unter Anderem auch den guten BVV 3000, der leider nicht 8 Ohm kann, sondern nur 2 Ohm und 4 Ohm.
Sadowsky SA200 - Frage an die Röhren-Spezialisten.
- Ersteller Kennie
- Erstellt am
unter Anderem auch den guten BVV 3000, der leider nicht 8 Ohm kann, sondern nur 2 Ohm und 4 Ohm.
Na ja, den SA200, den ich kenne, der war jetzt auch nicht sooo "laut", wie ich es von einem 200Watter erwartet hätte. Was für eine GloKla-Box wurde denn gespielt?
Und mal nebenbei: Auch dieser von mir angespielte SA200 ist in Rauch aufgegangen...
Das klingt so, als ob du mal einen Trace Elliot Vollröhrenamp anspielen solltest. Clean und genug BummsQuatra oder Hexa Valve (ok, der Quatra kann 4/8 Ohm, der Hexa weiß ich nicht), oder V4, V6 oder, den Excalibur unter den Röhrendampframmen, den V8 (finden vor lauter Lachen, wurden imho nur ca. 100 Stück gebaut). Der V6 zumindest kann 2/4 Ohm, der V8 glaube ich 2/8 Ohm.
Nachteil: je mehr 'V' desto € und kg.
Ich spiel den Quatra Valve. Der war bezahlbar, ich nicht so schwer und hat 200 Wättchen aus vier 6550. Laut genug ist der für meine Begriffe auf jeden Fall. If not,
Frag mal @disssa , der kennt glaube ich die ganze Trace-Produktpalette!
Guter Tipp! Ich würde die Suche aber eher auf die Valve-Reihe (Quatra/Hexa) beschränken, die V-Types sind einfach zu selten.
Weitere 2Ohm-"Kandidaten": Fender Bassman 300 Pro aka Sunn 300T (viel Glück bei der Suche!), Marshall VBA400 (super Amp für schmales Geld), Traynor YBA300 (siehe VBA400), Markbass Classic 300, Ashdown CTM300
Wir sind auf Seite 4 und immernoch 'on topic', darf ich kurz....?!
Disssa, was is'n das für ein leckeres Bässchen da auf deiner Seite, zwischen dem Trace-Stackchen und seinem Ampturmbau zu Babel? Ein RickenStingray oder so?! Leider seh' ich kein Review dazu...
Disssa, was is'n das für ein leckeres Bässchen da auf deiner Seite, zwischen dem Trace-Stackchen und seinem Ampturmbau zu Babel?
Ein RickenStingray oder so?! Leider seh' ich kein Review dazu...Das ist ein Retrovibe Vantage. Der liegt hier in Einzelteilen rum. Soll als Basis für einen Bastel-Bass dienen. Mal schauen, ob ich es jemals schaffe...
der für mich geilste amp ever: mesa boogie 400+ geht auch an 2ohm.
hab meinen gut 20 jahre. wurde und wird viel gespielt. läuft und läuft. nie ein problem damit gehabt. sind sogar noch die selben röhren drin.
Zuletzt bearbeitet:
claudio
Geizhals und Resteverwerter, investiert in Tomaten
da kannst du dir doch ein kabel machen um die boxen in reihe an den amp anschliessen zu können, macht bei zwei 4ohm boxen 8ohm.. hab selbst ich elekto-honk hingekriegt... aber irgendwo hab ich auch mal ne anschlussbox gesehen, wo man das mit machen kann.
Die Box ist eine TakeFive, also 4x10er. Der nächste Amp sollte sich im Sortiment von Session befinden. Fühle mich da gut aufgehoben, und wenn was ist hab ich den Amp in einer halben Stunde bei denen im Laden. Ich fand das Verhalten der Session Leute echt klasse, immerhin ging meine gesamte Amp Reise vom Mesa Boogie Subway 800 über den GloKla BlueSky zum SA200, der dann rumzickte. Ich finde, sie haben sich diesen Geschäftsabschluss wirklich verdient.
Der SA200 war zwar laut genug, aber das Gefühl großer Reserven hatte ich nicht. Da waren in der Beschreibung auch einige Einstellungstipps, und mit der dort vorgeschlagenen Gain-Einstellung war er zu leise, musste ein gutes Stück weiter aufreißen.
