Stearling Stingray Unterschiede ?
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feierabendbass
exzellenter Bassmati
Jabon ist ein aus Indonesien importiertes Tropen Leichtholz
180625_Flyer_Leichtholz_aus_ID_final.pdf (importpromotiondesk.de)
Indonesien ist unter den asiatischen Ländern der führende Importeur von illegal geschlagenem Holz. 2005 stammten knapp drei Viertel des indonesischen Holzes aus illegalem Einschlag. 43% der von der Schweiz importierten Produkte sind Möbel, vor allem für den Gartenbereich. Gebräuchliche Bezeichnungen sind häufig Phantasienamen wie Yellow Balau oder Samaringa (das aber eine indonesische Insel und keine Holzart ist). Zellstoff aus Holz macht ein Viertel der Importmenge aus, Papier 10%. 2005 wurden allein in der Schweiz 509'100 Tonnen Zellstoff und 151'400 Tonnen Holzstoff verbraucht. Pro Person wurden im gleichen Jahr 224 Kilogramm Papier und Karton verbraucht. Der durchschnittliche Weltverbrauch lag im selben Jahr bei nur 50 Kilogramm.
Über die Hälfte der Wälder sind für Produktionszwecke ausgeschrieben. Pro Jahr werden rund 20'000 km² durch Abholzung und Brände vernichtet - eine Fläche halb so gross wie die Schweiz. Schreitet die Zerstörung in diesem Tempo fort, wird der gesamte Regenwald Borneos in wenigen Jahren vernichtet sein. Neben den Auswirkungen dieser Entwicklung für die Orang-Utans und alle anderen Tierarten sind die ökologischen Konsequenzen der Entwaldung dramatisch und reichen von der Verarmung des Bodens, dem Verlust der Lebensgrundlagen für die menschliche Bevölkerung bis hin zu Klimaveränderungen. Auch geht ein unschätzbares, evolutiv entstandenes Wissen verloren, das in den Lebensformen des Waldes über Jahrmillionen entstanden ist (Pflanzen mit medizinischen Eigenschaften etc.) - vernichtet in kürzester Zeit. Für immer.
In Indonesien gibt es die grösste Anzahl gefährdeter Tierarten weltweit, darunter unter anderem Sumatratiger, Sumatra-Nashorn, Nebelparder, Nasenaffe, Malaienbär und Orang-Utan.
Tropenholz - BOS Schweiz (bos-schweiz.ch)
rdr_report0803.pdf (uni-frankfurt.de)
positionspapieroroverde-tropische-holzarten-vermeiden.pdf (regenwald-schuetzen.org)
Bitte berücksichtigt bei eurer Kaufentscheidung die o.g. Fakten
Basselfe66
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Fame MM400 Bass Stingray Kopie
Fame MM400 Stingray Kopie. Quarter Sawn Maple Neck. Korpus aus einem Massivholz, ich kann es leider...,Fame MM400 Bass Stingray Kopie in Bayern - Schwarzach am Main
335,00
genau das wird eben bei den immer günstiger angebotenen bässen nicht passieren - da wird eher angehäuft, weil „zu dem preis…“ kann man den dann auch einfach mal zu den anderen dazu stellen und warten - bis zum nächsten saisonalen farbton
whitewater
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Und wenn ihn dann nichtmal mehr jemanden für "letzte Preis ein Kasten Bier" nimmt, geht er eben zum Bauhof.genau das wird eben bei den immer günstiger angebotenen bässen nicht passieren - da wird eher angehäuft, weil „zu dem preis…“ kann man den dann auch einfach mal zu den anderen dazu stellen und warten - bis zum nächsten saisonalen farbton
eben dasUnd wenn ihn dann nichtmal mehr jemanden für "letzte Preis ein Kasten Bier" nimmt, geht er eben zum Bauhof.
Hallo, erstmal danke für die Info.
Bzgl. Sterling Bass ist mir bei Durchsicht diverser Angebote der großen Musikhäuser aufgefallen, das bei allen Angeboten die Modelbezeichnung "Sterling by Music Man Stingray 35" im Text steht, jedoch auf der Kopfplatte "Sterling by Music Man StingRay 5" steht.
Die StingRay 5 haben genau wie der Ray35 roasted Neck, Alnico Tonabnehmer, etc. und liegen in der Preisklasse ab 1199,- bis 1499,-
Kann es vielleicht sein das die Bässe baugleich sind?
Gruß, Jürgen
Kann es sein das
whitewater
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Vielleicht schaust Du dir das einfach mal beim Hersteller auf der Website an:
intl.sterlingbymusicman.com
Da steht überall Stingray 5 drauf.
Übrigens sind die korrekten Bezeichnungen danach Stingray 5 Ray 5 und Stingray 5 Ray 35.
