Speaker für alte Orange 4x12 (Gitarren-)Box gesucht

E-A-D-G schrieb:
Irgendwann (vor langer Zeit) hab ich die quasi "vererbt" bekommen von einem schrägen Vogel der sich nach Afrika abgesetzt hat weil sie ihn hier sonst eingeknastet hätten.
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Schön, zu hören, dass auch andere Kollegen in Bass solche "Bekannte" haben. ;-) :D

Ich kann deiner Einschätzung nur Recht geben. Mein Sohn hat einen Peavey Valveking I auf der an Gitarre erstaunlich gut klingenden Harley Benton Vintage 212", in der zwei chinesische Vintage 30 verbaut sind. (Die Box wird übrigens von vielen Gitarristen gespielt, bis in den Profi-Bereich). Einem Impuls gehorchend habe ich mal meinen Bass in den Peavey gesteckt, und war überrascht, wie schön die Kombination mit meinen MusikMännern klang. Allerdings habe ich vernünftigermaßen die Lautstärke sehr gering gelassen, erstens dem Amp, der mit seinen "Spartrafos" nicht unbedingt für Bass gebaut ist, zweitens den Lautsprechern geschuldet. Die Lautstärke haben sie prima überstanden, es war aber auch nicht mehr als Zimmerlautstärke.

lordbasstard schrieb:
von hiwatt gab es doch "all purpose" 412er boxen. hab jahrelang darüber bass gespielt (hatte sie von 16 auf 4 ohm umgebaut). war kein tiefenmonster, ging aber echt gut. hab sie dann an einen gitarristen verkauft. der spielt sie heute noch.
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Hat da nicht sogar damals der GenzBenz GBE 1200 darüber gespielt? Na, dann halten sie ja wirklich was aus.

Aber das kommt aus Zeiten, als Amps und Boxen noch "All Purpose Amps" und -Boxen (sogenannte Instrumentenverstärker, für PA, Bass, Gitarre und Keyboards) waren. Marshall, Orange und HiWatt haben solche Boxen gebaut. Und die 10G50 in meiner viel geliebten geschlossenen 410" sind auch eigentlich Gitarren-Lautsprecher, die sich allerdings an Gitarre nie richtig durchgesetzt haben, für Bass jedoch klasse waren.

Ich habe mehrere Sessions bei einer Band mit meinem GallienKrueger 200 MB (der Blech-Combo) gespielt, der über eine Marshall 412" gelaufen ist. Die Lautstärke war absolut ausreichend, und es war so richtig "Bass" zu hören. Allerdings war das auch eine ältere Box, die mit Speakern ausgestattet war, die das zugelassen haben.

Also einfach Gitarrenpappen verbauen und darüber Bass spielen funktioniert - in speziellen Fällen. Allerdings würde ich das nicht allgemein als "das geht gut" abhaken.

Ich frag mal meinen erfahrenen Händler, was es da heutzutage gibt. Ansonsten kann man auch den Customer Service der Speakerhersteller anschreiben, die helfen im Zweifelsfall gerne weiter.
 
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E-A-D-G schrieb:
du solltest deine Signatur ändern finde ich.
Wie wär's denn hiermit?

sags in zwei Minuten, oder die Fragestellung ist falsch!
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Und was soll das?
Fühlst du dich von meiner Signatur provoziert oder wie darf ich das verstehen?
Das ist doch nun wirklich ein bekannter Spruch.
Ich selber halte meine Beiträge gern eher kurz.
 
uncool sam schrieb:
Das ist doch nun wirklich ein bekannter Spruch.

Ich selber halte meine Beiträge gern eher kurz.
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Mit dem Problem "kurz" hat sich Claude Shannon im vergangenen Jahrhundert bereits ausgiebig beschäftigt als er für Bell Laboratories nach Möglichkeiten suchte die Telephonie zu optimieren. Er hat mit seinen Erkenntnissen über den Zusammenhang zwischen Information und Wahrheitsgehalt den Grundstein für die moderne Elektrotechnik gelegt so wie sie an den Hochschulen heute noch gelehrt wird. Ohne seine Erkenntnisse wäre die moderne Kommunikationsgesellschaft nicht möglich.

