Oh ja! Auf meinem Ray haben mir die Pyramid stainless nicht so gut gefallen. Die hatten da irgendwie keine Eier im Vergleich zu NPS Saiten. Auf meinem 13 hingegen passen die perfekt
Saitensuche .. ist doch irgendwie bekloppt …
- Ersteller BassPapa
- Erstellt am
Oli Wan
Verrickt
ich fand die zu sauber, die pyramids, aber das ist ja mal wieder geschmackssache!
BasseurDuRoque
Ich kann Top 40, Dinnerjazz und Irish Folk!
Richtig geil fand ich immer die Darco Electric Life (oder so ähnlich) Saiten von Martin.
Die waren sau günstig und echt gut, die hab ich aber bislang nur in einem winzig kleinen Musikladen mitten im Sauerland gefunden
Die waren sau günstig und echt gut, die hab ich aber bislang nur in einem winzig kleinen Musikladen mitten im Sauerland gefunden
dereinevogelda
Geruchstempel der Abartigkeiten
Oh ja. Pyramid hab ich nach ziemlich exakt 5 Minuten wieder runter geschmissen, die waren sowas von brav, sauber, langweilig auf dem Prezi.
Oli Wan
Verrickt
so gings mir auch! ich brauch etwas mehr dreck, saiten mit rotzigen mitten wie die roto steels, dr lorider oder ghs bassboomers.
ollo
saitenverkehrt
Wie wär's hier?Richtig geil fand ich immer die Darco Electric Life (oder so ähnlich) Saiten von Martin.
Die waren sau günstig und echt gut, die hab ich aber bislang nur in einem winzig kleinen Musikladen mitten im Sauerland gefunden
https://schneidermusik.de/shop1/adv...rch_in_description=1&sort=products_sort_order
BasseurDuRoque
Ich kann Top 40, Dinnerjazz und Irish Folk!
Sehr cool. Danke.
Ich glaub die sind mal wieder fällig
Ich glaub die sind mal wieder fällig
tofi1
Lieber spät mittem Bass anfangen als garnich!
Ich habe bisher nur zwei verschiedene Saiten-Hersteller ausprobiert, D'Addario und GHS. Die D'Addariso sind original auf einem einfachen Fernades Retrospect 4X, mein Anfänger-Bass. Da haben sie mir ganz gut gefallen halt im Gesamtpaket mit der restlichen Hardware. Auf meinem Bassline sind GHS drauf, die Hausmarke. Ich weiß noch nicht mal genau, welche. Für mich hört sich der Bass halt gut an.
Und ganz ehrlich: Ich wüßte gar nicht, nach welchen Kriterein ich welche Saiten aussuchen sollte, um genau das oder dies am Sound zu ändern. Der Bassline hat eine aktive Elektronik, der Verstärker hat einen EQ und an der Box habe ich auch noch zwei Schalter für unterschiedliche Einstellungen für hohe und tiefe Mitten sowie einen stufenlosen Regler für das Horn.
Ich bin zur Zeit schlicht überfordert, das alles irgendwie aufeinader abzustimmen.
Wenn ich an einer Stelle was verändere, höre ich das zwar - na ja, mehr oder weniger - aber da jetzt gezielt eingreifen, um was zu ändern, bin ich Stand heute nicht zu in der Lge.
Muss ich mir irgendwann mal von jemanden erklären und vormachen lassen, der das kann.
Und ganz ehrlich: Ich wüßte gar nicht, nach welchen Kriterein ich welche Saiten aussuchen sollte, um genau das oder dies am Sound zu ändern. Der Bassline hat eine aktive Elektronik, der Verstärker hat einen EQ und an der Box habe ich auch noch zwei Schalter für unterschiedliche Einstellungen für hohe und tiefe Mitten sowie einen stufenlosen Regler für das Horn.
Ich bin zur Zeit schlicht überfordert, das alles irgendwie aufeinader abzustimmen.
Wenn ich an einer Stelle was verändere, höre ich das zwar - na ja, mehr oder weniger - aber da jetzt gezielt eingreifen, um was zu ändern, bin ich Stand heute nicht zu in der Lge.
Muss ich mir irgendwann mal von jemanden erklären und vormachen lassen, der das kann.
