Review: Glockenklang Blue Rock
- Ersteller Paulito
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- amp bass blue rock glockenklang verstärker
Na komm, wenn wir ein gutes Wort einlegen, kriegst Du von Hans bestimmt ein T-Shirt mit dem Aufdruck "ehrenamtlicher Endorser"
O je, wie peinlich....
Ja, auf jeden Fall.
Aber es gilt wie immer:
Du musst es probieren.
Buuuuummmmmm,
Paul
Würd ich auch nicht zahlen ... gibt auch gute günstige clean Amps für zu Hause. Da brauchste auch keine 750 W
Welcher empfehlst du, wenn der Gloka ne Nummer zu groß ist - fürs Wohnzimmer ?
Bassbernd99
Well-Known Member
... an Bassbernd99s Stelle würde ich allerdings auch kaum tauschen wollen, die Anlage ist ja auch ein ziemlicher Traum
Manche Wohnzimmer in denen ich mit meiner Anlage spiele sind mehr als 500qm groß
Du hast bei mir zuhause gespielt?Manche Wohnzimmer in denen ich mit meiner Anlage spiele sind mehr als 500qm groß
Bassbernd99
Well-Known Member
Heute habe ich drei Stunden einen Blue Rock testen können. Zwar nicht in der Band, aber da ich da ja (noch) einen Heart Rock nutze, konnte ich ungefähr abschätzen, was der Amp kann.
Erst mal finde ich die schaltbaren EQ-Frequenzen sehr gut. (Semi-)parametrische Mitten sind zwar nett, aber, im Grunde lande ich doch immer bei den selben Frequenzen und die hat der Blue Rock schon eingebaut.
Interessant war, dass der Andreas (Kristall, Lindberg) meinte, es gäbe keinen Unterschied zwischen EQ an und aus bei Glockenklang, wenn alle Regler auf flat sind. Bei meinem Heart Rock ist dem aber so. Wir haben es dann per Ferndiagnose auf das Alter meines Amps geschoben. Und, siehe da, beim nagelneuen Blue Rock war es genau so. Sobald man der EQ dazu schalten, gehen etwas Tiefmitten verloren und der Amp klingt in den Hochmitten ein klein wenig geboostet. Das bekommt man per EQ aber geregelt. Nur, die flat-Einstellung ist nicht auf der 12 Uhr-Position. Das hat die beiden Andrease dann doch erstaunt...
Der eingebaute Zerrer ist eine Wucht. Er schafft es, zusammen mit dem Voice-Schalter den Sound schön anzudicken. Da kommt fast ein wenig Röhrenfeeling auf. Kein Vergleich zu manch fiese Fuzzzerrer, die man so als Bassdistortion vorgesetzt bekommt. Lustigerweise hat etwas später ein anderer Kunde das VT-Bass-Pedal getestet. Ich finde den Sound in den gemäßigten (manche würden sagen brauchbaren, aber das ist natürlich Geschmackssache) Einsatzgebieten sehr ähnlich, nur, dass mir der Glockenklang noch etwas besser gefällt.
Ende vom Lied war, dass ich den Blue Rock nicht alleine im Laden stehen lassen konnte. Er wollte mich und ich ihn... Im Proberaum habe ich ihn dann gleich mit meinem Heart-Rock verglichen. Der Heart-Rock hat eine Spur mehr Souveränität im Sound, gerade in den Bässen, die man hören kann, wenn man will. Gleichzeitig ist der Blue Rock aber der erste Class-D-Amp, der ähnlich relaxt mit meinem Basssignal umzugehen weiß. Wenn man dann noch die Ausstattung des Blue Rock sowie das Gewicht einbezieht, stehen alle Zeichen Richtung Blue Rock. Ich denke, im Bandsound sind die mit spitzen Ohren zu hörenden Unterschiede noch deutlich geringer.