In knappen Worten kann man seine Erkenntnis herunterbrechen auf.

"...je weniger Redundanz in der Information desto höher die Wahrscheinlichkeit an Verlust von Wahrheitsgehalt"

Gesellschaftspolitisch gingen seine Erkenntnisse auch in sozialwissenschaftliche Disziplinen ein die mit "abgewandelten" Formen der Informations- und Systemtheorie" versuchen zu beschreiben wie eine Gesellschaft funktioniert.
Wahlanalysen und Prognosen gehören da auch mit dazu! Auch die "unterschwellige" Wirkung von Werbung aller Art wenn man es genau nimmt...

Allgemein hat man halt immer das Problem. Ist die Argumentation sehr knapp dann besteht Gefahr dass Wahrheitsgehalt verloren geht oder (gedachter) Wahrheitsgehalt beim Gegenüber erst gar nicht ankommt.
Ähnliches Problem entsteht aber genauso wenn's einer nicht fertig bringt überhaupt irgendwie auf den Punkt zu kommen. Information ist zwar da, aber der "Wahrheitsgehalt" wird regelrecht verpennt weil man zwischenzeitlich "eingepennt" ist.

Und ja, ich kenne genügend Leute sowohl privat als auch im Berufsleben die erwarten sehr klare knappe Antworten und stellen selbst auch klare knappe Fragen/Anforderungen.
Meist bleibt der "Wahrheitsgehalt" auf der Strecke und es gibt Fehlentscheidungen für die dann keiner die Verantwortung tragen will (oder kann)
 
Claude Shannon möge mir verzeihen dass es jetzt auf nitpicking hinausläuft

uncool sam schrieb:
wo ich sie dann aber nicht mehr lange gespielt habe wegen Umstieg auf Gesang.
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Die Information steht klar da.
Der wesentliche Wahrheitsgehalt lautet
"nicht mehr lange"

was wissen wir jetzt?
Klar, es war nicht lange.

Was versteht der Otto Normalverbraucher unter
"nicht lange"?

Nein, ich hab keine Ahnung was der Durchschnittsmusiker unter dem Begriff "nicht lange" im Zusammenhang mit ner Musikerbox versteht.

ein bis zwei Wochen?
drei Monate?
oder doch etwas länger?

Wie oft wurde geprobt, wie oft wurde live gespielt?

Weil der Wahrheitgehalt der Information hier gegen Null geht kann man tatsächlich nur in der Glaskugel lesen.
Sorry!
 
@E-A-D-G irgendwie versteh ich deinen Punkt nicht.
Geht es jetzt darum dass Uncool Sam die Box verkaufen will?
Soll er doch machen... Wo ist das Problem?

Er baut da gerade zwei neue Speaker ein und die anderen beiden sind schon gebraucht. Solange er diese Infos bereitstellt kann doch jeder Käufer selbst entscheiden ob er die Box jetzt kauft.
 
f_luxus schrieb:
@E-A-D-G irgendwie versteh ich deinen Punkt nicht.
Geht es jetzt darum dass Uncool Sam die Box verkaufen will?
Soll er doch machen... Wo ist das Problem?

Er baut da gerade zwei neue Speaker ein und die anderen beiden sind schon gebraucht. Solange er diese Infos bereitstellt kann doch jeder Käufer selbst entscheiden ob er die Box jetzt kauft.
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Gut, ich mach noch einen Versuch der Hilfestellung.
Zur vollständigen "Info" an den potentiellen Käufer gehört mit dazu dass die beiden "gebrauchten" G12 für "nicht allzu lange" mit dem Bass gespielt worden sind was diese Pappen aber überhaupt nicht mögen weil sie dafür prinzipiell (im rauhen Praxisalltag) wenig bis gar nicht geeignet sind.

