Rund um das Behringer X-Air

Der Wechsel hochkant/quer ist aber sehr cool in der App, weil sich da jeder auf dem monitorweg subgruppen anlegen kann. So kann ich im Bedarfsfall das ganze Schlagzeug oder alle Sänger hochziehen.

Das mit dem Browser ist spannend.
Zieht das Handy dann alle regeldaten vom Pult? Ich kann mir schwer vorstellen das das so stabil läuft wie die App
 
Der Wechsel hochkant/quer ist aber sehr cool in der App, weil sich da jeder auf dem monitorweg subgruppen anlegen kann. So kann ich im Bedarfsfall das ganze Schlagzeug oder alle Sänger hochziehen.

Das mit dem Browser ist spannend.
Zieht das Handy dann alle regeldaten vom Pult? Ich kann mir schwer vorstellen das das so stabil läuft wie die App
Kennst du die Sache mit Routern? Wenn du auf den Roter gehst um zu Konfigurieren? Das Betriebssystem ist über die HP erreichbar. Funktioniert sehr gut, ohne Störung seit ich die Antennen extern gesetzt habe. Das war nötig weil ich mein SC in ein Case eingebaut habe.
Die seitliche Antenne war verdeckt, das gefiel mir nicht.

Was mich damals richtig angefixt hat war, dass ich für mein DDX32/16 bei Behringer weder Support noch Ersatzteile bekommen habe.
Dann hab ich mich etwas über die Behringer-Markt-Philosophie eingelesen.
Billig produzieren, das Zeugs auf den Markt schleudern und die Kubden im Regen stehen lassen.
Da war der Fall für mich klar.
Ich schau mal ob ich das Statment aus der Firmenleitung noch finde, hab es im Netz gefunden.
Da ich schon immer gerne Musik gehört habe, habe ich mir damals eine Harman/Kardon Anlage zugelegt. Wenn du den Verstärker, ohne Eingngssignal, auf 95% aufreißen kannst ohne dass es rauscht......
Behringer ist bei Soundtechiker eher suboptimal angesehen.
Zwei Freunde von mir aus der Pfalz, die leben von dem Geschäft.
Wenn du da das B-Wort erwähnst kriegen die Sodbrennen.
Ich wollte damals einiges von Behringer kaufen,weil es eben billig ist und wir mit der Band kleine Gigs selbst machen wollten. Die haben mich dann lieber mit abgeschriebenem Material versorgt und größere Sachen übernommen.

Das DDX hab ich einmal geschenkt bekommen, war gut, solange es funktioniert hatte, aber dann..... Nix.
 
Wenn du da das B-Wort erwähnst kriegen die Sodbrennen.
Ich habe ja schon lange keine Behringer-Geräte mehr verwendet, habe mir mal sagen lassen, dass die Qualität in den letzten jahren eher gestiegen sei.
Früher habe ich viel über Behringer geflucht und dann von einer Band einen Satz in die Rider meiner Bands übernommen: "No behringer in the whole chain". Steht da bis heute....

Aber wie gesagt, vielleicht sind diese XAir-Mixer auch besser als das frühere Zeug....

Edith meinte noch, ich sollte "hole" durch "whole" ersetzen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe ja schon lange keine Behringer-Geräte mehr verwendet, habe mir mal sagen lassen, dass die Qualität in den letzten jahren eher gestiegen sei.
Früher habe ich viel über Behringer geflucht und dann von einer Band einen Satz in die Rider meiner Bands übernommen: "No behringer in the hole chain". Steht da bis heute....

Aber wie gesagt, vielleicht sind diese XAir-Mixer auch besser als das frühere Zeug....
Ich habe noch ein einziges Teil.
Die aktive Crossover.
Alles andere ist weg.
 
Ich kenne das eher anders..... Behringer hatte schon immer einen recht guten Ruf für preiswerte, aber solide Mischpulte. Alles andere von der der Firma ist eher als Grenzwertig einzustufen.

