Source Audio "Aftershock" Bass Distortion (Overdrive/Fuzz)

[bass_ennyday]

Hier der Eindruck im Bandkontext nach der Probe gestern:

Hmmmh.... es macht sich leichte Ernüchterung breit. Die von mir vorbereiteten Sounds haben im Bandkontext doch wieder nicht ganz gepasst.

^ aber das ist bei neuen Pedalen doch immer so: man braucht mehr Zeit/Geduld bis die optimalen Einstellungen gefunden werden, gerade bei dem Aftershock mit soooooooo vielen verschiedenen Parametern.

Ich hatte den Aftershock schon im Warenkorb, aber kann mich nicht wirklich entscheiden. Bin eigentlich so froh mein FX-Equipment aufs das Nötigste reduziert zu haben. G.A.S. habe ich nicht mehr.

 

[alex_de_luxe]

Aber die App ist doch geradezu für den Bandalltag gemacht... direkter Zugriff auf alle Parameter in angenehmer Höhe. Dann können die Bandsounds praxisgerecht angepasst werden. Wenn das Ding nur übern Boden bedienbar ist, nerve ich immer die anderen Bandmitglieder, wenn ich pro Minute zwei Mal 1-2sek aussetze um mich zum Pedal zu bücken.

Ich habe aufgehört mich zu stark auf Sounds zu fokussieren, welche ich alleine gespielt eingestellt habe. Die bringen mir i.d.R. deutlich weniger als jene welche im Kontext ausgetüftelt wurden.

 

[Bassbernd99]

Das Kabel zum Verbinden mit dem Handy/tablet ist nur ca. 30 cm lang. Du musst also leider genauso runter wie sonst auch.

Sicherlich braucht es seine Zeit zum Einstellen. Das ist mir klar. Es ist mir abere bewusst geworden, dass ich eigentlich nur einen Zerrsound brauche, den ich dann mit dem XBlender relativ dry oder eben ziemlich wet regle.
Mal schauen wie es weitergeht. Ich war eignetlich kurz davor den Multidrive zu kaufen und bin dann auf den Aftershock gestossen, der in talkbass gerade heftig gehypt wird.

Lustig ist, dass ich ca. 30 Jahre vollkommen ohne Drive gespielt habe (und das im Rock-Bereich) und vor ca. Einem Jahr mit dem Bass Soulfood auf den Gesxhmack gekommen bin. mittlerweile zerrt mir der Soulfood (der für andrecken nach wie vor sehr gut ist) zu soft und ich will da mehr für manche Songs.

 

[lordbasstard]

ich glaub man muss den umgang mit diesen dingern echt noch lernen. damit mein ich nicht die einstellerei, sondern das akzeptieren das man nicht alle möglichkeiten nutzen muss...für so einen ollen analog-native wie mich ist der zug abgefahren, ich würde komplett in der optionsparalyse feststecken. aber wenn man damit fokusiert umgeht und sich einfach die 3-4 presets zurechtbastelt die man braucht und damit leben kann das ganz viel potential brach liegt, dann ist das bestimmt ne super sache. dieses gefühl, das es immer noch ein stück geiler geht, wird damit ja permanent angefacht. dabei sind manchmal halt andere sachen schuld; tagesform, wetter, stimmung, stress (meine feststellung der letzen zeit: ausgeruht klingt alles besser) und man sollte die probe klangtechnisch einfach aussitzen, beim nächsten mal ist alles wieder super.

ich glaub, ob man das brauch ist echt ne charakterfrage.

 

[Folkomotive]

Hallo zusammen,

ich finde das Pedal ja wirklich interessant. Als Cover-Bassist wäre es nämlich ganz schön, 2-3 verschiedene Zerr-Sounds in Petto zu haben... Wenn das ein einzelnes Gerät kann, umso besser.
Die Sounds selbst individualisieren möchte ich eher nicht, dafür fehlt mir die Geduld. Aber wenn man sich im Internet ja hunderte Presets runterladen kann, das wäre schon geil.

Aber zum Verständnis: Diese 3 unterschiedlichen Sounds kann ich abrufen, indem ich den Schalter umlege? D.h. zwischen den Songs kurz wechseln, der Fußtaster schaltet nur den Sound zu oder weg?