Daß die "grossen Musikhäuser" bei dem Durcheinander durch den Tüddel kommen, sollte man ihnen nachsehen. Roasted Neck ist Ray 35, blasses Ahorn ist Ray 5.
5-String Basses
intl.sterlingbymusicman.com
Übrigens sind die korrekten Bezeichnungen danach Stingray 5 Ray 5 und Stingray 5 Ray 35.
Daß die "grossen Musikhäuser" bei dem Durcheinander durch den Tüddel kommen, sollte man ihnen nachsehen. Roasted Neck ist Ray 35, blasses Ahorn ist Ray 5.
Es haben sich ja schon einige hier im Forum über die Namensgebung bei Ernie Ball echauffiert..... ja der Ray 35 wird auch auf der Homepage von Sterling als tatatataaaaaa
bezeichnet. Der Ray34 dagegen nur als Ray34. Als baugleich würde ich den Ray5 und den 5Ray35 nicht bezeichnen, die haben auch andere Humbucker verbaut. Einmal Keramik und der Ray35 hat die Alnico....
STINGRAY 5 RAY35
The 5-string StingRay RAY35 bass features a smooth roasted maple neck, a 3-band active preamp, a modern contoured body, and a bridge modeled after the iconic Ernie Ball Music Man StingRay.bezeichnet. Der Ray34 dagegen nur als Ray34. Als baugleich würde ich den Ray5 und den 5Ray35 nicht bezeichnen, die haben auch andere Humbucker verbaut. Einmal Keramik und der Ray35 hat die Alnico....
Das Stingray5 auf der Kopfplatte haben alle Stingrays mit 5 Saiten. Deutet eben auf die Saitenazahl nicht Modell hin (haben auch die originalen 5er)
Dank auch an Crismo!
Ich habe grade mal auf der Homepage geschaut,.. es ist ein Ray35.
Hab auch eben mal das Gigbag ausgegraben mit dem der Bass geliefert wurde. Auch hier ist auf einem Aufkleber noch die Bezeichnung Ray 35 zu erkennen.
Danke nochmal an Alle die geholfen haben
Ich habe grade mal auf der Homepage geschaut,.. es ist ein Ray35.
Hab auch eben mal das Gigbag ausgegraben mit dem der Bass geliefert wurde. Auch hier ist auf einem Aufkleber noch die Bezeichnung Ray 35 zu erkennen.
Danke nochmal an Alle die geholfen haben
Mojo001
Member
Guten Abend, ich erlaube mir mal, mich an der Diskussion zu beteiligen. Ich spiele seit 45 Jahren Bass und hatte schon so ziemlich alles in den Händen, was bis ca. 4.000€ zu haben ist. Ich bin allerdings eher ein Fenderuser. Natürlich hat ein perfekt angefertigtigtes Instrument zum einen sein Preis zum anderen natürlich auch seine Haptik, seinen Wiederverkaufswert und natürlich auch seinen Sound, abgesehen vom MojofeelingImmer wieder klasse die Kleinanzeigen, in denen die Leute stolz vorrechnen, in einen 300 Öcken Bass Firlefanz für 500,- geschraubt zu haben, und deshalb meinen, 600,- wären für das Gesamtpaket ein fairer Preis. Da brauchste gar nicht mit diskutieren anfangen
.Seit 25 Jahren beschäftige ich mich auch mit Instrumentenbau und habe da so meine, wenn auch autodidaktisch (immerhin gelernter Elektroniker) angeeigneten, Erfahrungen gemacht. Eine wesentliche Erfahrungen ist, dass der Wert eines Instrumentes für einen Musiker, nicht unbedingt vom Kaufpreis abhängt. Auch die Güte des Klangs und der Haptik ist nicht unbedingt ein Kriterium und selbst die Verarbeitung, die ja bei teuren Instrumenten grundsätzlich gut sein sollte, ist es nicht immer. Gerade bei Musicman Bässen hängt der Sound maßgeblich von dem eingesetzten Pickups und der Elektronik ab. Klar sollte die Verarbeitung grundsätzlich stimmen und die Hardware wertig sein. Es gab Serien bei EB MM, die als Korpus "billiges" Lindenholz verbaut hatten. Keinesfall "mupfig" vom Sound, wie einige User hier meinen. Ich habe vor kurzem eine einigermaßen verbastelte MM Kopie von Vintage aus der reissued Serie V96 für ganz kleines Geld erworben. Lindenkorpus, D Profil Ahornneck und Ahorngriffbrett, 42mm, keine originale Kopfplatte, eher häßlich aber immerhin 3/1, die Tuner erfüllen ihren Zweck, die Bridge auch. Das Teil wiegt knapp 4 KG. Verbaut war ein Wilkenson MM PU in Serie geschaltet, in klassischer Precision passiv Schaltung, die ehemals aktive Elektronik war nicht mehr vorhanden. Ich habe das Instrument ein wenig aufgearbeitet, gesäubert, Bünde poliert etc. und den Musikding