Für den Liveeinsatz, mit 12.000 anderen Nebengeräuschen ectpp. Ist das immer dicke ausreichend. Da ist es müßig über Rauschabstände oder andere Korintenkackerei zu sprechen und irgendwelche Katalogdaten nebeneinander zu legen. Funktionieren muss es und das macht es 1A.
Ich kenne einige professionelle Beschaller die die Diggidinger von B. einsetzen.
Ich hab das kleine X-air jetzt eine Saison im Einsatz. Ich bin super happy. Boxen, Monitore und alles zusammenstöpseln, mein uraltes Lenovo Notebook hochgefahren, zum Abhören in die Mittte des Raumes stellen und es geht los.
Noisegates, Kompressor, EQ‘s und Effekte sind von den letzten Gigs eingestellt. Minimale Korrekturen und der Sound steht.

Mit dem w-LAN hatte ich genau 1 x Probleme. Dafür hab ich ein 30m Kabel oder externen Router, oder alternativ eine andere Antenne in der Tasche. Aber das alles hab ich nicht 1 x benötigt. Während des Gigs steht der Rechner eh auf der Bühne neben dem Pult.

Mag ja jeder andere Ansprüche haben, aber für unsere Einsatzzwecke ist diese „Stagebox mit alles drin“ das Beste was uns passieren konnte.

Ich hab so eine Tasche von Gator dazugekauft. Ein 16 Kanal Pult mit einem kompletten Effekt-Rack als schwule Herrenhandtasche.

Ach ja, wer mit der App oder der PC Software nicht klar kommt, ähhhhm..... der stellt sich wirklich selten doof an. Viel einfacher geht es wirklich kaum.
 
Mein ehemaliger Nachbar, vielbeschäftigter Tanzmucker mit Musikschule ist vom X32 Compact auf das kleine Air umgesteigen und ist seit gut zwei Jahren mit dem Ding wesentlich zufriedener als mit dem 32er. Da hat er tatsächlich richtig Ärger mit gehabt, weil nach gut einem Jahr sehr regelmäßiger Benutzung anfingen die XLR Weibchen auszureissen.
Er sagt aber selbst, das Behringer, für die er auch mal vorgeführt hat nach wie vor große Qualitätsschwankungen hat und man kann Glück haben und das Zeug rennt ewig oder ist ständig im Eimer.
 
Ich kenne das eher anders..... Behringer hatte schon immer einen recht guten Ruf für preiswerte, aber solide Mischpulte. Alles andere von der der Firma ist eher als Grenzwertig einzustufen.

Für den Liveeinsatz, mit 12.000 anderen Nebengeräuschen ectpp. Ist das immer dicke ausreichend. Da ist es müßig über Rauschabstände oder andere Korintenkackerei zu sprechen und irgendwelche Katalogdaten nebeneinander zu legen. Funktionieren muss es und das macht es 1A.
Ich kenne einige professionelle Beschaller die die Diggidinger von B. einsetzen.
Ich hab das kleine X-air jetzt eine Saison im Einsatz. Ich bin super happy. Boxen, Monitore und alles zusammenstöpseln, mein uraltes Lenovo Notebook hochgefahren, zum Abhören in die Mittte des Raumes stellen und es geht los.
Noisegates, Kompressor, EQ‘s und Effekte sind von den letzten Gigs eingestellt. Minimale Korrekturen und der Sound steht.

Mit dem w-LAN hatte ich genau 1 x Probleme. Dafür hab ich ein 30m Kabel oder externen Router, oder alternativ eine andere Antenne in der Tasche. Aber das alles hab ich nicht 1 x benötigt. Während des Gigs steht der Rechner eh auf der Bühne neben dem Pult.

Mag ja jeder andere Ansprüche haben, aber für unsere Einsatzzwecke ist diese „Stagebox mit alles drin“ das Beste was uns passieren konnte.

Ich hab so eine Tasche von Gator dazugekauft. Ein 16 Kanal Pult mit einem kompletten Effekt-Rack als schwule Herrenhandtasche.

Ach ja, wer mit der App oder der PC Software nicht klar kommt, ähhhhm..... der stellt sich wirklich selten doof an. Viel einfacher geht es wirklich kaum.
Dann müsstest du mal das SC antesten. Multitrack Recording. Da darf ich auch mal im Nachgang noch etwas optimieren. 22 Kanäle simultan 24 Bit Wave auf USB. Mit iPad unauffällig aus dem Zuschauerraum. Ist halt schon ne Hausnummer. Die voreingestellten compressoren und so, okay, als grober Richtwert geht es. Aber ohne Anpassung passt so etwas nie.
 