Wollte eigentlich den B7K Ultra, aber wenn der Source Audio das auch alles kann? Dann besorg ich mir halt nen externen EQ mit DI-Box. Geht da auch gar nicht unbedingt nur ums sparen, aber wenn Aftershock wirklich sooo gut ist...?

Was meint ihr, wäre der für sowas geeignet?


Edit: Ich hab mir mal die Bedienungsanleitung durchgelesen/überflogen....

Meine Fresse, da muss ich mich ja tagelang mit beschäftigen, was das alles kann... da überfordert man sich ja total. Muss echt überlegen, ob ich mir das geben muss...

 

[bass_ennyday]

Habe mir mal die Mühe gemacht und den "Source Audio Aftershock"-Thread bei talkbass.com komplett (z.Zt. 47 Seiten) durchgelesen, meine Erkenntnisse:

- gefühlt 99% aller Aftershock-Besitzer sind sehr glücklich (Nörgler gibt es immer)
- sogar die Analog-Gurus wie z.B. JohnK mögen die "digitale" Kiste
- der Source Audio Support reagiert hervorragend auf User-Probleme und Verbesserungsvorschläge
- der Aftershock hat auf vielen Pedalboards einige Analog-Verzerrer ersetzt
- Parameter-Tweaking ist viel komplexer als ich dachte (= ungeahnte Möglichkeiten)

Ich denke wenn einem 2 oder 3 Sounds gefallen, dann haben sich die Anschaffungskosten schon gelohnt, hinzu die Platzersparnis auf dem Board.

Die Digitalisierung der Effektwelt verfolge ich schon seit Jahren, egal ob Hardware (z.B. Kemper/Axe-Fx) oder Software (z.B. GuitarRig), es wird immer besser. Besonders die Simulation von Zerren war in der digitalen Welt immer ein enormer Schwachpunkt, wahrscheinlich ist mit dem Aftershock endlich ein Meilenstein erreicht worden.

Werde noch mal ein oder zwei Nächte drüber schlafen und dann entscheiden ob ich den Aftershock in mein Setup einbinden möchte, eigentlich brauche ich ja nur EINEN Zerrsound ....

 

[Gast74634]

Gibt's ne Möglichkeit, die aktuelle Config, die sich auf dem Aftershock befindet, ins Programm zu laden?

Also mal angenommen, man hat folgendes Szenario:
Ich stelle mir im Programm irgendwas zusammen -> Bandprobe -> Anpassung von Parametern, da das daheim eingestellte nicht der Volltreffer aber nur knapp daneben war -> Diese Anpassung will ich mir im Programm angucken und als Config wegspeichern (vermutlich das .saxf-File).

Geht das?

 

[Bassbernd99]

dabei sind manchmal halt andere sachen schuld; tagesform, wetter, stimmung, stress (meine feststellung der letzen zeit: ausgeruht klingt alles besser) und man sollte die probe klangtechnisch einfach aussitzen, beim nächsten mal ist alles wieder super.

Allerdings! Ich habe mimentan ziemlich Stress mit Job und Familie und kann immer nur nebenbei mal herumschrauben.

Vorgestn hatte ich mal Zeit um mit Ruhe heranzugehen. Ich habe nochmal die Sounds mit meinem Bass Soulfood und den Drives des MS60B verglichen. Fazit: das Aftershock ist schon etwas besser als das Zoom, aber es reicht nicht um mir das Grinsen ins Gesicht zu zaubern. Ich habe im Zoom einen für mich sehr gut passenden Drive mit dem der BB-Simulation hinbekommen und die Big Muff Sim kann fast mit dem Aftershock mithalten. Vor allem seit ich das MS60 über den Xblend laufen lasse wurden die Sounds noch spürbar praxistauglicher. Die Verbesserung die der Afteshock bringt, ist mir keine 180,- Euro wert. Von den 45 veschieden Drive-Engines im AS hat mich keine einzige sofort auf Anhieb begeistert.

Trotzdem ist das ein gutes Teil und zeigt, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis digital nicht mehr von analog unterschieden weden kann. Dann wird digital sich vollends durchsetzen wegen der Zusatzmöglixhkeiten.