Heute habe ich erst den Ampeg V-4b und anschließend den Fender Super Bassmann, mit der TakeFive und 5-Saiter, angestestet. Der V-4b klingt gut, auch clean, denn darum geht es mir ja. Bei dem kurzen Lautstärketest hatte ich aber letztendlich doch den Eindruck, dass es etwas angestrengt klang. Der Fender hat natürlich Reserven ohne Ende durch die 3-fache Leistung, wiegt dafür auch 12 kg mehr und kostet fast das Doppelte. Die zweikanalige Klangregelung gefällt mir sehr gut, eigentlich besser als die vom SA200, hatte den Fender damals aber nicht auf dem Schirm.
Der Fender hat mich echt überzeugt und hat für mich in diesem zugegebenermaßen unfairen Vergleich die Nase vorne. Für mich schlägt er soundmäßig auch den SA200, das kann aber auch Psycho-Akkustik sein weil er mich doch sehr generft hat. Bin da auch leistungsmäßig auf der sicheren Seite, und nach meiner bisherigen Tauschorgie will ich den nächsten Amp ungerne aus einem anderen Grund als einem Totalausfall wieder zurück bringen. Werde ihn wohl morgen holen, und hoffe, es ist endlich der letzte.
Echt? Wusste ich nicht, habe nicht die geringste Ahnung von so was
Habe gestern den Fender abgeholt,den ich angespielt hatte. Ich will diesen Röhrensound, aber trauen tue ich dank meinen ersten Erfahrung mit dem SA200 der Technik nicht wirklich, und ich war wirklich angespannt, als ich den Schalter auf ein stellte. Was mir im Kopf rum spukte war der Gedanke, dass bei dem dicken Teil die Sicherung rausfliegen könnte, und ich habe keine Ahnung wo die Sicherungen sind. Und es passierte ... nichts..... wirklich nichts, die Kontrollleuchte des Amps ging nicht an, und er gab keinen Mucks von sich. Jetzt war mir wirklich klar, es ist der Fluch des Wals, den du verkauft hast um einen Röhrenamp zu spielen - er verhindert genau das....
Die Ursache konnte selbst ich als Technik-Legastheniker recht schnell rausfinden: Da gibt es hinten eine Sicherung, und die war weg - mitsamt ihrer Halterung. Ich war überzeugt davon, dass ich die wohl beim Transport irgendwie rausgedrückt hatte, und suchte die Treppe ab - nichts. Die Sicherung wäre ja nicht das Problem, davon sind reichlich gleich beim Amp dabei - was mich auch wieder misstrauisch macht. Aber die verdammte Halterung. Also zurück zu Session. Die sind echt nett, die Jungs, aber mittlerweile glaube ich schon Anzeichen einer gewissen Panik in ihren Gesichern zu erkennen, wenn sie mich sehen, vor allem kurz nachdem ich einen Amp von ihnen gekauft habe. Die verdammte Sicherung samt Halterung lag dann zum Glück gleich hinter der Box, auf dem der Amp stand.