Besser geht bestimmt immer, gar keine Frage. Ich hab mich noch nicht ausgiebig damit beschäftigt, aber angeblich kann man aus den kleinen Behringern auch Mehrspuraufnahmen rauszaubern wenn man einen Läppy mit entsprechender Software anstöpselt. Ich fürchte aber meine olle Rechenmaschine ist dafür um einiges zu lahm. Ich bin froh dass das Ding mit 1MB Ram die Mischersoftware sauber bewerkstelliegt.
Aber auch die 2 Kanal Aufnahmen sind schon echt brauchbar und um einiges besser als das was mit Handheld Recordern oder ähnlichem machbar ist. Kann man sich als Kontrolle wirklich gut den Gig auf der Heimfahrt im Auto anhören. Alles was auf unserer Soundcloud-Seite zu finden ist, ist direkt als 2 Spur aus dem Behringer. Reicht dicke um sich einen Eindruck zu verschaffen. Wie gesagt, klaro, besser geht immer. Mehrspur ist dann topp.
(Ist eigentlich schon Perlen vor die Säue wenn man bedenkt das wahrscheinlich 90% der User das mit dem Handy oder 9,99€ PC Lautsprecher anhören)

EIn olles Pad hab ich als Reserve auch immer noch in der Tasche. Funktioniert von der Bedienbarkeit und Konfiguration auch sehr gut, hab ich aber nur 1 x zum Testen ausprobiert, weil es für unseren Einsatzzweck reicht den Läppy zu nutzen. Die anderen wollen nicht an den Reglern schieben, aus Angst sie verknurzen was :eek:

Im X-Air sind ja auch Kompressoren und andere Helfer "voreingestellt". Da unser Gerätchen ausschließlich von uns und immer mit gleicher Besetzung und Instrumentierung genutzt wird, hab ich das z.B. 1 x für die Gesänge gemacht. Genau so wie Noisegate, EQ, Effekte usw. und das bleibt eigentlich immer so. Ich muss quasi nur die Lautstärkeverhältnisse und evtl. am EQ bei den Instrumenten, den örtlichen Gegebenheiten anpassen.
Deswegen ist das Ding für unsere kleine Rock´n Roll Band die optimale Lösung und absolut ausreichend. Softwar eist ja immer so eine Sache wie man sich damit eingearbeitet hat. Was man nicht kennt, findet man erst mal doof weil man die Knöppe nicht findet. :whistle:
 
Hallo Leute, ich lese hier schon etwas länger mit, habe mich bisher aber kaum geäußert. Wir haben seit ein paar Monaten das MIDAS MR18, die Software ist identisch (das Design in der App ist etwas anders) und es sind andere Preamps drin, der Rest ist gleich. Ich habe lange gezögert und war skeptisch, ob so eine digitale Kiste im Format eines Schuhkartons unser grosses Pult nebst Siderack ersetzen kann. Weit gefehlt: das Teil klingt hammermässig!! Das ist sogar den Sängern bereits beim ersten Anschließen im Übungsraum aufgefallen. Super ist, dass jeder Kanal einen Kompressor und Gate hat (ich stehe auf ge-gatete Toms). Die Klangregelung funktioniert auch gut und mit dem einstellbaren Low-Cut lässt sich der Gesamtsound schön aufräumen. Für die ersten Gehversuche gibt es für Kompressor und Gate nützliche Presets. Die 6 Monitorwege haben einen eigenen EQ und mit dem Realtimeanalyser kann man gefährliche Frequenzen runterziehen. Mit den 4 Effektwegen kommen wir hin. insgesamt haben wir nach etwas Schrauberei den Sound sehr aufgewertet.

ich bediene das mit einem iPad und habe noch eine x-Touch um schneller reagieren zu können. Mehr Möglichkeiten gibt es über Mac/Pc, da kann man auch Presets laden und auch Einstellungen auf andere Kanäle kopieren.

Das einzige was mich wirklich stört ist das extreme Knallen beim Ein- oder Ausschalten. Deswegen unbedingt die alte Regel beachten: Endstufen zuletzt an und zuerst aus. Sonst bekommt man für das Geld aber viel Ausstattung und einen guten Sound.

Wie haben vor wenigen Wochen das erste mal live damit gespielt. Hat alles gut geklappt, Sound war gut und wir hatten kein Feedback. Das analoge Pult und Siderack bleiben zukünftig zuhause.
 
