stingray und Co. Über all dem liegt der typische Spector Ton, wegen dem ich mir den Bass gekauft habe. Auf den Aufnahmen war diese Grundcharakteristik immer zu hören, egal, wie der Bass nun eingestellt ist. Was mich verblüfft hat ist diese klare Klangcharakteristik ohne den growl und das erdige zu verlieren. Ich habe sowas noch bei keinem anderen Bass als bei einem Spector gehört
+
Gewicht
Sound
Verarbeitung
Optik
-
Kopflastigkeit
Den Sound in der Band konnte ich noch nicht testen, wird aber bei Interesse nachgereicht.
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A
awerolawal
Guest
Seit ich den Spector habe juckt es mich, mir einen entsprechenden Viersaiter zu erwerben. Der Bass gibt ein paar Sounds her, die ich mit anderen Bässen nicht machen kann. Vor allem der individuelle Charakter ist phänomenal. Ein NS 2 muss her
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