Es gibt im Internet noch irgendwo den "ultimativen Bassaiten-Test", den die Jungs von der Zeitschrift Bassprofessor ungefähr 2012 gemacht haben ... da bekommt man mit Beschreibung und Soundfiles einen ganz guten Überblick über die unergründliche Welt der Basssaiten ... einfach mal googeln ...
... einfach mal googeln ...
BeardedBassMan
Well-Known Member
Oli Wan
Verrickt
sowas hilft nur bedingt...letzlich muss die saite zum eigenen bass, anlage und spielweise passen, da kommt man an selber probieren nicht vorbei, solche tests können nur einen ersten anhalt bringen.
BeardedBassMan
Well-Known Member
Das sollte wohl klar sein!
Absolut richtig ... ich lass mich trotzdem gerne inspirieren, wenn jemand auch hier Forum schreibt, warum ihm diese oder jene Saiten gefallen ...
Oli Wan
Verrickt
wäre ich mir nicht immer so sicher..
G
Gast5650
Guest
Ich kann nur empfehlen die Saitenwechsel zu dokumentieren.
Mit einer EXCEL Datei geht das echt prima.
Wann gewechselt, Details der Saiten, usw.
In so einer Datei kann man auch prima vermerken, wann die Batterie des ativen Basses getauscht wurde.
Griffbrett Radien, Längen und sonstioge Infos passen da auch gut rein.
Mit einer EXCEL Datei geht das echt prima.
Wann gewechselt, Details der Saiten, usw.
In so einer Datei kann man auch prima vermerken, wann die Batterie des ativen Basses getauscht wurde.
Griffbrett Radien, Längen und sonstioge Infos passen da auch gut rein.
ollo
saitenverkehrt
Gar nicht "auweia". Man kann sich solche Dinge nicht über viele Wochen oder Monate merken, auch wenn man es nicht glauben will. Ich dokumentiere sowas schon lange, ebenso wie das Datum des Saitenwechsels etc. Gerade wenn man mehrere Instrumente hat, trügt einen ganz schnell die Erinnerung.
Mhmm, kaum hab ich die Buchhalterei aus meiner Firma ausgelagert, soll ich sie privat wieder einführen?
Meine Saiten werden spätestens dann gewechselt, wenn die Umspinnung vom Kern runterbröselt oder wenigstens lose scheppert. Und bevor es so weit ist, schleif ich schon mal mit 1200 Papier die Kerben der Bünde raus
Manchmal wechsle ich Saiten aber auch schon früher, z.B. wenn sie leblos geworden sind.
listen führen? bin ich basser oder buchhalter? mag da jeder seiner wissenschaft frönen wie er mag, aber da bin ich dann doch eher bauch-, als kopfmensch. ladestandsanzeigen meiner elektronik (am besten wohl noch als app mit durchschnittlichem verbrauch pro probe und pu) sind unnötig. klingts kacke, zieh ich das poti und passiv is´. klingt anders, klar. aber unabhängig von mondphasen, börsenkursen oder menstruationszyklus unterliegt doch eh alles dem steten wandel. die interaktion zwischen saiten, amp, instrument, jahreszeit, kabel, pu, persönlicher befindlichkeit, stromnetz und hanglage ist eine chaotische. man könnte auch die hysteresekurve der haltbarkeit einer saite in abhängigkeit von der ernährung erfassen. der handschweiß reagiert ja. oder war es doch der harnstoff im weihnachtlichen schweinebraten, der die finger steif werden lies? und die neue saite lässt sich ne woche später dann doch ganz brauchbar spielen? fragen über fragen. und meint man dem letzten quant auf der spur zu sein, kommen die mitmucker. jaja, die gitten experimentieren ja dann auch noch lustig, oft heimlich an euch vorbei. wechseln saiten, amps und händigkeit. der tastateur kommt mit dem neuen, jetzt noch authentischeren rhodes-modell oder steht plötzlich total auf fm-synthese, der drummer trägt plötzlich einlagig und nylontip. und dann kommt die sängerin und meint, ein bisschen weniger rot zugunsten mehr tiefen bleus in der beleuchtung wäre ja doch irgendwie stimmungsvoller. seit sie raucht und whisky säuft kommt ihr timbre eurem penibel ertüftelten, röhrig-crunchigem obertonspektrum sowieso schon gefährlich nah. alle ändern den gesamtsound, führen eure suche ad absurdum. wer da nicht anfängt buchzuführen, um dem parameterdschungel herr zu werden, ist schnell verloren. ...kann sich allerdings auch gleich auf die suche nach der weltformel begeben.