Im Proberaum habe ich noch meine Bassukulele mit dem Blue Rock ausprobiert. Nach wie vor verstärkt die mein alter Crate 100 Watt Combo mit 15 Zöller am besten. Damit bekommt sie so eine Art trockenen Kontrabasssound. Ich habe sehr oft zwischen Blue Rock und Crate hin und her geschlatet. Der Blue Rock hat einfach nicht diesen mittenarmen, etwas kaputten Sound mit dieser sehr trockenen Akustiknote hinbekommen. Er war immer durchtrainierter. So schnell gab ich jedoch nicht auf. Am Ende hatte ich dann einen sehr ähnlichen Klang gefunden. Ich habe die Höhen auf ca. 3 Uhr geboostet (hätte ich nie gedacht, da die Piezos immer ein Absenken der Höhen bedingt haben), Hi Mid, Mid und Lo Mid zwischen 10:00 und 11:00 Uhr abgesenkt (Frequenz-Schalter waren nicht gedrückt) und Bässe neutral. Zusätzlich habe ich den "Verzerrer" dazu genommen. Gain auf Null, Gain Level voll auf und Voice auf 15:00 bis 16:00 Uhr. Damit hatte ich wieder meinen sehr speziellen Bassukulele-Sound.
Jetzt bin ich auf Montag gespannt, da darf der Blue Rock mit der Band klingen. Den Heart-Rock hatte ich immer neutral eingestellt. Ich werde berichten.
PS: Der Blue Rock hängt an einer etwas älteren FMC 2128 Pro II, der Crate hat, wie gesagt, einen 15" drin, der jetzt gut 20 Jahre alt sein muss. Nicht direkt gleiche Voraussetzungen...
PPS: Probiert habe ich den Blue Rock im Laden an einer 2x12"-Box von Glockenklang die extrem gut war. Mit knapp 1.200,- € aber erst mal nicht drin. Zudem einen Fender Custom Shop ich sehe neu wie alt aus-Jazzbass, der mich fast weitere 3.500,- € auf den Tisch hätte legen lassen, wenn ich sie denn hätte. Ein wirklich unverschämt guter Bass.
Erst mal finde ich die schaltbaren EQ-Frequenzen sehr gut. (Semi-)parametrische Mitten sind zwar nett, aber, im Grunde lande ich doch immer bei den selben Frequenzen und die hat der Blue Rock schon eingebaut.
Interessant war, dass der Andreas (Kristall, Lindberg) meinte, es gäbe keinen Unterschied zwischen EQ an und aus bei Glockenklang, wenn alle Regler auf flat sind. Bei meinem Heart Rock ist dem aber so. Wir haben es dann per Ferndiagnose auf das Alter meines Amps geschoben. Und, siehe da, beim nagelneuen Blue Rock war es genau so. Sobald man der EQ dazu schalten, gehen etwas Tiefmitten verloren und der Amp klingt in den Hochmitten ein klein wenig geboostet. Das bekommt man per EQ aber geregelt. Nur, die flat-Einstellung ist nicht auf der 12 Uhr-Position. Das hat die beiden Andrease dann doch erstaunt...
Der eingebaute Zerrer ist eine Wucht. Er schafft es, zusammen mit dem Voice-Schalter den Sound schön anzudicken. Da kommt fast ein wenig Röhrenfeeling auf. Kein Vergleich zu manch fiese Fuzzzerrer, die man so als Bassdistortion vorgesetzt bekommt. Lustigerweise hat etwas später ein anderer Kunde das VT-Bass-Pedal getestet. Ich finde den Sound in den gemäßigten (manche würden sagen brauchbaren, aber das ist natürlich Geschmackssache) Einsatzgebieten sehr ähnlich, nur, dass mir der Glockenklang noch etwas besser gefällt.
Ende vom Lied war, dass ich den Blue Rock nicht alleine im Laden stehen lassen konnte. Er wollte mich und ich ihn... Im Proberaum habe ich ihn dann gleich mit meinem Heart-Rock verglichen. Der Heart-Rock hat eine Spur mehr Souveränität im Sound, gerade in den Bässen, die man hören kann, wenn man will. Gleichzeitig ist der Blue Rock aber der erste Class-D-Amp, der ähnlich relaxt mit meinem Basssignal umzugehen weiß. Wenn man dann noch die Ausstattung des Blue Rock sowie das Gewicht einbezieht, stehen alle Zeichen Richtung Blue Rock. Ich denke, im Bandsound sind die mit spitzen Ohren zu hörenden Unterschiede noch deutlich geringer.
