Stingray Vergleich - PreEB - K.Bass - Cheap-o-ray

Der PU, der am ehesten an den Ray ranreicht, ist von den meinerseits getesten ein Nordstrand. Auch die Bassculture klingen anders und der viel gelobte Rockinger klingt sehr flach gegen die anderen. My 5ct. .....
Bin gespannt auf die Auflösung.
 
@el_loco so, mach doch mal auf allen dreien die gammeligen Drähte herunter und frische Saiten drauf, gib dir etwas mehr Mühe mit den Ligs; dann können wir mal ernsthaft die 3 Kandidaten vergleichen.
:bier:
 
@aBaxxi :
Irgendwo hast du ja recht.
Die Saiten sind halt alle schön eingespielt und nicht mehr so metallisch.
Von daher ist der Vergleich schon legitim.
Ich wollte das eigentlich schon viel früher machen, dann kam mal wieder eine Seuche dazwischen, die mich 2 Wochen ausgeschaltet hat.
Es ist ... was es ist.

Metalfist schrieb:
1 Musicman
2 Harley Benton
3 K-Bass


Wann folgt die Auflösung?
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Auflösung kommt spätestens Anfang kommender Woche...
 
Ray Mahogany schrieb:
Ich rate mal nicht mit, da der Sound gefingert einfacht zu 'patzig' mittig daherkommt, ähnelt für mich zwar nem Stingray, die typischen Klangelemente eines echten Ray fehlen mir bei allen dreien.
Mein eigener Ray-Sound wird mit EB Slinkies als Saiten gemacht und mir fehlt die Angabe, wie die Klangregelung an Bass und Amp eingestellt war.
Abhöre bei mir ist ein Beyerdynamic DT880 über Interface.
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Klangregelung war bei allen dreien am Bass EQ ... Bass voll auf, Höhen so rein, wie ich es am besten fand.
Am Amp war der EQ aus. Abgenommen habe ich über ein Zoom H2N 2m Abstand.
 
el_loco schrieb:
@aBaxxi :
Irgendwo hast du ja recht.
Die Saiten sind halt alle schön eingespielt und nicht mehr so metallisch.
Von daher ist der Vergleich schon legitim.
Ich wollte das eigentlich schon viel früher machen, dann kam mal wieder eine Seuche dazwischen, die mich 2 Wochen ausgeschaltet hat.
Es ist ... was es ist.



Auflösung kommt spätestens Anfang kommender Woche...
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Der Mann weiß, wie man die Spannung hochhält. :rofl:
 
Also was ist denn euer konstruktiver Vorschlag?
Ich könnte am Freitag noch mal ran.
Alle drei Bässe neu zu besaiten ist mir tatsächlich zu aufwändig.
Außerdem sehe ich da nicht den großen Sinn drin.
Der Ray bringt Konstruktionsbedingt eh genug höhen mit.
Bei Flats würde das auch keiner machen.

Also was wollt ihr denn hören?
- EQ am Ray (alle ohne Mittenrastung, 2Band)
- Amp vs. Interface
- Drumtrack als Backing
 
el_loco schrieb:
Also was ist denn euer konstruktiver Vorschlag?
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Ohne frische Saiten wird es nicht gehen, denn die Bässe machen nichts anderes, als die Saiten auf ihre Art in Szene zu setzen.
Dann den EQ genau in die Mitte, wegen der Vergleichbarkeit.
Und die Zupfhand an gleicher Position und auf die Fingerkuppen achten, dass auch hier Vergleichbares heraus kommt.
:bier:
 
aBaxxi schrieb:
Ohne frische Saiten wird es nicht gehen, denn die Bässe machen nichts anderes, als die Saiten auf ihre Art in Szene zu setzen.
Dann den EQ genau in die Mitte, wegen der Vergleichbarkeit.
Und die Zupfhand an gleicher Position und auf die Fingerkuppen achten, dass auch hier Vergleichbares heraus kommt.
:bier:
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Also, wenn ich da an Aufwand und Kosten für diesen "Test" denke, halte ich das für sinnlos. Das Ergebnis wird lauten: Der Ray klingt nach Ray, der K-Bass etwas straffer und weniger Ray, der HB echt ok für den Preis.
 

cwegy schrieb:
Also, wenn ich da an Aufwand und Kosten für diesen "Test" denke, halte ich das für sinnlos.
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Das. Ohne die Bässe selbst in die Hände zu nehmen, bleibt es Spaß. Aber @el_loco möchte ja seinen K-Bass mit dessen bewegter Historie verkaufen, wieso sollte da etwas Marketing schaden.
:bier:
 
