Same here: 1-2 Gigs. Leider!
Steels für Jazzbass?
- Ersteller TomW
- Erstellt am
Absolut - der Moment wenn die eingespielt waren, war herrlich - und dann darauflassen bis sie fast wie Flats klingen...
Die neuen sind tatsächlich nicht mehr ganz so zingy und haben beim spielen weniger Nebengeräusche - ich würde sie sagen aus der Packung klingen sie jetzt wie die alten erst nach ein paar Tagen.
Ich finds geil
Ich spiele im Alltagsbetrieb, wie schon oft hier erwähnt die roten Warwick in Stainless Steel als 66er Roto-Ersatz.
Hin und wieder auch mal nen Satz DR LoRider, doch sind diese inzwischen so teuer geworden, dass ich sie mir regulär einfach nicht mehr leisten kann.
Ich fand die Fender Stainless-Steels immer gut, aber die gibts anscheinend auch nicht mehr.
Dann kann ich die Steels von Pyramid, R.Cocco, Sadowsky und DeanMarkley ebenfalls empfehlen.
Aber eben: Du musst selber testen - die eine Marke passt super auf Bass X, aber nicht auf Bass Y. Jeder hat ein anderes Empfinden, andere Soundvorstellungen etc. Macht aber auch Spass, sich durch die Saiten durchzuprobieren, und wenns dann passt - BANG!!
Viel Erfolg bei der Suche nach DEINEN Saiten
Dann kann ich die Steels von Pyramid, R.Cocco, Sadowsky und DeanMarkley ebenfalls empfehlen.
Aber eben: Du musst selber testen - die eine Marke passt super auf Bass X, aber nicht auf Bass Y. Jeder hat ein anderes Empfinden, andere Soundvorstellungen etc. Macht aber auch Spass, sich durch die Saiten durchzuprobieren, und wenns dann passt - BANG!!
Viel Erfolg bei der Suche nach DEINEN Saiten
Zuletzt bearbeitet:
G
Gast17510
Guest
gerade sind wieder die guten alten lo riders drauf und ich bin schon etwas angetan. selbst die band hat es gecheckt. müsste echt mal vergleichsaufnahmen machen irgendwann.
Frage 20 Bassisten und Du bekommst 20 unterschiedliche Antworten.
ALLES hat Einfluss auf den Sound, das Mittloch beim Jazzbass, das Spielgefühl etc. Du wirst nicht umhin kommen, viele Saiten anzutesten. Bei mir war es auch ein langer Weg. Immer wenn ich Saiten gefunden habe, die mir in nahezu allen Punkten gefielen, waren sie spätestens bei der dritten/vierten Bestellung nicht mehr lieferbar weil aus dem Programm geflogen oder der entsprechende deutsche Vertrieb hat beim Nachschub geschwächelt.
Nun bin ich bei Pyramid gelandet. Bei denen habe ich nicht Befürchtung, dass die von mir bevorzugten Saiten aus dem Programm fliegen. Max (Chef von Pyramide) ist sehr flexibel und hat mir, nach meinen Wünschen, einen Satz zusammengestellt, der all meine bisher gemachten Erfahrungen positiv übertrifft.
Über die Saitenstärken gebe ich keine Auskunft, da diesbezüglich sowieso jeder andere Vorstellungen hat. Nur soviel sei gesagt: Es sind auch wieder Steels.
Übrigens... Ich spiele schon seit Jahrzehnten Steels auf meinen Bässen. Sowohl mein 73er Fender Presicion als auch mein 2000er Marleaux Consat haben noch die ersten Bünde.
ALLES hat Einfluss auf den Sound, das Mittloch beim Jazzbass, das Spielgefühl etc. Du wirst nicht umhin kommen, viele Saiten anzutesten. Bei mir war es auch ein langer Weg. Immer wenn ich Saiten gefunden habe, die mir in nahezu allen Punkten gefielen, waren sie spätestens bei der dritten/vierten Bestellung nicht mehr lieferbar weil aus dem Programm geflogen oder der entsprechende deutsche Vertrieb hat beim Nachschub geschwächelt.
Nun bin ich bei Pyramid gelandet. Bei denen habe ich nicht Befürchtung, dass die von mir bevorzugten Saiten aus dem Programm fliegen. Max (Chef von Pyramide) ist sehr flexibel und hat mir, nach meinen Wünschen, einen Satz zusammengestellt, der all meine bisher gemachten Erfahrungen positiv übertrifft.
Über die Saitenstärken gebe ich keine Auskunft, da diesbezüglich sowieso jeder andere Vorstellungen hat. Nur soviel sei gesagt: Es sind auch wieder Steels.
Übrigens... Ich spiele schon seit Jahrzehnten Steels auf meinen Bässen. Sowohl mein 73er Fender Presicion als auch mein 2000er Marleaux Consat haben noch die ersten Bünde.