Im Proberaum habe ich noch meine Bassukulele mit dem Blue Rock ausprobiert. Nach wie vor verstärkt die mein alter Crate 100 Watt Combo mit 15 Zöller am besten. Damit bekommt sie so eine Art trockenen Kontrabasssound. Ich habe sehr oft zwischen Blue Rock und Crate hin und her geschlatet. Der Blue Rock hat einfach nicht diesen mittenarmen, etwas kaputten Sound mit dieser sehr trockenen Akustiknote hinbekommen. Er war immer durchtrainierter. So schnell gab ich jedoch nicht auf. Am Ende hatte ich dann einen sehr ähnlichen Klang gefunden. Ich habe die Höhen auf ca. 3 Uhr geboostet (hätte ich nie gedacht, da die Piezos immer ein Absenken der Höhen bedingt haben), Hi Mid, Mid und Lo Mid zwischen 10:00 und 11:00 Uhr abgesenkt (Frequenz-Schalter waren nicht gedrückt) und Bässe neutral. Zusätzlich habe ich den "Verzerrer" dazu genommen. Gain auf Null, Gain Level voll auf und Voice auf 15:00 bis 16:00 Uhr. Damit hatte ich wieder meinen sehr speziellen Bassukulele-Sound.
Jetzt bin ich auf Montag gespannt, da darf der Blue Rock mit der Band klingen. Den Heart-Rock hatte ich immer neutral eingestellt. Ich werde berichten.
PS: Der Blue Rock hängt an einer etwas älteren FMC 2128 Pro II, der Crate hat, wie gesagt, einen 15" drin, der jetzt gut 20 Jahre alt sein muss. Nicht direkt gleiche Voraussetzungen...
PPS: Probiert habe ich den Blue Rock im Laden an einer 2x12"-Box von Glockenklang die extrem gut war. Mit knapp 1.200,- € aber erst mal nicht drin. Zudem einen Fender Custom Shop ich sehe neu wie alt aus-Jazzbass, der mich fast weitere 3.500,- € auf den Tisch hätte legen lassen, wenn ich sie denn hätte. Ein wirklich unverschämt guter Bass.
Zuletzt bearbeitet:
LovinRomance
Well-Known Member
Hey Majbass, tolles Review bzw. toller Erfahrungsbreicht! Vielen Dank!!!
Keine Ahnung, ob ich traurig oder glücklich sein sollte, dass ich den Sabber, der zu laufen beginnt, wenn das "Glöckchen" hier erklingt, nur noch mit meinen Kontoauszügen wegwischen kann, um bei Vernunft zu bleiben.
Grüße
Keine Ahnung, ob ich traurig oder glücklich sein sollte, dass ich den Sabber, der zu laufen beginnt, wenn das "Glöckchen" hier erklingt, nur noch mit meinen Kontoauszügen wegwischen kann, um bei Vernunft zu bleiben.
Grüße
Das freut mich
Vielleicht noch eine Ergänzung. Für mich hat der Blue Rock drei "Probleme" gelöst:
Vielleicht noch eine Ergänzung. Für mich hat der Blue Rock drei "Probleme" gelöst:
- Glockenklang Sound in transportierbar - der Heart Rock wiegt ohne Case 19kg...
- Hochwertige DI/EQ-Lösung für akustische Konzerte ohne Box direkt in die PA. Mit Bodentreter wäre ich zwischen 300,- und 500,- € für gute Lösungen gewesen. Alle Blue XYZ können ohne Box betrieben werden.