Zuletzt bearbeitet:
aBaxxi schrieb:
Das. Ohne die Bässe selbst in die Hände zu nehmen, bleibt es Spaß. Aber @el_loco möchte ja seinen K-Bastelbass verkaufen, da ist etwas Marketing keine schlechte Idee.
:bier:
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schön zu sehen wie du so tickst...
Den Bass könnte ich auch ohne den ganzen Summs verkaufen, wenn ich das wollte.
Ich mache den Vergleich hier erstens für mich, zweitens weil ich mehrfach darum gebeten wurde und drittens weil ich die Community hier schätze.

aBaxxi schrieb:
Ohne frische Saiten wird es nicht gehen, denn die Bässe machen nichts anderes, als die Saiten auf ihre Art in Szene zu setzen.
Dann den EQ genau in die Mitte, wegen der Vergleichbarkeit.
Und die Zupfhand an gleicher Position und auf die Fingerkuppen achten, dass auch hier Vergleichbares heraus kommt.
:bier:
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Den EQ genau in die Mitte macht genauso wenig Sinn um eine bessere Vergleichbarkeit zu gewährleisten.
Das Verhalten des Preamp ist extrem abhängig vom Pickup der da dran hängt. (Schlagworte sind Schwingkreis, Induktivität, Dämpfung)

Zupfhand und Art des Spiels wurde jeweils berücksichtigt.

Schwachstellen des Vergleichs sind evtl. die Saiten und die etwas unterschiedlich eingestellten Bässe (Setup, Saitenlage, Halskrümmung).
 
Ich würde es einfach ohne weitere Soundfiles auflösen. Ist doch nur ein Spiel. Im echten Leben haben wir ja auch kaum Einfluss oder Kenntnis auf/von Saiten und EQ, PU-Höhe, wenn wir versuchen einen Bass auf Recordings zu identifizieren. Und kaum einer hier wird alle 3 Kandidaten aus eigener Erfahrung beurteilen können. Hatte noch keinen K-Bass und auch noch keinen HB im MM-Style in den Händen, ist also eh alles ins Blaue geraten, bzw.

Interessant wäre eher, ob wir eben trotz aller Unwägbarkeiten tendenziell richtig liegen. Und ob die angeführten Begründungen passen, bzw wir bestimmten Kandidaten Qualitäten zusprechen, die sie vielleicht gar nicht haben. Die meisten hier scheinen ja Kandidat 2 für den Billobass zu halten. Was, wenn das der K oder MM und/oder der „ausgewogenste“ (3) der Billo wäre?
 
Hier wird nichts überspannt sondern das ganze nur etwas medial aufgearbeitet... ;-)

Moin in die Runde!
Ich lese seit Tagen interessiert mit und wollte mich bereits schriftlich beteiligen, dachte aber dann das man aus diesem Thema doch einen schönen TiefTonTalk Shortscale machen könnte. Gesagt, getan, der liebe @el_loco war mehr als angetan und so haben wir eine schöne kleine Folge dazu aufgenommen, in dem er das spannende Experiment auflöst. Der Link:


Überall auch sonst zu hören wo es Podcast gibt!

Grüße Hen und el_loco
 
Vielen Dank für den Podcast, @Hen und @el_loco! :great:

Ich hatte vor der Auflösung noch mal versucht, für mich selbst die Bässe zu unterscheiden:
1) beim Fingerstyle knarzig, in den Höhen klar, etwas flach, beim Slappen eisern
2) definiert und tief, in den Höhen belegt, aber voll und schön, beim Slappen tief und hart
3) mittig, in den Höhen etwas matt, beim Slappen etwas weniger definiert, als die anderen

Als Jazzbass-Spieler und Nicht-Rocker hat mir dennoch Nummer 2 am meisten zugesagt.
Auch wenn es, wie von einigen vorgeschlagen, der HB wäre.
:D
 
el_loco schrieb:
Den EQ genau in die Mitte macht genauso wenig Sinn um eine bessere Vergleichbarkeit zu gewährleisten.
Das Verhalten des Preamp ist extrem abhängig vom Pickup der da dran hängt. (Schlagworte sind Schwingkreis, Induktivität, Dämpfung)
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will man nicht aber genau das hören?
wie sind die unterschiede bei null.

die bässe per EQ klanglich anzugleichen ist zum vergleich eher nicht so toll.
 
Dann müsste man die Rays passive Vergleichen. Den EQ ohne Mittenrastung, mit unterschiedlichen Kapazitätswerten des Kondensators zu Vergleichen ist auch schon schwierig. Ich denke es gibt bei jedsem Vorgehen Vor- und Nachteile.
 
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