classic bass preamp Booster sowie einen Seymour Duncan SMB-4A, den ich noch in der Schublade hatte in Parallelschaltung verbaut und das Ganze neu eingestellt. Was soll ich sagen. Er klingt absolut super und läßt sich auch sehr gut bespielen, auch mit dem doch etwas wuchtigeren Hals, der m.M.n. noch das I-Tüpfelchen zum Sound beiträgt und ähnlich einem Originalen ist. Wegen des Halses hatte ich den Bass ursprünlich auch gekauft. Ich habe das Instrument mit einem originalen EB MM Stingray mit 2 Band Elektronik verglichen. Der Sound ist annähernd gleich, in Nuancen anders, aber keinesfalls schlechter, was mir auch einige Mitmusiker bestätigt haben. Im Bandkontext setzen sich beide Instrumente ähnlich gut durch. Ich bin mir sicher das bei einem Konzert unter üblichen Amateur/Semibedingungen niemend den Unterschied raushören würde. Ein Versuch mit dem "billigen" Wilkenson PU hat übrigens überraschender Weise keine wesentlichen Soundveränderungen gebracht. Der EQ reagierte mit etwas anderen Eingriffsfrequenzen und der Sound war nicht ganz so differenziert, aber durchaus noch gut brauchbar. Warum sollte ich mir also einen originalen EB MM Stingray zulegen? Klar die Optik, aber da haben wir dann das Problem der Musikereitelkeiten. Wer auf dem Vintage nicht spielen kann, wird es auf dem Original auch nicht können. So ein relativ kostengünstiger Umbau funktioniert mit Sicherheit auch bei einem preiswerten Sterling SUB, dann auch mit weitengehendster originalen Optik. Aber das ist nur meine persönliche Erfahrung und Meinung, die niemand mit mir teilen muss. Wenn ich mich mit dem Instrument wohlfühle, es mir Spaß macht und ich darauf gut spielen kann, ist der Preis völlig nebensächlich. Ich fühle mich da eher als Musiker und nicht als Ökonom der auf Wiederverkaufswerte schielt. Ist halt ne Kopfsache. Ein Profi denkt darüber wahrscheinlich anders. Aber das ist sein gutes Recht, weil er damit seinen Lebensunterhalt verdient. Außerdem kann man Werkzeuge als Selbstständiger von der Steuer absetzen
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Mojo001
Member
Übrigens gibt es den classic Bass preamp Bausatz z.Z. wieder beim Musikding. Und wer es sich nicht zutraut das Teil selbst zusammen zu löten, kann sich gern melden.
DGM
Ist gut Hinrich, wir hören´s auch so.
Auf jeden Fall.Man hört sie sehr gut raus, die Rays, finde ich.
Sind ja auch alles Rays
+ eine unnötige "Challenge", einen echten Music Man Hals wirst immer von einem "Sterling by" unterscheiden können, nicht das die "Sterling by" Hälse schlecht wären, aber Music Man sind halt soooo gut, das merkt man sobald man sie in der Hand hat.
DGM
Ist gut Hinrich, wir hören´s auch so.
Wäre ja schlimm, wenn das nicht so wäre - zumindest bei der Preisdifferenz. Und genau aus diesem Grund wird es solche Challenges immer geben..z.B. auch Fender vs Squier sind auch massenhaft bei YouTube zu finden.
Aber dem Typ von Andertons fällt es offensichtlich trotzdem schwer, den Unterschied (blind) herauszufinden…
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DGM
Ist gut Hinrich, wir hören´s auch so.
Lustig…
Sehe ich aber nicht so.
Kann aber verstehen, dass Leute die ein teures Originalinstrument haben, es nur schwer akzeptieren können, dass eine gute preiswerte (nicht billige) Kopie fast genauso gut klingen kann.
Das beziehe ich jetzt noch nicht einmal speziell auf Music Man vs Sterling.
Habe selbst auch zwei, sagen wir mal nicht preiswerte Fender USA Precis und auch einen preiswerten Squier Preci. Mit Flats macht der Squier die Originale nass. Und das liegt nicht daran, dass diese schlecht sind, sondern weil der Squier wirklich gut gemacht ist.
Habe seit kurzem auch einen Ray34 HH von SBMM. Der ist nicht nur exzellent verarbeitet, sondern kommt auch klanglich richtig fett daher - klar, ist ja auch ein Lizenz-Produkt von Ernie Ball.
Und genau das ist ja von EBMM / SBMM so gewollt, ebenso wie von Fender / Squier. DAS ist Marketing!
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