Er kann ja zumindest noch folgendes machen, Lautsprecher ausbauen und schauen ob die Membran Nachgiebigkeit nicht bereits etwas "weich" ist gegenüber den noch neuen Lautsprecher. Sind bereits marginale "Verformungen" im Bereich der Membranaufhängung oder Zentrierung erkennbar dann ist der Lautsprecher bereits Schrott.
Kontrollieren ob die Schwingspule noch "zentrisch" im Magnetspalt sitzt. Mit etwas Erfahrung bekommt das zumindest "grob" hin.
Kontrollieren ob die Schwingspule nicht bereits "kratzt".

Am besten den kompletten Frequenzbereich mit nen Sinus kontrollieren ob der Lautsprecher im Übetragungsbereich überall sauber arbeitet.
Ob da ein Sinus mit dem iPhone ausreicht weiss ich nicht.
Wenn da eher ein Rechteck rauskommt denn ein "sauberer" Sinus dann bringt der ganze "Performenztest" nämlich nichts.


Jetzt wird's nochmal "theoretisch" technisch, und ja, da kann ich extrem penibel werden.

An sich hat er ja damals vom Prinzip her ja erstmal "richtig" gehandelt als er die zerschossenen Lautsprecher durch "belastbarere" ersetzt hat. Das heikle dabei ist, die höhere Belastbarkeit ist rein "thermisch" zu betrachten. Celestion macht keinerlei Angaben ob die Lautsprecher auch höheren Xmax können. Der Bass spielt eine Oktave tiefer als eine Gitarre und das ist eben der Bereich in dem die Auslenkungen des Lautsprechers in der Box extrem ansteigen.
Rein von der thermischen Belastbarkeit würden 30 Watt pro Lautsprecher in einer 412 vollkommen ausreichen um mit nen svt drüber zu spielen. Sagen wir mal grob 1/4 Ausgangsleistung wenn der svt so eben noch nicht hörbar zerrt mit dem tiefen E oder B. Rein rechnerisch sind das dann 19 Watt thermische Belastung pro Lautsprecher.
Mit typischen Gitarrenlautsprechern geht das aber nicht lange gut, egal ob die jetzt 30 Watt oder 65 Watt "thermisch" mit Gitarre vetragen. Ist der Xmax zu gering dann geht die Pappe "schleichend" kaputt wenn man mit dem Bass drüber spielt. Das heikle dabei ist ja auch dass man "kuzzeitiges" Überfahren des Xmax in den Dynamikspitzen nicht als Zerrung mit den Ohren erkennt. Burst Clipping wird das denke ich genannt.


Und weil eben nach dem Austausch der beiden zerschossenen Lautsprecher "für nicht lange" mit dem Bass über die beiden "gebrauchten" G12 noch gespielt wurde habe ich ganz oben mit kurzen knappen Worten geschrieben:
"das würde ich so nicht kaufen wollen"
 
Zuletzt bearbeitet:
@uncool sam
nein ich hege weder Groll noch irgendwelche Antipathie.:bier:
Aus deiner Sicht heraus war es ja richtig gedacht damals gleich höher belastbare Lautsprecher einzubauen. Und wenn einem keiner sagt dass die Rechnung so einfach nicht geht dann handelt man nach besten Wissen und Gewissen.
btw, eigentlich hättest du die beiden noch funktionierenden Lautsprecher damals auch gleich rauswerfen sollen, denn sind zwei von vier bereits tot wegen Überbelastung dann sind die beiden noch "spielenden" mindestens beschädigt.

Beim Durchlesen der Posts merkt man halt dass man die "Problematik" nicht in zwei oder drei Sätzen (oder zwei Minuten) erklären kann.
Tschuldigung, aber ich konnte an der Stelle einfach nicht widerstehen diese "Steilvorlage" aufzugreifen und auf die Schippe zu nehmen.
 