Mein Fazit dann nach der ersten Probe mit dem neuen Amp: Der SA200 hatte einen guten Sound, zweifellos. Er klang immer gut, egal, was du mit der Klangregelung gemacht hast, vielleicht auch genau auf die Bässe des Herrn Sadowski abgestimmt, auf jeden Fall wohl auf seinen Geschmack. Aber es war immer sein Sound. Im Gegensatz zum Fender hat er auch nur einen Kanal, ich spiele außer dem 5-Saiter noch Fretless und Uprigt und hatte mit dem SA200 noch einen grafischen EQ und einen Kompressor im Einsatz. Die Teile brauche ich beim Fender nicht mehr, und trotzdem habe ich den Eindruck, jetzt meinen Sound formen zu können. Vom Preis her spielen die beiden Amps in der gleichen Liga, die 200 Watt des Sadowski erschienen mir zwar ausreichend, aber nicht überdimensioniert, während der Super Bassman dagegen wirklich Superman - mäßig erscheint. Wenn man sich auf ein dickes Motorad setzt und Gas gibt, bestimmt den Punkt wo man nicht noch mehr aufdreht der gesunde Menschenverstand, oder wenn nicht vorhanden, der Überlebenstrieb. So in etwa war mein Gefühl beim Fender - würde mich nicht trauen, das Ding weiter aufzudrehen und habe das Gefühle schier unbegrenzter Leistungsreserven. Der "heiße" Kanal des Fender bringt auch ein leises Grundrauschen mit, allerdings bei weitem nicht so extrem wie beim SA200. Dafür hat er den lauteren Lüfter. Das geringere Gewicht des Sadowski relativiert sich dadurch, wird dadurch relativiert, dass er sich ohne Rack dank fehlender Griffe und scharfer Kanten gar nicht transportieren lässt, dafür ist er mit Rack natürlich besser geschützt als der Fender. Ich denke, für mich ist es die bessere Wahl, selbst wenn man die Unzuverlässigkeit des SA200 außen vor lässt. Ich hoffe, der Bassman ist da weniger divenhaft.
.. wirklich nichts, die Kontrollleuchte des Amps ging nicht an, und er gab keinen Mucks von sich. Jetzt war mir wirklich klar, es ist der Fluch des Wals, den du verkauft hast um einen Röhrenamp zu spielen - er verhindert genau das....Die Ursache konnte selbst ich als Technik-Legastheniker recht schnell rausfinden: Da gibt es hinten eine Sicherung, und die war weg - mitsamt ihrer Halterung. Ich war überzeugt davon, dass ich die wohl beim Transport irgendwie rausgedrückt hatte, und suchte die Treppe ab - nichts. Die Sicherung wäre ja nicht das Problem, davon sind reichlich gleich beim Amp dabei - was mich auch wieder misstrauisch macht. Aber die verdammte Halterung. Also zurück zu Session. Die sind echt nett, die Jungs, aber mittlerweile glaube ich schon Anzeichen einer gewissen Panik in ihren Gesichern zu erkennen, wenn sie mich sehen, vor allem kurz nachdem ich einen Amp von ihnen gekauft habe. Die verdammte Sicherung samt Halterung lag dann zum Glück gleich hinter der Box, auf dem der Amp stand.
Mein Fazit dann nach der ersten Probe mit dem neuen Amp: Der SA200 hatte einen guten Sound, zweifellos. Er klang immer gut, egal, was du mit der Klangregelung gemacht hast, vielleicht auch genau auf die Bässe des Herrn Sadowski abgestimmt, auf jeden Fall wohl auf seinen Geschmack. Aber es war immer sein Sound. Im Gegensatz zum Fender hat er auch nur einen Kanal, ich spiele außer dem 5-Saiter noch Fretless und Uprigt und hatte mit dem SA200 noch einen grafischen EQ und einen Kompressor im Einsatz. Die Teile brauche ich beim Fender nicht mehr, und trotzdem habe ich den Eindruck, jetzt meinen Sound formen zu können. Vom Preis her spielen die beiden Amps in der gleichen Liga, die 200 Watt des Sadowski erschienen mir zwar ausreichend, aber nicht überdimensioniert, während der Super Bassman dagegen wirklich Superman - mäßig erscheint. Wenn man sich auf ein dickes Motorad setzt und Gas gibt, bestimmt den Punkt wo man nicht noch mehr aufdreht der gesunde Menschenverstand, oder wenn nicht vorhanden, der Überlebenstrieb. So in etwa war mein Gefühl beim Fender - würde mich nicht trauen, das Ding weiter aufzudrehen und habe das Gefühle schier unbegrenzter Leistungsreserven. Der "heiße" Kanal des Fender bringt auch ein leises Grundrauschen mit, allerdings bei weitem nicht so extrem wie beim SA200. Dafür hat er den lauteren Lüfter. Das geringere Gewicht des Sadowski relativiert sich dadurch, wird dadurch relativiert, dass er sich ohne Rack dank fehlender Griffe und scharfer Kanten gar nicht transportieren lässt, dafür ist er mit Rack natürlich besser geschützt als der Fender. Ich denke, für mich ist es die bessere Wahl, selbst wenn man die Unzuverlässigkeit des SA200 außen vor lässt. Ich hoffe, der Bassman ist da weniger divenhaft.