- Soundzentrale für zu Hause. Der Amp ist zwar nicht mal schnell ins Gigbag gesteckt wie andere Class-D-Amps, aber immer noch leicht genug, um ihn zwischen Proberaum und zu Hause zu tragen. Er hat einen sehr guten Kopfhörerausgang und einen regelbaren Line/mp3 In. Da ich wieder mehr üben und lernen will, ist mir das sehr wichtig. Mit zwei passiven Monitorboxen kann er zudem als Abhöre im "Heimstudio" dienen.
Kurzes Update der Probe vom Montag.
Der Amp wirkt etwas weniger kräftig in der Band als mein Heart Rock, der souveräner aufspielt. Ich muss mir das aber nächsten Montag noch mal genauer anschauen und mehr mit den Einstellungen machen. Da hatte ich nicht so viel Zeit.
Zudem kommt bei mir bei Glockenklang immer die "psychologische Empfindung" dazu, dass ich den Master Volume schon sehr weit aufgedreht habe. Allerdings arbeiten die Potis halt bis zum Ende des Regelwegs kontinuierlich, Insofern ist da sicher noch Spielraum.
Ich berichte weiter...
Der Amp wirkt etwas weniger kräftig in der Band als mein Heart Rock, der souveräner aufspielt. Ich muss mir das aber nächsten Montag noch mal genauer anschauen und mehr mit den Einstellungen machen. Da hatte ich nicht so viel Zeit.
Zudem kommt bei mir bei Glockenklang immer die "psychologische Empfindung" dazu, dass ich den Master Volume schon sehr weit aufgedreht habe. Allerdings arbeiten die Potis halt bis zum Ende des Regelwegs kontinuierlich, Insofern ist da sicher noch Spielraum.
Ich berichte weiter...
Haha, das war klar.
Gegen die sehr gute Mos Fet Endstufe vom Heart Rock hat es die Class D vom Blue Rock schwer,
auch wenn es die beste CLass D ist, die ich persönlich kenne.
Der Unterschied ist sogar noch größer wenn man einen gute "nicht Mos fet" Endstufe direkt vergleicht.
Die Mos fet im HR ist eher gutmütig und warm, verglichen mit einer "nicht Mos fet" Endstufe.
Diese legt sogar noch mal eine Schippe in punkto Vehemenz drauf.
Man kann das aber recht gut mit entsprechenden Anpassungen am EQ kompensieren.
Headroom und Dynamik sollte beim BR sogar noch etwas besser als beim HR sein.
Aber die Vehemenz......
Tip:
Mache den Vergleich nicht mehr!
Stelle den HR weg oder verkaufe ihn und blicke nie wieder zurück.
Bei mir ist es so , das mich die Unzufriedenheit mit den Class D Endstufen nie wirklich verlassen hat,
weil ich permanent vergleiche.
Da kommst du in Teufels Küche, glaub' mir.....
Das finde ich super bei Glockenklang.
So sieht man wirklich, was man eigentlich rausbläst.
Man kann auch so viel besser die Lautstärke fein dosieren und anpassen.
Der Mesa M6 zB. haut bei etwa 9h am Master die gleiche Leistung raus wie der BR bei etwa 15h....
Totaler Unsinn!
Typisch Ami halt, mehr Schein als Sein.
Buuuuuummmmmm,
Paul
Lindex
El Cheapo
Hier fällt es mir schwer, Dir zu widersprechen...Typisch Ami halt, mehr Schein als Sein.
Caveman 666
Well-Known Member
Ich habe mich auch getraut und den HR gegen den BR getauscht.Bei dem Angebot konnte ich nicht Nein sagen.
Ich hatte auch das Gefühl das der HR etwas bissiger war, allerdings konnte ich das mit dem EQ problemlos wieder ausgleichen.
Da der HR jetzt weg ist, kann ich zum Glück auch nicht mehr vergleichen, sondern ich freue mich einfach jetzt einen fabelhaften zweiten Kanal zur Verfügung zu haben und natürlich auch über das geringere Gewicht.
Ich hatte auch das Gefühl das der HR etwas bissiger war, allerdings konnte ich das mit dem EQ problemlos wieder ausgleichen.
