Alter Kommakrieger, da haste natürlich Recht und wer Recht hat, zahlt a Maß!
Ich denke aber, dass man auf die Expertise von DI-triple S to da A schon vertrauen kann.
Ich denke aber, dass man auf die Expertise von DI-triple S to da A schon vertrauen kann.
Bassbernd99
Well-Known Member
So, GAS hat zugeschlagen. Habe mir den Quilter geholt, weil ich sowieso mal wieder einen neuen Amp wollte.
Mal schauen, ob er gegen meinen BS Bassmaster 1000 ankommt.
Mal schauen, ob er gegen meinen BS Bassmaster 1000 ankommt.
In dem Bericht steht auch, dass für Freunde von Röhrenamps eventuell auch der - eigentlich für Gitarre ausgelegte - Block 200 die bessere Wahl wäre. Und die 200 Watt wären lauter als es scheint. Vielleicht auch eine Alternative !
Sehe ich genauso. Doch das klingt dann nicht zwangsweise wie gewünscht. Kann auch einfach nur ein bässe- und höhenarmer Ton sein. Das wärmere oder röhrigere entsteht wenn bestimmte - meist tiefe - Mitten betont werden. So wie es die Markbass Amps - und anscheinend auch der ELF - machen, bzw wie sie ausgelegt sind.
Quilter schreibt selber, Röhrenfans sollten die anderen Block Amps mal ausprobieren.
Ich hab Ihn gekauft und probiert = seeeeeeeeehr gut! Der Pat Quilter hat es geschafft den ersten Class D Bassamp hinzukriegen den ich mag.
Unter den Leichtgewichten klingen nur meine guten alten gepimpten TA 503 noch besser, kommen aber Leistungsmässig nicht im entferntesten an den Bassblock heran.
Was noch verbessert werden könnte:
* Lüfter (zu laut bei "Zimmerbetrieb")
* DI (der Quilter hat nur ein Lineout das hinter allen Reglern und vor der Endstufe hängt, nix Pre/Post, nix Groundlift; nix galvanische Trennung)
* EQ oder wenigstens ein IN/OUT damit man einen externen EQ einschleifen kann
Wen diese Punkte nicht stören und wer einen neutralen Amp sucht dem kann ich den Quilter Bass Block bedingungslos empfehlen, mehr gute Watt pro Euro gibt es nirgends
Jaques
P.S.: Ich kenne Pat Quilter zwar oberflächlich, habe aber weder private noch geschäftliche Interessen soviel Gutes über diesen Amp zu schreien, ich bin einfach nur begeistert.
OK!
Ach, das ist sehr schade!!!
Für mich fast schon ein K.O. Kriterium.
Das ist alles nicht soooo schlimm, finde ich.
Würde dann eh' mit einem Externen Preamp/EQ reingehen.
ZB. die Basswitch
Ich habe ja den Steamhammer und seit neustem auch die GSS Sumo 1000 Endstufe.
Da bin ich ehrlich gesagt Class D mässig schon sehr zufrieden.
Hats du mal den Quilter mit dem Stamhammer verglichen?
Mich würde der Unterschied der Endstufen interessieren.
Die B&O ICE 700er vom Steamhammer ist schon sehr ordentlich, wie ich finde.
Werde aber auf jeden Fall den Quilter mal anchecken.
Buuuummmmm,
Paul
Bassbernd99
Well-Known Member
Ich habe den Quilter schon länger auf der Beobachtungsliste und verfolge auch den Thread in TalkBass dazu. Ich brauche eigentlich keinen Amp, weil mein BS Bassmaster echt schon für mich das Optimum an Amp darstellt. Aber ihr kennt ja das GAS. Es schlägt erbarmungslos zu.
So, nun mein erster Eindruck:
Kurzer Test daheim an der kleinen SVT-210AV: na ja... klingt eher bescheiden. Wo sind die Höhen? Die passen nicht so gut zusammen die beiden.
Mittagspause mal kurz genutzt, um in den Proberaum zu fahren. Ca 1 Stunde gespielt und mit dem BS Bassmaster 1000 verglichen:
Oha... da sind die Höhen! An der BS Slim212N klingt der Amp sehr gut! Habe kurz beide Amps mit direkt eingestöpselten Preci gegeneinander getestet. Klingen beide gut.
Da ich meinen Sound über das Board forme und den Amp nur für Anspassung an Raum und Bühne brauche, habe ich gleich danach beide über Board verglichen (SA Aftershock - Bass Fly Rig - in den Amp in den Instrumenteneingang)
Hier meine ersten Eindrücke:
- Beide Amps geben sich nicht viel. Beide druckvoll und mächtig laut bei Bedarf. Reserven mehr als genug.