Jetzt war mir wirklich klar, es ist der Fluch des Wals, den du verkauft hast um einen Röhrenamp zu spielen - er verhindert genau das....
Siehst Du, bei mir war es genau umgekehrt. Seit ich meinen Warwick Streamer Stage von 1989 verkauft habe, ist mir keiner meiner (zugegebenermaßen recht vielen) Amps mehr abgeraucht.
Siehst Du, bei mir war es genau umgekehrt. Seit ich meinen Warwick Streamer Stage von 1989 verkauft habe, ist mir keiner meiner (zugegebenermaßen recht vielen) Amps mehr abgeraucht.
Das hat bei mir nicht geholfen, meinen Warwick hab ich auch ca. 1990 verkauft, um mir den Wal leisten zu können.
G
Gast370
Guest
..ist der WW denn mit dem Wal vergleichbar? & ich meine jetzt nicht die Optik
Servus,
Ich habe noch keine Situation erlebt, bei der ich den Amp an die Grenzen gebracht hätte. Die 200 watt wirken lauter als meine 800w Transsistor-Endstufe.
Ich finde ihn tierisch laut. Man muss den Volume weit aufdrehen und dann den Master. Das macht Spaß.
---
Ich will das Ding nicht nur loben, Fakt ist, dass es viele ausgeliefert wurden, die nicht in Ordnung waren. Aber wenn er funktioniert, dann ist es ein cooler Amp.
BTW: ich habe echt einen Hau, was Compressoren angeht, beim SA200 habe ich aber kein Bedürfnis welche zu spielen. Nicht dass er immer oder stark komprimieren würde, aber er macht es im richtigen Moment und sehr musikalisch. Und ja, ich gebe zu, ich hatte die letzten 15 Jahre keine Vollröhre mehr hinter mir, nur Hybridamps
Ich habe noch keine Situation erlebt, bei der ich den Amp an die Grenzen gebracht hätte. Die 200 watt wirken lauter als meine 800w Transsistor-Endstufe.
Ich finde ihn tierisch laut. Man muss den Volume weit aufdrehen und dann den Master. Das macht Spaß.
Es ist zwar für Dich zu spät, aber vielleicht für andere: mein SA200 kennt kein Rauschen. Ich bin jeden Tag erstaunt, wie leise und sauber der ist. Wenn man davor einen aktiven Bass und Effekte hat, wird das natürlich weiter verstärkt. Ich stehe mit einem passiven Jazz Bass vor 2 Eden Boxen mit je halb- bis 2/3 aufgederhten Hochtönern und da rauscht nichts. Also ein kleines Bisschen schon, aber im Vergleich zu der eingestellten Lautstärke weit unter dem Pegel eines LittleMark z.B.
Es ist ja ein 19"-Gehäuse, aber ich finde ihn mit einem gut überlegten Rack immer noch sehr handlich mit ca 20kg.
---
Ich will das Ding nicht nur loben, Fakt ist, dass es viele ausgeliefert wurden, die nicht in Ordnung waren. Aber wenn er funktioniert, dann ist es ein cooler Amp.
BTW: ich habe echt einen Hau, was Compressoren angeht, beim SA200 habe ich aber kein Bedürfnis welche zu spielen. Nicht dass er immer oder stark komprimieren würde, aber er macht es im richtigen Moment und sehr musikalisch. Und ja, ich gebe zu, ich hatte die letzten 15 Jahre keine Vollröhre mehr hinter mir, nur Hybridamps
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..ist der WW denn mit dem Wal vergleichbar? & ich meine jetzt nicht die Optik
Der Wal hat mit dem Warwick so viel gemeinsam, wie ein Wal mit einem Thunfisch. Beide schwimmen im Wasser und haben gewisse Gemeinsamkeiten, z.B. Flossen. Sind aber völlig anders gebaut.
von dem was ich kenne war ein Alembic der einzige Bass, der von der Klangregelung ähnliche Ansätze hatte.