Oder man wird genügsam und spielt einfach die Saiten, die man schon immer gespielt hat. Das spart ne echte Summe Geld
klar, irgendwann will man vielleicht auch mal den Sound etwas veränderen, dann macht man sich auf die Suche, kann aber echt teuer werden
klar, irgendwann will man vielleicht auch mal den Sound etwas veränderen, dann macht man sich auf die Suche, kann aber echt teuer werden
Danke für Deine Hinweise, aber mir geht es nicht um Saiten-Empfehlungen, sondern exakt um Erfahrungswerte der Kollegen mit Steels auf dem Jazzbass: "Gut fürs Mittenloch oder schlecht?"
Nickelsaiten lassen die Mitten eigentlich immer gut singen, von daher gut!
Mit Steels einen Tick weniger. Von schlecht würde ich trotzdem hier nicht reden wollen.
Aber, mit einem gutem Anschlag gleicht man das rein spieltechnisch sowieso aus!
Wenn Steels, dann empfehle ich - klassisch aber gut - die Roto 66
Hab ich aktuell auch wieder auf einigen Bässen, back to the roots sozusagen.
Auf meinem natural Jazz Bass sind auch jetzt welche drauf und ich finde, dass die Rotos durchaus Mittengrowl mit sich bringen. Nicht so brilliant mittig wie seinerzeit die D'Addario Nickels, dafür etwas "wuchtiger" - weiß nicht wie ich das beschreiben soll.
Da sie auch recht günstig sind, kann man das durchaus mal testen
Scheinen auch was geändert zu haben bei Rotosound - sie klingen jetzt frisch aus der Packung schon leicht eingespielt. Das heisst die nervigen Rutschgeräusche sind auf ein Minimum reduziert...
Hab ich aktuell auch wieder auf einigen Bässen, back to the roots sozusagen.
Auf meinem natural Jazz Bass sind auch jetzt welche drauf und ich finde, dass die Rotos durchaus Mittengrowl mit sich bringen. Nicht so brilliant mittig wie seinerzeit die D'Addario Nickels, dafür etwas "wuchtiger" - weiß nicht wie ich das beschreiben soll.
Da sie auch recht günstig sind, kann man das durchaus mal testen
Scheinen auch was geändert zu haben bei Rotosound - sie klingen jetzt frisch aus der Packung schon leicht eingespielt. Das heisst die nervigen Rutschgeräusche sind auf ein Minimum reduziert...
Leider, die alte Rezeptur des Stahls wird schon lange nicht mehr verwendet.
Bright and zingy, war ja das was die meisten Fans an den 66ern so geliebt haben, mich eingeschlossen.
Jetzt klingt die Saite wie eine normale Basssaite, völlig unspektakulär. Schade!
Ich verwende die heutigen RS 66er nicht mehr.
... sag ich doch.
Ich erinnere mich, dass sie anfangs extrem bright und zingy waren und ich immer froh war, wenn sie eingespielt waren und angefangen haben rotzig zu klingen. Das tun sie jetzt aus der Packung
Für mich eindeutig eine Win-Situation
Bassralf
Benötigte Bässe = vorhandene Bässe +1
Lieber Tom!
Ich finde, die Frage ist schwierig zu beantworten oder führt gar vom Weg ab.
Ja, der Jazz Bass hat ein Mittenloch, aber wieso muss das weg? Ich nehme doch gerade den Jazz Bass, weil er so klingt wie er klingt.
Bei mir ist ja Dein ehemaliger. Den habe ich immer mit Steels gespielt, weil für mich gehört sich das so. Auf der anderen Seite wechsel ich die Saiten auch nicht so häufig, da ich Elixier für die Normalstimmung genutzt habe und nun, seitdem ich auf D-Stimmung runter bin, DR Black beauties nutze. Diese Wahl war eher Zufall, weil beim MS nix anderes in einer größeren Stärke zu bekommen war. Da die schwarze Beschichtung auf dem Bass cool aussieht, habe ich die gekauft.
Thema Sounds:
Für meine Rockmucke, wechsel ich schön zwischen dem Jazz Bass (Steels), Precision Elite I (Nickel rounds ) und dem Vintera Preci (Flats) durch. Der Bass, der im Song am besten passt, wird genommen. Du hast doch auch so ein Fender Rudel - also alle Möglichkeiten in der Hand bzw. im Ständer.
Realdeal
Well-Known Member
- Beiträge
- 4.775
- Bassix
- ß145.009
Ja, für alles andere gibt's den Prezi.
Ja, Ralf, stimmt, da muss ich Dir absolut Recht geben - was ich auch gerne tueLieber Tom!
Ich finde, die Frage ist schwierig zu beantworten oder führt gar vom Weg ab.
Ja, der Jazz Bass hat ein Mittenloch, aber wieso muss das weg? Ich nehme doch gerade den Jazz Bass, weil er so klingt wie er klingt.
.... eigentlich wollte ich mich mit meiner Frage auch nur vergewissern, ob auch andere das registrieren, was meine alten Ohren gehört haben Es ist aber auch ein sehr, sehr alter Hut, dass Fenderbässe gerne mal ein "Mittenloch" und auch "Deadspots" haben. Ein alter Hase in dem Geschäft hat mal gesagt: "Fender spielen heißt kämpfen". Ganz so dramatisch sehe ich das zwar nicht, aber es ist schon eine Spur Wahrheit dran.
Similar threads