Garantiert ist das Midas und Behringer auch nicht schlecht.
Wenn ich aber fürs gleiche Geld den Mercedes bekomme anstelle dem Fiat oder Ford dann nehme ich den Mercedes.
Alleine das Ausklingeln der Mikrofone ist dermaßen geil.
Du ziehst die Kanalzüge langsam hoch bis es ein Feedback gibt, dann zieht es diese Frequenz für diesen Kanal runter, und beim Master oder bei den Auxwegen machst das genau so.
Und alles ohne APP.
Das Recording, Multitrack vorausgesetzt, kann nach dem Gig angepasst werden. Kanal 1&2 haben Simulationen für Amps und Speaker, Wahnsinn.
RTA, VCR-Gruppen, SUB-Gruppen......
 
Ok, bis auf die speaker sim (braucht wer?)
Und das automatische Feedback (und da weiß ich lieber selber welche Frequenzen ich wegdrehe) kann das das XR18 auch alles, und das nicht zum selben, sondern zum halben Preis, wenn du sagst das 24er SC sollte es schon sein. Und bei dem 16er SC langen mir die Anschlüsse nicht.
Also sind da 100% Preisunterschied, und dass ist eine Ansage. Mehrspuraufnahme habe ich letzte Woche auch von der Probe gemacht ;-)

Klar ist das sc in vielen Belangen besser, aber nicht uneingeschränkt mehr zu empfehlen für jeden Nutzer.

Von daher könnten wir ja die SC Werbeveranstaltung im Behrinnger Thema beenden oder? :prost:
 

Von daher könnten wir ja die SC Werbeveranstaltung im Behrinnger Thema beenden oder?
Werbeveranstalltung???
Hier wird doch meistens immer nur das Beste oder nichts gepredigt ;-)
Hier bietet jeder seinen Markbass, 7ender, Bugera was weiß der Teufel als Nonplusultra an :D
Warum sollte ich nicht auch die Vorzüge eines UI24r proklamieren? :engel:
Das mit den Frequenzen, Kollege, der Dinger filtert dir hintereinander 5 Störfrequenzen selektiv raus, im handumdrehen.
Bitte erzähl mir jetzt nicht, dass du genauso schnell bist!
Auf 9 problematischen Kanälen. 5 Bläser, 3 Drums, 1 Voc.

Ich sag auch was mir stinkt beim UI, dass es keine Dopplung der Main-Buchsen auf der Rückseite gibt.
Ich habe im Rack, das UI, ne aktive Crossover. Wie zum Teufel soll ich von den vorderen Anschlüssen auf die Rückwärtigen bei der CO kommen???
Es ist generell ein Schwachsinn bei den Mixern vorne weg zu gehen.
Meistens steht das Teil auf dem Amping, bitteschön, die Amps werden hinten angeschlossen :guilty:
Hab es über eine alte 4-Fach DI gelöst, Die XLR's sind hart durchgepatched.
Vorne zwei kurze Patchkabel, auf die DI, hinten zwei Patchkabel von der DI auf die CO.
Die vier Leitungen zu den Amps fest eingebaut.
Brauche ich nur kleines Besteck, dann gehe ich direkt von Main auf einen Amp und fahre nur die 12er oder 15er Topteile.

Der nächste Shyce am UI ist die seitliche Antenne, versuch die mal im Rack auszuklappen, fehlanzeige.
Hab deswegen eine Rackblende mit zwei 6,5mm Löchern versehen, die zwei Antennen über Verbindungsleitungen von der Blende an die Konsole geführt.
Funzt, besser als zuvor. Keine Aussetzer mehr seit dem.

Die USB-Buchsen, wie zu Henker soll ich da im eingebauten Zustand drankommen?
Hab sie auch über eine Verlängerung hoch zur Rackblende geführt, schlitz rausgefeilt und dort eingeklebt.

Aaaaaaber, immerhin hat es 19" Maße und die Befestigungslöcher für in das Rack.

Und was ich mittlerweile gelernt habe, wer Billig kauft, kauft zweimal ;-)
 
Warum sollte ich nicht auch die Vorzüge eines UI24r proklamieren?

Ich bin jetzt mal direkt....weil es nervt!. Nicht falsch verstehen wahrscheinlich ist das UI sogar besser, aber die Frage wurde hier nicht gestellt. Es ging hier rein um Erfahrungswerte zu Behringer XAir und nicht darum warum das UI besser ist und Behringer gebasht werden muss............................Im Fender Forum schreibst Du ja auch nicht jeden 2. Beitrag, dass Fender scheiße ist und nur die Ibanezen Bässe mit Qualität bauen können.