Ich sehe das Problem immer noch nicht.
Der Käufer hat die Möglichkeit die Box ausgiebig zu testen und auf Schäden zu prüfen. Er hat auch die Möglichkeit sich danach zu erkundigen ob und wie die Box bisher genutzt wurde. Ich finde das trotz allem sehr haarspalterisch jemandem vorzuschreiben was er in einen Verkaufstext für einen Privatkauf schreiben soll. "Zwei von vier Lautsprechern wurden gegen neue getauscht" reicht da vollkommen.
Ich als Käufer würde dann eben versuchen den Preis so zu drücken dass es sich immer noch rentiert die anderen beiden auszutauschen... Ich hatte in 80% meiner Gebrauchtkäufe wirklich Glück. 15% waren evtl. nicht ganz ideal und 5% waren quasi Betrug. Dafür hab ich bei den 80% dermaßen gespart dass es sich im Schnitt immer für mich lohnt gebraucht zu kaufen. Bei meinem Roxy b5 war eine defekte Elektronik kaschiert. Da hatte ich zum Beispiel Glück dass Human Base mir das auf Kulanz ausgetauscht hat. Hätte mich sonst 150€ gekostet. Das fand ich echt mies.
Solange aber bei näherer Betrachtung keine Schäden festzustellen sind finde ich es aber übertrieben in die Beschreibung reinschreiben dass da mal Bass drüber gespielt wurde. Du weißt doch gar nicht was für einer und wie laut...
 
Leute, kriegt euch wieder ein. :-)
Eigentlich wollte ich hier nur fröhlich was posten von meiner alten Orange-Box und wie ich die wieder gebrauchsfähig machen möchte.
E-A-D-G schrieb:
mit dem Bass
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Habe ich eigentlich geschrieben, dass ich nach dem Umbau Bass darüber gespielt habe? Könnte es auch Gitarre gewesen sein?
E-A-D-G schrieb:
"für nicht lange"
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Jessas, weißt du, wann das war? Das ist 30 Jahre her. Ich bin mir gar nicht ganz sicher, ob ich die nach dem Einbau (der btw im Laden professionell gemacht wurde) der 2 G12-65 überhaupt noch mal gespielt habe. Damals besaß ich noch eine Hiwatt 412, die mir leider vor 20 Jahren gestohlen wurde. Ich weiß es schlicht und ergreifend nicht mehr. Zu jener Zeit hatte ich auch nicht genug Geld, um mir 4 neue Speaker zu leisten. Ich war jung. Und dann kommst du und konstruierst eine
E-A-D-G schrieb:
"Problematik"
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und es gilt auf einmal alles auf den
E-A-D-G schrieb:
"Wahrheitsgehalt"
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zu überprüfen.
Und dann ist meine Signatur an der Reihe. Genau. Meine. Und da steht was mir gefällt. Diese Signatur besagt meine Vorliebe für kurze schnelle Songs. Ich verwende das hier auch als Anspielung in einem öffentlichen Forum, wo die Beiträge generell
E-A-D-G schrieb:
"kurz"
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sind, denn genau dafür ist ein Forum gemacht. Lange Romane sind hier fehl am Platze.
Die Ansichten von
E-A-D-G schrieb:
Claude Shannon im vergangenen Jahrhundert
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mögen ganz interessant sein und auch für die heutige Zeit aufschlussreich, aber bist du sicher, dass das hierhin gehört?
Ich will niemanden bescheißen oder betrügen, sonst würde ich ganz anders agieren. Klar?
Wenn du bis hierhin mitgelesen hast, EADG, dann nehme bitte wahr, dass ich deine Beiträge immer mit Interesse lese, auch wenn mein technisches Verständnis dabei immer an seine Grenzen stößt. Aber lass dich davon nicht vom Verfassen ebensolcher Beiträge abhalten, denn sie sind es wert, gelesen zu werden.
E-A-D-G schrieb:
nein ich hege weder Groll noch irgendwelche Antipathie.:bier:
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Ich auch nicht. :bier:

cheers
us
 

So, liebe Gemeinde, nun habe ich die AT-Speaker in das gehäuse eingebaut.
Da ich technisch nicht der König bin, bitte ich um eure Meinung, ob das so ok ist. Selbstverständlich habe ich die Box schon am Amp gehabt und (leise, wg. Mietskaserne) drüber gespielt. Es funktioniert alles wie es soll, jeder Speaker einzeln und insgesamt. Ohne Störgeräusche.
Einen kleinen Lötfehler habe ich begangen, und zwar habe ich das Verbindungskabel oben links nach unten links an die gleiche Zunge wie den Anschluss an die Spule gesetzt. (Zu erkennen im Bild links.) Ist das schlimm?