Da der HR jetzt weg ist, kann ich zum Glück auch nicht mehr vergleichen, sondern ich freue mich einfach jetzt einen fabelhaften zweiten Kanal zur Verfügung zu haben und natürlich auch über das geringere Gewicht.
[QUOTED= Mesa M6 zB. haut bei etwa 9h am Master die gleiche Leistung raus wie der BR bei etwa 15h....
Totaler Unsinn!
Typisch Ami halt, mehr Schein als Sein.[/QUOTE]
Boogie hatte immer schon Probleme Hybrid Amps zu fertigen. Ausserdem macht der Leistungsunterschied die Hz
vom Netz. German 50 Hz Ami 60 Hz. sind schon so 20 % bei der Leistung.
[QUOTED
Totaler Unsinn!
Typisch Ami halt, mehr Schein als Sein.[/QUOTE]
Boogie hatte immer schon Probleme Hybrid Amps zu fertigen. Ausserdem macht der Leistungsunterschied die Hz
vom Netz. German 50 Hz Ami 60 Hz. sind schon so 20 % bei der Leistung.
[QUOTED
Was denn jetzt doch Mosfet...Hatte ich dich letzte Woche gefragt.
[QUOTED= Mesa M6 zB. haut bei etwa 9h am Master die gleiche Leistung raus wie der BR bei etwa 15h....
Totaler Unsinn!
Typisch Ami halt, mehr Schein als Sein.[/QUOTE]
Boogie hatte immer schon Probleme Hybrid Amps zu fertigen. Ausserdem macht der Leistungsunterschied die Hz
vom Netz. German 50 Hz Ami 60 Hz. sind schon so 20 % bei der Leistung.
[QUOTED
Was denn jetzt doch Mosfet...Hatte ich dich letzte Woche gefragt.
Glaube das läuft auf entscheiden und dabei bleiben hinaus
Was denn jetzt doch Mosfet...Hatte ich dich letzte Woche gefragt.
Ich glaube, du bringst Heart Core (nicht Mos Fet) mit Heart Rock (Mos Fet) durcheinander.
Buuummmm,
Paul
Jeff Genzler meinte, dass es die unterschiedliche Auslegung der Spannung sei. Egal, wie weit ich die Spannung nachher im Amp 'runter oder #rauf transformiere, 230 V sind doch mehr als doppelt so viel als 110 V. Wenn die dann auch noch mit Spannungsschwankungen im Netz zu kämpfen haben, hat man es mit 230 V wohl leichter, anständig und gleichmässig Spannung im Amp zu haben.
Dann ist das bei diversen Amps tatsächlich der lineare v/s logarithmische Lautstärkepoti eine Ursache. Der Amp mit logarithmischem Poti ist u.U. so ausgelegt, dass bei halbem Regelweg schon 75% oder mehr der Ampleistung an die Boxen weitergegeben wird. Das erzeugt einen "WOW!" - Eddekt nach dem Motto: "Boah ey, kaum aufgedreht, und schon so laut.....!"
Dass dann nichts mehr (oder nicht mehr viel) passiert, wenn man weiter aufdreht, steht auf einem anderen Blat.
Bei einem linearen Poti hat man über den ganzen Regelweg einen gleichmässigen Anstieg der Leistung zu erwarten. Da sind 50% Regelweg auch 50% Leistung.
Wenn Mesa schon immer "Probleme hatte, Hybridamps zu fertigen", - woher kommt dann der doch gute Ruf, den die Amps so haben? Mir fällt jetzt nur der "Big Block 750" und der "Titan V 12" ein, die tatsächlich Probleme gemacht haben.
... und die überdurchschnittliche Anzahl M9er, die trotz mehrfacher Revisions u.a. mit zusätzlicher Kühlung abgeraucht sind - bis man sich bei Mesa sogar gezwungen sah, zunächst heimlich, Leistung und Mosfet-Anzahl zu verringern...
Ray Mahogany
Come as u are!
Seit wann hängt denn bitte die elektrische Leistung von der Wechselfrequenz ab?
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