Ach ja was Fachliches:
Unser Behringer XAir 18 läuft jetzt im 5. Jahr ohne Probleme, er ist jede Probe und jeden GIG im Einsatz. Wie gesagt wir nutzen allerdings einen externen Router.
 
Ich bin jetzt mal direkt....weil es nervt!. Nicht falsch verstehen wahrscheinlich ist das UI sogar besser, aber die Frage wurde hier nicht gestellt. Es ging hier rein um Erfahrungswerte zu Behringer XAir und nicht darum warum das UI besser ist und Behringer gebasht werden muss............................Im Fender Forum schreibst Du ja auch nicht jeden 2. Beitrag, dass Fender scheiße ist und nur die Ibanezen Bässe mit Qualität bauen können.

Ach ja was Fachliches:
Unser Behringer XAir 18 läuft jetzt im 5. Jahr ohne Probleme, er ist jede Probe und jeden GIG im Einsatz. Wie gesagt wir nutzen allerdings einen externen Router.
Okay, hoschd jo recht :-)
Hab den Thread aus meiner beobachten jetzt gleich gelöscht, dann passiert da nix mehr :-)
 
[QUOTE="Basshoschi, post: 16834322, member:
Das mit den Frequenzen, Kollege, der Dinger filtert dir hintereinander 5 Störfrequenzen selektiv raus, im handumdrehen.
Bitte erzähl mir jetzt nicht, dass du genauso schnell bist!
Auf 9 problematischen Kanälen. 5 Bläser, 3 Drums, 1 Voc.
[/QUOTE]
Ich bin auch nicht schneller, aber ich weiß welche Frequenz wie viel weg ist und erlebe keine Überraschungen, aber das ist eher meine persönliche Macke, ich nutze auch keine Presets die ich nicht komplett durchschaue.

Bei uns in der Gegend ist das XR18 aktuell das meist genutzte Pult neben dem X32.
Ich selber nutze es auch sehr gerne, gerade wenn schon eine PA Steht, ich stelle das Ding in die Ecke, Tablet ran und zwei Kabel an die Pa, Zack und fertig.

Ich hatte auch noch nie Probleme, von Effekten bin ich generell kein Fan, keep it Real. Für mich ist das XR18 aktuell das sinnvollste Pult, weil ich damit kein Geld verdiene und nur ca 5-10 Einsätze im Jahr hab. Da lohnt sich nichts teureres.
 
vielleicht darf ich mal hier reingrätschen.....

Ich habe diesen Thread eröffnet damit sich die Besitzer der Behringer Midas, X-Air User austauschen können. Für Tips, Fragen, Erfahrungen.

Ehrlich gesagt finde ich es jetzt auch nicht wirklich prickelnd das hier zu vermischen. Macht doch von mir aus einen neuen Beitrag auf. Zum Beispiel: Behringer vs Soundcraft, oder warum ist Behringer X-Air Kacke.....mein Diggipult ist das Beste.....wie auch immer.


Es wäre nett wenn das hier wieder in die richte Bahn gelangt.

Also, gibt es Fragen oder Anregungen ect.pp. zum X-Air und Co.? Dann bitte her damit.

Will jemand meckern und sein Kram anpreisen, dann bitte irgendwo anders hin. Punkt.
 
Wie haben das x32 im Proberaum und das 18er Air für Inear Monitoring bei den Gigs. Das läuft alles nach anfänglichem Problemen (meist Konfiguration) und Eingewöhnung hervorragend.
Wie nutzen unterschiedliche Android und iOS Geräte. Ohne Air gehen wir nicht mehr zum Gig.

B. hat gute und weniger gute Sachen. Verallgemeinern und schwarz-weiss Malerei wird dem nicht gerecht, finde ich. B. hat mir in meinem Musikerleben oft vieles leichter gemacht, gerade als ich keine oder wenig Kohle hatte... und noch nicht jeder Versender seine eigene Billig-Hausmarke ...

Auch teures Equipment kann Ärger machen: Aktuelle Einzelfälle aus unser Band:
Korg Kronos (Tonhänger)
MM Bongo 6-Saiter (Hals)
Eden (Endstufe)
 

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