@der Greg: Ja, der SA200 klang gut, ja in einem Rack ist er immer noch sehr handlich mit 20 kg. Und auch wenn das letztendlich keine große Rolle spielt: Im Rack sieht der verdammt cool aus.
Deshalb hat er ja auch eine 2. Chance bekommen. Der zweite den ich bekam rauschte stärker, ungeachtet von Effekten, dazu musste nicht mal ein Bass angeschlossen sein. Um auf die gewünschte Lautstärke zu kommen, musste ich den linken Volume-Regler recht weit aufdrehen, sonst brachte der Volume - Regler hinten wenig. Er rauscht im Übrungsraum übrigens mehr als im Laden.Ich spiele 3 sehr unterschiedliche Bässe: Einen Fünfsaiter, einen Fretless und einen Upright. Kompressor und EQ kamen nur beim Fretless zum Einsatz.
Fakt ist wohl, dass die Teile sehr unterschiedliche Qualität haben können, und dass ich bei Session nicht der Einzige war, der damit Probleme hatte. Ich persönlich bin letztendlich froh, da mir der Bassman mit seinen zwei Kanälen nebst den beiden sehr unterschiedlichen Klangeregelungskonzepten doch mehr liegt. Es gelang mir viel schneller, meinen Sound zu finden. Zu dem wäre ich sicher gar nicht vorgedrungen, wenn mein SA200 so gearbeitet hätte wie deiner.
G
Gast370
Guest
<OT>
Deswegen war es ja wohl eher der Fluch des Wal, bei deinen Amps und bei Kong
</OT>
So mein i!
Deswegen war es ja wohl eher der Fluch des Wal, bei deinen Amps und bei Kong
hat es sich gewissermaßen dann so herausgestellt...Seit ich meinen Warwick Streamer Stage von 1989 verkauft habe, ist mir keiner meiner (zugegebenermaßen recht vielen) Amps mehr abgeraucht.
</OT>
(...)
@der Greg: Ja, der SA200 klang gut, ja in einem Rack ist er immer noch sehr handlich mit 20 kg. Und auch wenn das letztendlich keine große Rolle spielt: Im Rack sieht der verdammt cool aus.
Ich spiele 3 sehr unterschiedliche Bässe: Einen Fünfsaiter, einen Fretless und einen Upright. Kompressor und EQ kamen nur beim Fretless zum Einsatz.
Fakt ist wohl, dass die Teile sehr unterschiedliche Qualität haben können, und dass ich bei Session nicht der Einzige war, der damit Probleme hatte. Ich persönlich bin letztendlich froh, da mir der Bassman mit seinen zwei Kanälen nebst den beiden sehr unterschiedlichen Klangeregelungskonzepten doch mehr liegt. Es gelang mir viel schneller, meinen Sound zu finden. Zu dem wäre ich sicher gar nicht vorgedrungen, wenn mein SA200 so gearbeitet hätte wie deiner.
Da war sicherlich eine fehlerhafte Vorstufenröhre dabei. Ich habs diebez. noch einmal probiert, Gain bei 50%, Master 100% und der Volume muss auf 80% aufgedreht werden um ein Rauschen zu vernehmen. Dann habe ich aber Angst einen Ton zu spielen, erst aus einer Entfernung
Du hast jetzt aber einen Top Amp am Start, wenn er nicht zu schwer für meinen kaputten Rücken wäre, wäre es auch meine Wahl. Für jemanden, der sich um Röhren nicht kümmern will, auch gut, weil er diese selbst überwacht.
Er passt zwar ncht ins Rack, aber hey, DER schaut doch cool aus, oder?
Glückwunsch!
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heartcover
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nachdem mein sa200 - im august 2016 gekauft - im dezember 2016 zum ersten mal bei koch, nl in reparatur und nun im januar zum 2. mal abgeraucht war, hab ich ihn bei session anstaltslos gewandelt bekommen.
