Sperrholz vs. Massiv - im Alltag. Eine möglichst realistische Abwägung

BoogieCaster schrieb:
das ist ja mal uncool! Da schreibe ich mir den Wolf und versuche zu schildern um was es mir geht ...und dann ist das die Antwort. :igitt:

The following address failed:

mail@geigenbau-kress.de:
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Aber du hast das nicht wirklich mit dem Doppelpunkt am Ende geschrieben!?!?!
Ansonsten verstehe ich das nicht, würde aber "notfalls" da einfach mal anrufen...:-P
Und wenn da alles nicht funktioniert... Diastrad gibt es auch noch...
www.diastrad-geigenbau.com

Hallo und willkommen bei Diastrad Geigenbau, Ihrem

handwerklichen Kompetenzzentrum für modernen und innovativen Geigenbau in Brühl bei Köln. Wir freuen uns über Ihren Besuch - persönlich und digital.
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Da ist auch Willi Balsereit eingebunden... aber auch die kenn ich nur vom Hörensagen...;-)
 
LaFaro schrieb:
Aber du hast das nicht wirklich mit dem Doppelpunkt am Ende geschrieben!?!?!
Ansonsten verstehe ich das nicht, würde aber "notfalls" da einfach mal anrufen...:-P
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Nene ...das geht doch gar nicht :rolleyes: Nach dem Doppelpunkt kommen doch Kiloweise Infos von Server mit denen ich nix anfangen kann. Habe sein Postfach wohl auf dem falschen Fuss erwischt. ...das mit dem Anrufen wär mir sicher auch noch in den Kopf gekommen :D
LaFaro schrieb:
Da ist auch Willi Balsereit eingebunden.
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Das ist der mit dem Tonabnehmer, der so gut sein soll!?
 
da gibts zum Thema laminiert oder massiv übrigens ein nettes Video von Upton Bass
Thema hier hauptsächlich die Zargen.
Aussage: wenn man einen 200 - 300 Jahre alten Bass ansieht und wie viel da geflickt wurde und mit welchen Materialien ist das quasi wie schlechtes Sperrholz (Holz, Papier, Leinen, Nägel etc.)

 
...wie meine Frau.

Ich versuche ihr seit Jahren zu erklären dass sie die Briefpost die sie geöffnet hat ja auch nicht wieder in den Hausbriefkasten steckt... :D
 
el_loco schrieb:
da gibts zum Thema laminiert oder massiv übrigens ein nettes Video von Upton Bass
Thema hier hauptsächlich die Zargen.
Aussage: wenn man einen 200 - 300 Jahre alten Bass ansieht und wie viel da geflickt wurde und mit welchen Materialien ist das quasi wie schlechtes Sperrholz (Holz, Papier, Leinen, Nägel etc.)

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hmm das kommt sicherlich öfter vor.... trotzdem würde ich das nicht so verallgemeinern wollen....es gab schon immer und gibt auch heute "gekonnte Reparaturmaßnahmen" und nicht soooo selten klingt ein Bass nach dem "Flicken" besser als vorher...;-)
 
Das bezweifle ich nicht ... dennoch kann ich mir vorstellen, dass das Zargenmaterial evtl. nicht den riesen Einfluss auf den Klang hat.
Aber diese Diskussionen sind meist recht schwierig. Psychoakustik usw..
 
Ich hab einen Termin in Brühl. Der Laden hat Email :D und macht auch sonst einen guten Eindruck. Noch dazu liegt er auf einer meiner regelmässigen Routen nach Köln.
 

Bin am Freitag mit meiner Oma in Brühl aufgeschlagen und habe sie nach sehr ausführlicher Expertise und Probespielen auch in treuen Händen da gelassen. Generalverbesserung: Hohlkehle, Steg, Stimme, Einhängung und (bei Balsereit ja quasi per default) Tonabnehmer. In zwei Wochen bin ich eine Stange Geld los, meine Oma spielt sich wie von selbst und hat an Sound und Lautstärke gewonnen. ...das ist der Plan. Alles wird gut!
 
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Oma ist schon fertig, aber ich komm nicht vor Freitag nach Brühl. Das werden ein paar lange Tage bis Freitag :fear:
...Obwohl die Leihoma die sie mir mitgegeben haben auch richtig Spass macht!
 
16fuss schrieb:
Was für Tonabnehmer mögt ihr denn?
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Ich habe lange den "Growlin Tiger" von Heiner Windelband verwendet, der im Prinzip ein Nachbau des David Gage Realist ist, der am Stegflügel befestigt wird, bis ich dann auf den Ehrlund PU gestoßen bin. Den verwende ich immer noch und er passt super zu/auf meine(n) Bässe(n).... aber wenn es irgendwie geht, verzichte ich mittlerweile möglichst ganz auf PU's und versuche sie durch ein Mikro zu ersetzen wie z.B. das Remic oder das Line Audio CM4... perspektivisch auch gern mal das Schoeps MK 41 oder (vielleicht noch "besser") das MKH 8050 von Sennheiser.. und wenn es dann doch zu "laut" ist, dann zumindest eine Mischung von Ehrlund mit Mikro...:-P
 
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Hi,
ich benutze den Ehrlund inkl. Preamp in Jazz Combos und BigBands.
Sobald man aber über eine fette PA spielt mit Subs und laut, wird es mit dem hier aber auch schwierig.
Sonst komme ich super klar. Club, Sporthalle,... kein Problem.
Klang finde ich auch ziemlich gut.
 
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