 

[Bassbernd99]

Habe mir mal die Mühe gemacht und den "Source Audio Aftershock"-Thread bei talkbass.com komplett (z.Zt. 47 Seiten) durchgelesen, meine Erkenntnisse:

- gefühlt 99% aller Aftershock-Besitzer sind sehr glücklich (Nörgler gibt es immer)
- sogar die Analog-Gurus wie z.B. JohnK mögen die "digitale" Kiste
- der Source Audio Support reagiert hervorragend auf User-Probleme und Verbesserungsvorschläge
- der Aftershock hat auf vielen Pedalboards einige Analog-Verzerrer ersetzt
- Parameter-Tweaking ist viel komplexer als ich dachte (= ungeahnte Möglichkeiten)

Ich denke wenn einem 2 oder 3 Sounds gefallen, dann haben sich die Anschaffungskosten schon gelohnt, hinzu die Platzersparnis auf dem Board.

Die Digitalisierung der Effektwelt verfolge ich schon seit Jahren, egal ob Hardware (z.B. Kemper/Axe-Fx) oder Software (z.B. GuitarRig), es wird immer besser. Besonders die Simulation von Zerren war in der digitalen Welt immer ein enormer Schwachpunkt, wahrscheinlich ist mit dem Aftershock endlich ein Meilenstein erreicht worden.

Werde noch mal ein oder zwei Nächte drüber schlafen und dann entscheiden ob ich den Aftershock in mein Setup einbinden möchte, eigentlich brauche ich ja nur EINEN Zerrsound ....

Sehr gut beschrieben! Das sind die Facts dazu.

 

[Bassbernd99]

Aber zum Verständnis: Diese 3 unterschiedlichen Sounds kann ich abrufen, indem ich den Schalter umlege? D.h. zwischen den Songs kurz wechseln, der Fußtaster schaltet nur den Sound zu oder weg?

Du hast 2 Ebenen:
Grüne LED: Normalmodus, du regelst alles mit den mechanischen Potis. Du hast mit dem Kippschalter 3 DRives zur Auswahl und du kannst jeden der Spunds durxh andere ersetzen.
ROte LED: Presetmodus, du kannst hier wie oben 3 DRives ablegen und diese auch über die Knöpfe bearbeiten und Änderungen abspeichern. Beim erneuten Aufruf wirkendie abgespeichrtern Parameter und nicht die aktuelle Stellung der Potis. Das ist super, wenn man dann man alles richtig eingestellt hat und das dauerhaft behalten will.
im Grün-Modus wirkt immer die aktuelle Potistellung und du musst ggf beim Umschalten Potis anpassen damit es passt.

So, jetzt zu deiner Frage. Jeder der 3 Speicher hat sozusagen 2 Channel. das siehst du in der app. DA sind Parameter für rechts und links. DU kannst also Channel links z.B, Tubedrive zuordnen und Channel rechts z.b. Muff. Mit dem Routing "mono in, stereo processing, stereo out" liegen nun diese beiden Sound auf die beiden Stereoausgänge veteilt bereit. Jetzt brauchst du einen umgekehrten A/B Schalter und kannst per Fuß links/rexhts umschalten. Das kannst du für jeden der 3 Plätze machen, hast also 6 Speicherplätze dadurch. Wenn du nicht zwischendrin manuell den Kippschalter betätigen willst, sind es halt nur 2 Presets.
Ich hoffe das war einigermassen verständlich. Es dauert bis man das richtig vesteht. Ich habe das manual auch mehrmals gelesen und den Talkbass Thread komplett durch.

 

[Bassbernd99]

Gibt's ne Möglichkeit, die aktuelle Config, die sich auf dem Aftershock befindet, ins Programm zu laden?

Also mal angenommen, man hat folgendes Szenario:
Ich stelle mir im Programm irgendwas zusammen -> Bandprobe -> Anpassung von Parametern, da das daheim eingestellte nicht der Volltreffer aber nur knapp daneben war -> Diese Anpassung will ich mir im Programm angucken und als Config wegspeichern (vermutlich das .saxf-File).

Geht das?