will sagen: natürlich gibts unterschiede und ab und an mal die tapete wechseln beugt der routine vor. wie gesagt will ich auch keinem seine wissenschaft und experimentierfreude madig machen. aber bei mir musste es irgendwann einfach mal gut sein. ich hab mich auf daddario eingeschossen. nicht weil ich meine, dass die das non plus ultra wären, sondern weil sie zu angemessenem preis gleichbleibend gute qualität liefern und für mich funktionieren (und am einen ende so schön bunt sind). hat der local dealer gerade keine 45-100 nickels, nehm ich eben ne andere verfügbare marke oder steels, oder was gerade nicht die welt kostet. oder auch mal 40 oder 50 auf irgendwas. juckts mich, kram ich mal wieder die ollen flats raus, weil die so schön stramm sind und ne muggeligflutschigtiefe saitenlage ermöglichen. all das hat aber nix mehr mit suche zu tun, sondern eben mit jenem manchmal nötigen tapetenwechsel. vielleicht muss dieser einstellung eine lange suche vorausgegangen sein (ist ja nicht so, dass mir dieses appetenzverhalten fremd wäre), vielleicht bin ich mittlerweile auch einfach nur ignorant und altersrenitent, keine ahnung. aber die ewige suche nach diesem x und jenem y wird bei manchem zum selbstzweck, lenkt oft vom eigentlichen ziel kreativen arbeitens und sich gehen lassens ab und kostet energie.
insofern finde ich papas eingangspost absolut sinnig und legitim. mir macht es mittlerweile mehr spaß dem gerade verfügbaren besteck und den örtlichen gegebenheiten den bestmöglichen ton zu entlocken, als auf der suche nach letzterem dem vermeintlich nötigen material hinterherzurennen. wenn ihr versteht was ich meine?
so, und jetzt spring ich rüber in den "daddario sponsored user test"-thread und bewerbe mich als betatester
will sagen: natürlich gibts unterschiede und ab und an mal die tapete wechseln beugt der routine vor. wie gesagt will ich auch keinem seine wissenschaft und experimentierfreude madig machen. aber bei mir musste es irgendwann einfach mal gut sein. ich hab mich auf daddario eingeschossen. nicht weil ich meine, dass die das non plus ultra wären, sondern weil sie zu angemessenem preis gleichbleibend gute qualität liefern und für mich funktionieren (und am einen ende so schön bunt sind
). hat der local dealer gerade keine 45-100 nickels, nehm ich eben ne andere verfügbare marke oder steels, oder was gerade nicht die welt kostet. oder auch mal 40 oder 50 auf irgendwas. juckts mich, kram ich mal wieder die ollen flats raus, weil die so schön stramm sind und ne muggeligflutschigtiefe saitenlage ermöglichen. all das hat aber nix mehr mit suche zu tun, sondern eben mit jenem manchmal nötigen tapetenwechsel. vielleicht muss dieser einstellung eine lange suche vorausgegangen sein (ist ja nicht so, dass mir dieses appetenzverhalten fremd wäre), vielleicht bin ich mittlerweile auch einfach nur ignorant und altersrenitent, keine ahnung. aber die ewige suche nach diesem x und jenem y wird bei manchem zum selbstzweck, lenkt oft vom eigentlichen ziel kreativen arbeitens und sich gehen lassens ab und kostet energie.insofern finde ich papas eingangspost absolut sinnig und legitim. mir macht es mittlerweile mehr spaß dem gerade verfügbaren besteck und den örtlichen gegebenheiten den bestmöglichen ton zu entlocken, als auf der suche nach letzterem dem vermeintlich nötigen material hinterherzurennen. wenn ihr versteht was ich meine?
so, und jetzt spring ich rüber in den "daddario sponsored user test"-thread und bewerbe mich als betatester