GROSSES LOB: ein lieferant zeichnet sich durch seinen service dann aus, wenn es mal wirklich ernst wird. session spielt da in der obersten liga !!!
wenn der sa200 lief, war ich super zufrieden.
ich hatte ihn mit einer 210 barefaced in betrieb und lautstärke (unser drummer spielt ein riesen DW) war nie ein thema.
tja, nun bin ich wieder bei meinem ampeg b-15n gelandet, den ich aber nicht mehr aus dem proberaum wuchten werde.
ich habe mir bei rheingold ein 100 watt röhrenteil mit 2 dazu gehörenden 12" boxen bestellt.
ich kanns kaum erwarten, dass der fertigstell-termin bekannt gegeben wird ...
der test in duisburg bei jürgen mit meinem alembic und sadowsky haben mich auf anhieb begeistert.
und ich hoffe, dass der qualitativ vermittelte eindruck von jürgens "handmade in good old germany" philosophie
und die allseits positiven testimonials sich bewahrheiten werden ...
6 mille sind wahrlich kein pappenstil, aber sound und lautstärke des stacks sind UMWERFEND !!!
aber die hundert watt röhrenpower in verbindung mit den boxen "rappeln dir den köttel inne buchs" und das glasklar und sauber.
für die interessierten:
https://www.rheingoldmusic.de/epage...ctPath=/Shops/63927891/Categories/Verstaerker
BTW:
die barefaced 2 x10" mit 400 watt sinus, 800 watt power max. steht zum verkauf:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...ten-bass-box-800-watt-power/798969676-74-1995
das teil - hand made in GB - ist tierisch laut und das bei NUR 13 kg und geht in richtung SVT-sound. absolut neuwertig
GROSSES LOB: ein lieferant zeichnet sich durch seinen service dann aus, wenn es mal wirklich ernst wird. session spielt da in der obersten liga !!!
wenn der sa200 lief, war ich super zufrieden.
ich hatte ihn mit einer 210 barefaced in betrieb und lautstärke (unser drummer spielt ein riesen DW) war nie ein thema.
tja, nun bin ich wieder bei meinem ampeg b-15n gelandet, den ich aber nicht mehr aus dem proberaum wuchten werde.
ich habe mir bei rheingold ein 100 watt röhrenteil mit 2 dazu gehörenden 12" boxen bestellt.
ich kanns kaum erwarten, dass der fertigstell-termin bekannt gegeben wird ...
der test in duisburg bei jürgen mit meinem alembic und sadowsky haben mich auf anhieb begeistert.
und ich hoffe, dass der qualitativ vermittelte eindruck von jürgens "handmade in good old germany" philosophie
und die allseits positiven testimonials sich bewahrheiten werden ...
6 mille sind wahrlich kein pappenstil, aber sound und lautstärke des stacks sind UMWERFEND !!!
aber die hundert watt röhrenpower in verbindung mit den boxen "rappeln dir den köttel inne buchs" und das glasklar und sauber.
für die interessierten:
https://www.rheingoldmusic.de/epage...ctPath=/Shops/63927891/Categories/Verstaerker
BTW:
die barefaced 2 x10" mit 400 watt sinus, 800 watt power max. steht zum verkauf:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...ten-bass-box-800-watt-power/798969676-74-1995
das teil - hand made in GB - ist tierisch laut und das bei NUR 13 kg und geht in richtung SVT-sound. absolut neuwertig
Gast51645
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@heartcover : der sadowsky schien ja wirklich sehr anfällig zu sein (obwohl koch den damals ja auch schon gebaut hatte und von der aller ersten version hört man nur gutes). auf jedenfall würde mich nach fertigstellung ein erfahrungsbericht über das rheingold zeugs sehr interessieren 
... anspielen / hören kann man die ja schonmal hier und da auf messen, aber wie diese unter real world bedingungen im bandeinsatz abschneiden würde mich schon brennend intressieren...
... anspielen / hören kann man die ja schonmal hier und da auf messen, aber wie diese unter real world bedingungen im bandeinsatz abschneiden würde mich schon brennend intressieren...
heartcover
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wie gesagt - ich hab das stack in duisburg getestet - alles auf neutral 12 uhr und die luzie geht ab. der boden bebt echt. du spürst die vibrationen in den füssen, im arsch und im bauch. bin gespannt, auf den bühneneinsatz ...