Orange 4x12 -24.JPG Orange 4x12 -22.JPG

Außerdem bin ich mir nicht sicher, wieviel Ohm die Box nun insgesamt hat. Ich habe die Original-Drähte verwendet wie sie waren. Jeder einzelne Speaker hat 15 Ohm. Wenn ich das richtig interpretiere, sind die Boxen oben und unten jeweils parallel verdrahtet und dann seriell. Das müsste auf 15 Ohm hinauslaufen, oder? :confused:

cheers
us
 
Sieht doch erstmal gut aus.
Ich würde das jetz auch alles nicht überproblematisieren. Rob Wright von Nomeansno hat immer über Marshall Gitarrenboxen Bass gespielt. Und es ging. Und laut.

Impendanz kann ich den Dingern nicht ansehen, aber 15 Ohm klingt plausibel.
 
uncool sam schrieb:
So, liebe Gemeinde, nun habe ich die AT-Speaker in das gehäuse eingebaut.
Da ich technisch nicht der König bin, bitte ich um eure Meinung, ob das so ok ist. Selbstverständlich habe ich die Box schon am Amp gehabt und (leise, wg. Mietskaserne) drüber gespielt. Es funktioniert alles wie es soll, jeder Speaker einzeln und insgesamt. Ohne Störgeräusche.
Einen kleinen Lötfehler habe ich begangen, und zwar habe ich das Verbindungskabel oben links nach unten links an die gleiche Zunge wie den Anschluss an die Spule gesetzt. (Zu erkennen im Bild links.) Ist das schlimm?

Anhang anzeigen 274461 Anhang anzeigen 274464

Außerdem bin ich mir nicht sicher, wieviel Ohm die Box nun insgesamt hat. Ich habe die Original-Drähte verwendet wie sie waren. Jeder einzelne Speaker hat 15 Ohm. Wenn ich das richtig interpretiere, sind die Boxen oben und unten jeweils parallel verdrahtet und dann seriell. Das müsste auf 15 Ohm hinauslaufen, oder? :confused:

cheers
us
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Wieso hast du das nicht komplett parallel verdrahtet? Wären dann etwas unter 4 Ohm. Das kann also quasi jeder Amp.
 
f_luxus schrieb:
Wieso hast du das nicht komplett parallel verdrahtet?
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Für mich war es einfacher, die vorhandenen Kabel weiter zu nutzen. Ich war mir mit der Gesamtimpedanz auch nicht so sicher... :-/.
Wie müsste die Verdrahtung denn aussehen, um auf 4 Öhm zu kommen?
Und gibt es eine Empfehlung hinsichtlich der Kabelstärke, also welcher Durchmesser?
Wäre es möglich, Kabelschuhe zu verwenden? Oder ist das eher nicht empfehlenswert?
 
Ich nehme immer Standard HiFi Boxenkabel von dem ich immer ein paar Abschnitte liegen habe. Das hat 1 oder 1,5qmm. Langt beides. Die zweiadrigen Kabel haben bei Parallelschaltung den Vorteil, dass immer nur eine Leitung von Speaker zu Speaker geht. Finde ich übersichtlicher und minimiert potenzielle Rappelgefahr.
 
Naja es kommt drauf an wie du verkabelst. Du kannst bei parallel entweder von jedem Speaker einzeln zur Buchse gehen, d.h. alle plus an plus und alle minus an minus. Oder du gehst von der Buchse mit einem zweiadrigen (plus und minus) an den ersten Speaker. Dann vom ersten an den zweiten etc. Ist aufgeräumter weil du nicht mit je 4 Leitungen sternförmig durchs Gehäuse musst.

Edit: 2 Leitungen pro Speaker brauchst du aber immer. Nur bei seriell reicht eins weil du jeweils den plus eines mit dem minus des nächsten Speakers verbindest.
 
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