Soweit ich weiß geht das nicht. Es gibt keine Rückschreibung von Gerät auf neuro-App. Du kannst aber im Presetmodus etwas an den Potis verändern und das dann abspeixhern (Fußschalter 3 Sek gedrückt halten)

 

[Gast74634]

Soweit ich weiß geht das nicht. Es gibt keine Rückschreibung von Gerät auf neuro-App. Du kannst aber im Presetmodus etwas an den Potis verändern und das dann abspeixhern (Fußschalter 3 Sek gedrückt halten)

Hat mal wieder einer nicht zuende gedacht... Danke für die Info!

 

[Folkomotive]

Jetzt brauchst du einen umgekehrten A/B Schalter und kannst per Fuß links/rexhts umschalten. Das kannst du für jeden der 3 Plätze machen, hast also 6 Speicherplätze dadurch. Wenn du nicht zwischendrin manuell den Kippschalter betätigen willst, sind es halt nur 2 Presets.
Ich hoffe das war einigermassen verständlich. Es dauert bis man das richtig vesteht. Ich habe das manual auch mehrmals gelesen und den Talkbass Thread komplett durch.

Wahnsinn. Eigentlich genau das, was ich brauche.... ich hoffe, ich komme damit nicht durcheinander.

Diese 6 Speicherplätze sind dann aber alle im Preset-Modus, d.h. alle voreingestellt? Ich kann während des Gigs durch den Fußschalter 2 x 3 Sounds abrufen, ohne an den Potis was zu verstellen?


Jetzt muss ich mich nur noch informieren, was ein umgekehrter AB-Schalter ist.... d.h. eigentlich kommen 2 Eingänge rein und ich wähle aus, welcher von beiden auf den Output geht?


Edit: Das wäre doch sowas wie der Lehle 3@1 oder?
Wobei der für dieses einfache umschalten ohne Lautstärke anpassen o.ä. auch total übertrieben wäre, oder?
So einen hab ich später irgendwann sowieso mal vor der Effektkette....


Edit 2: Sowas?

 

[Elektro-Olli]

Es gibt wohl noch eine andere, preiswertere Möglichkeit, die gar keinen A/B-Schalter benötigt. Über den Control-Input läßt sich ein zusätzlicher Fußschalter/taster anschließen.
In der Neuro-App auf dem Smartphone (vermutlich auch in der PC- und MAC-Version) läßt sich diesem Schalter die Funktion "Channel Switch Left/Right" zuordnen. Das verstehe ich so, dass man damit zwischen den beiden Kanälen umschaltet. Vielleicht kann das einer der glücklichen Aftershockbesitzer bei Gelegenheit mal verifizieren?

Interessant finde ich auch die Möglichkeit den Schaltereingang zwischen "Momentary" und "Latching (Toggle)" umschalten zu können. Man kann also einen Fußtaster anschließen und ihn trotzdem als Schalter nutzen, oder eben als Taster und durch tappen rhythmisch die Verzerrung "modulieren". Das wäre dann etwa sowas wie ein Killswitch im Effektweg. Hat jemand Erfahrung mit sowas?

 

[Folkomotive]

Danke Olli für den Hinweis, das hatte ich beim Überfliegen überlesen.

Dann tuts ja so was ganz billiges, mit einem Stereo-Klinkenstecker, was meine Gitarristen auch an Ihren Amps haben... das wäre ja super!

 

[lordbasstard]

Trotzdem ist das ein gutes Teil und zeigt, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis digital nicht mehr von analog unterschieden weden kann. Dann wird digital sich vollends durchsetzen wegen der Zusatzmöglixhkeiten.

ach, das glaub ich nicht, sicherlich wird es auch immer leute geben die meinen einen unterschied zu hören, aber was für mich -und sicherlich auch viele andere leute- wichtiger ist: analog ist einfach eine andere "arbeitsweise". du hast ein gerät und das macht das was draufsteht, fertig! das ist für mich zB. echt wichtig. ich hab mir zuhause fürs heimstudio ein pult geholt mit 16 i/o digital damit ich die sachen in den rechner und wieder raus krieg. die kanalzüge sind aber alle analog. kann viel weniger als ein vergleichbares pult welches volldigital ist, aber ich muss mich nicht durch menüs hangeln oder ebenen wechseln. ich mache einen sound, nehm ihn auf und wenn alle spuren beisammen sind misch ich ab und das ding ist fertig. kein total recall wenn ich es versiebe. analog zwingt mich entscheidungen zu treffen, entgültige entscheidungen. natürlich denk ich bei vielen sachen: "das hätte ich aber besser machen können". dafür sind die sachen aber fertig und beim nächsten song/projekt mach ich es dann besser. dafür hab ich dann keine halbfertigen projekte auf der festplatte.

