Shortys - Im Land der Kurzen

[Talentfrei]

Die sind ja alle rot! Das gibt mir jetzt zu denken.

Alle in Rot - das sieht ja furchtbar...



...schick aus.

 

[Gast68070]

Komm grad aus der Probe.
Konnte heut wegen etlicher Probenausfällen
den Squier VM Mustang Bass zum erstenmal
in der Band testen.
Hab den jetzt die letzten Wochen fast täglich
daheim malträtiert.
Macht einfach Laune des Teil zu spielen.
Kurz um:
Der Bass fühlt sich nicht nur grossartig an
Nein......er klingt auch noch richtig gut.
Zugegeben.....er is kein flexibelchen aber
um nen schönen groove mit mächtig Eiern zu legen
genau richtig.
Den Amp musste ich im Vergleich zum Preci stark
ändern da er weniger mittig ist sondern viel Bässe
bringt....aber wozu hat man all die Regler.
Amp is der Bugera BVV 3000.
Zu Beginn die alten Einstellungen......ok.....
Klingt zu bassig......undifferenziert und matscht alles
zu....egal ob Tonblende offen oder zu.
Also......erstmal Bassboost raus.....Höhenboost rein.
Dazu die Bässe etwas rausgedreht und die Höhen
etwas rein.
Der Mittenschalter auf 5 und den Mittenregler ein
wenig nach rechts.........Wow.
Die Tonblende zu oder minimal auf und das Teil
klingt einfach gut.
Geht stark Richtung Preci klingt für mich aber
weniger harsch......irgendwie gutmütiger.
Bespannt mit Ghs Flats......passt für mich perfekt.
Wer die Möglichkeit hat sollte das Teil testen

 

[Dad]

Jaaaaa?

 

[Dad]

Aus Linde????

 

[Gast68070]

Ja is aus Linde......und nein.....mumpft
nicht......es sei denn der Amp is müllig
eingestellt.

 

[pernod]

Dem Bahfour seiner ist aus Erle

 

[Gast68070]

Von Squier ?

 

[pernod]

Ne, steht Fender drauf, made ich China und kostet so um die 350.-, wenn ich es noch richtig weiß

 

[Gast68070]

Ah ok

 

[pernod]

Leider steht keiner, beim Session in Waldorf, sonst könnest den antesten!

 

[Gast68070]

Stimmt.
Wobei die Fender ein 7.25 Radius Griffbrett
haben soweit mir bekannt.
Und das is nicht meins

 

[pernod]

Auf sowas schaue ich nicht, entweder er liegt mir, oder nicht, das kommt immer auf das ganze Paket an. Nur wenn mir was vom Klang nicht gefällt, dann kann der Bass auch noch so super zum Spielen sein, ist er für mich nix. Daher probiere ich immer vorher aus, war ein Lernprozess

 

[Gast68070]

Das is richtig.
Hab den engen Radius schon versucht.
Liegt mir nicht.
Mag sein das es bei Shorties anders ist

 

[Bassone]

also ich uebe auf einem Ibanez AGB200-VLS,handlich,bequem,auch auf dem Sofa liegend,und sounden tut er auch fein

 

[Kong]

Epiphone Allen Woody Rumblekat zusammen mit Tenor-Sax. Ein schönes Paar, finde ich! Und es war nicht nur schön anzusehen:

Schön anzusehen, sehr wohl.

Aber wenn ich Bässe sehe mit einem PU so weit am Hals, da stellen sich mir die Nackenhaare auf. Ich bin durch die Bässe, die man mir in meiner Jugend versucht hat, anzudrehen, so traumatisiert....

Das lag imho zwar auch an den Amps (die einfach nur mumpften, obwohl sie nicht aus Linde waren). Und an der Mucke, die ich mache. Aber ich kann mir nicht vorstellen, mir einen Bass in der Konstellation anzuschaffen.

 

[Gast68070]

Schön anzusehen, sehr wohl.

Aber wenn ich Bässe sehe mit einem PU so weit am Hals, da stellen sich mir die Nackenhaare auf. Ich bin durch die Bässe, die man mir in meiner Jugend versucht hat, anzudrehen, so traumatisiert....

Das lag imho zwar auch an den Amps (die einfach nur mumpften, obwohl sie nicht aus Linde waren). Und an der Mucke, die ich mache. Aber ich kann mir nicht vorstellen, mir einen Bass in der Konstellation anzuschaffen.

@Kong
Die Rumblekat klingt schon kräftig aber nicht
matschig.
Die is cool.
Wenn die Möglichkeit hast versuchs mal

 

[Bahfour]

Ne, steht Fender drauf, made ich China und kostet so um die 350.-, wenn ich es noch richtig weiß

Ja, das ist der Preis. Ich habe 359 bezahlt. Der ganze Bass kommt fehlerfrei daher. Ich habe mich sehr bemüht, aber nichts zum Meckern gefunden. War auch super eingestellt. Ich habe nichts verändert, nur gestimmt. Bestimmt sind die Komponenten nicht so wertig und jemand mit mehr Erfahrung findet bestimmt etwas an der Verarbeitung, was noch besser geht. Koffer oder Tasche war nicht dabei. Passendes von Fender gibt es nicht. Ein Gator-Koffer für eine Jazzmaster Gitarre passt prima.
Die Hagström für 120 EUR mehr hatte einige Lackfehler und auch Fehler am Holz der Kopfplatte. Die Bundstäbchen waren "spürbar" beim spielen, manchen stört das ja (beim Fender ist auch das perfekt).

Der Seriennummer vom Fender fängt mit CGF13... an. Ich vermute mal, Baujahr ist dann 2013. CG steht bei Squier ja für die chinesische Squier Fabrik, da liegt es nahe ein F für Fender dran zu hängen. Aber ich spekuliere da nur, zur CGF als Fender Serial habe ich im Netz nichts gefunden ...

 

[Kong]

@Kong
Die Rumblekat klingt schon kräftig aber nicht
matschig.
Die is cool.
Wenn die Möglichkeit hast versuchs mal

Ja, gerne.

Ich schrob ja, dass das wohl an den damals verwendeten Amps lag, mit denen ich mit einer Jazzbass-Kopie gerade mal einen "hörbaren" Sound herausbekommen habe. Mein Höfner 182 machte an dem Amp schon nur "hmmmmpf hmmmmmpf", und die beim damals "etablierten Musikhaus" ausgestellten Bässe mit einem PU in Neck-Position waren noch "schlimmer".

Der Amp war ein unsäglicher F.A.L Kestrel Bass-Combo mit 100 Watt (volltranse) und einem No-Name - 15'' - Speaker. Eine Riesen-Kiste, bestimmt 1,60 hoch. Es kam dazu, das damals recht brilliante Sounds mit bedeutend geringerem Bassdruck "damals" als modern und gewollt galten. "Mach mal mehr 'Knack' in den Sound" war das, was man vom FOH-Tech am meissten zu hören bekam.

Ich sollte einen Bass mit so einer PU-Konstellation mal an den heute verfügbaren Amps/Boxen spielen, vielleicht gefällt mir der Sound ja heute.

 

[Gast68070]

160 cm mit 1x15" ?
Bestimmt 80 Kg
Ja ich denk an den heutigen Amps klingt
das anders

 

[ollo]

Ja ich denk an den heutigen Amps klingt
das anders

Ganz sicher! Die Boxen spielen da übrigens eine größere Rolle. An meinen Tecamps mumpft nix. Aber oldschool sind die schon, keine Frage.