bei einem verzerrer wie dem source audio wär ich nie zufrieden und würde immer daran herumfummeln. das hält mich nur auf, das ergebniss wird dadurch aber nicht besser.

nicht falsch verstehen, ich find solche sachen super, ich kann damit nur nicht umgehen, ich hab lieber jede menge "one-trick-ponys" um mich herum, alles andere frißt mir zuviel zeit weg. und ich weigere mich zu glauben das ich der einzige bin.

man muss mit solchen sachen vermutlich den umgang erst lernen, das kann eine neue generation machen und das wird sicherlich auch spannend!

 

[Folkomotive]

bei einem verzerrer wie dem source audio wär ich nie zufrieden und würde immer daran herumfummeln. das hält mich nur auf, das ergebniss wird dadurch aber nicht besser.

nicht falsch verstehen, ich find solche sachen super, ich kann damit nur nicht umgehen, ich hab lieber jede menge "one-trick-ponys" um mich herum, alles andere frißt mir zuviel zeit weg. und ich weigere mich zu glauben das ich der einzige bin.

man muss mit solchen sachen vermutlich den umgang erst lernen, das kann eine neue generation machen und das wird sicherlich auch spannend!

Das ist die Frage, die ich mir grad auch noch stellen muss. Ich glaube ehrlich gesagt, wenn es das Gerät wird, dass ich mir 6 Standardeinstellungen auf das Gerät lade und dann mit den Potis mal ein wenig rumspiele. Aber die vorgefertigten Sounds verändern, das ginge mir wahrscheinlich auch soweit in's Detail dass ich eher gefrustet sein würde als zufrieden.

Du bist da sicher nicht alleine...

Aber wenn ich mir überlege: 6 Zerrsounds wären dann schonmal 6 diverse Pedale... das hört sich schon geil an. (Klar, die meisten brauchen aber keine 6 Zerrsounds, sondern einen guten )

 

[Elektro-Olli]

Dann tuts ja so was ganz billiges, mit einem Stereo-Klinkenstecker, was meine Gitarristen auch an Ihren Amps haben... das wäre ja super!

Du brauchst aber mindestens noch einen Adapter-(Kabel), denn der Control Input bei Source Audio ist eine 4-polige 3,5mm-Klinke.
Freundlicherweise enthält die Beschreibung von Source Audios "Tap Tempo Switch" den Schaltplan:
http://www.sourceaudio.net/downloads/product_docs/tap_tempo_switch_manual.pdf

 

[Folkomotive]

Du brauchst aber mindestens noch einen Adapter-(Kabel), denn der Control Input bei Source Audio ist eine 4-polige 3,5mm-Klinke.
Freundlicherweise enthält die Beschreibung von Source Audios "Tap Tempo Switch" den Schaltplan:
http://www.sourceaudio.net/downloads/product_docs/tap_tempo_switch_manual.pdf

OT: Hab leider nix von nix verstanden. Wäre das quasi der richtige Fußschalter zu dem man keinen Adapter bräuchte? Hab den bei Thomann nicht gefunden. Und wüsste auch nicht, was der passende Adapter wäre...

 

[Gast74634]

Das wäre quasi der richtige Fußschalter, genau. Der Vorteil von dem Schalter ist: Er ist unglaublich simpel und dank mitgeliefertem Schaltplan umso schneller nachgebaut. Der Nachteil: Durch die 4-Pol-Klinke biste bei Ausschluss des Eigenbaus halt definitiv auf dieses Gerät angewiesen. Nimmst du jetzt also "nur" einen Stereo-Klinke-Treter, fällt dir allerdings die Tap-Funktion weg. Und du müsstest diese 6,3mm-Klinke halt noch irgendwie da dran bekommen, weil der Gerät himself nur einen Slot für die 3,5mm-4-Pol-Klinke hat, um solche Bedienungen zu tätigen.