- Wenn ich beim QBB (Quilter Bass Block) den Depth um einen Klick (die Regler haben ein Raster, deshalb spreche ich von Klicks) nach links drehe und Contour 3 Klicks nach rechts, klingen beide Amps relativ gleich. Der QBB etwas offener und hat neutral etwas mehr Höhgen als der BSBM. Der BSBM (BS Bassmaster) hat noch einen Tick mehr Körper in Neutralstellung. Der QBB klingt etwas offener. Körper kann man mit dem Depth-Regler ein, zwei Klicks nach rechts auch zufügen.
- Was beim QBB wichtig ist: Beim Gain-Regler setzt ab einem gewissen Punkt eine spürbare Kompression ein. Je nach Output des Basses. Bei meinem Preci merke ich das ab 5. Diese Kompression wird mir ab 7 zu heftig. Aber dazwischen sind feine Nuancen möglich die musikalisch gut kommen. Wer einen unkomprimierten offenen Klang will, muss den Gain eher runter regeln und das mit dem Master ausgleichen.
- Gain voll auf klingt scheisse. Voll komprimiert und furzige Verzerrung. Nicht zu gebrauchen.
- Die Leistungsreserven sind gigantisch. Ich habe den Master je nach Gain zwischen 40W und maximal 3 oder 4 Klicks mehr gehabt bei ca 140 W. (Ja, die Skala des Master ist in Watt angegeben; als Orientierung für schwächere Boxen). Ich bin nicht annähernd in die Region von 400 und geschweige denn 800 Watt gekommen (Bei Gain auf 5) ohne mein Gehör zu gefährden.
- Der Depth Regler nach links entschärft boomige Räume. Es reicht hier einen maximal zwei Klicks nach links zu gehen und mein schwieriger Probraum ist einigermaßen gut entschärft ohne dass mir Bässe fehlen.
- nach rechts werden Bässe zugegeben. Schöne fette Bässe, wenn man die braucht. Da reichen auch ein oder zwei Klicks.
- Der Contour macht nach links eine angenehme, nicht übertriebene Badewanne. Es werden nur Mitten abgesenkt und keine Bässe oder Höhen angehoben. Klingt gut. Nach rechts werden Höhen beschnitten. Ähnlich dem VLE von Markbass. Ich hatte den Regler meist 2 Klicks nach rechts.
- In Neutralstellung klingt der Amp sehr ausgewogen.Letztendlich hat sich bei mir alles auf ein bis zwei Klicks nach links oder rechts bei beiden Reglern eingespielt. Mehr Klangregelung braucht der Amp nicht.
QBB und BSBM liegen auf gleicher Höhe. Der BSBM hat noch einen Einschleifweg, den der QBB nicht hat.
Ich denke dass der QBB mit neutralen Boxen am besten kommt. Vintage-gevoicte Boxen - wie die 210AV - passen nicht so gut.
- Der QBB ist noch kleiner und leichter als es der BSBM ohnehin schon ist.
Also, schon mal ein guter erster Eindruck. Bandprobe ist erst nächste Woche. Bin gespannt wer da die Nase vorne hat.
So, nun mein erster Eindruck:
Kurzer Test daheim an der kleinen SVT-210AV: na ja... klingt eher bescheiden. Wo sind die Höhen? Die passen nicht so gut zusammen die beiden.
Mittagspause mal kurz genutzt, um in den Proberaum zu fahren. Ca 1 Stunde gespielt und mit dem BS Bassmaster 1000 verglichen:
Oha... da sind die Höhen! An der BS Slim212N klingt der Amp sehr gut! Habe kurz beide Amps mit direkt eingestöpselten Preci gegeneinander getestet. Klingen beide gut.
Da ich meinen Sound über das Board forme und den Amp nur für Anspassung an Raum und Bühne brauche, habe ich gleich danach beide über Board verglichen (SA Aftershock - Bass Fly Rig - in den Amp in den Instrumenteneingang)
Hier meine ersten Eindrücke:
- Beide Amps geben sich nicht viel. Beide druckvoll und mächtig laut bei Bedarf. Reserven mehr als genug.
- Wenn ich beim QBB (Quilter Bass Block) den Depth um einen Klick (die Regler haben ein Raster, deshalb spreche ich von Klicks) nach links drehe und Contour 3 Klicks nach rechts, klingen beide Amps relativ gleich. Der QBB etwas offener und hat neutral etwas mehr Höhgen als der BSBM. Der BSBM (BS Bassmaster) hat noch einen Tick mehr Körper in Neutralstellung. Der QBB klingt etwas offener. Körper kann man mit dem Depth-Regler ein, zwei Klicks nach rechts auch zufügen.
- Was beim QBB wichtig ist: Beim Gain-Regler setzt ab einem gewissen Punkt eine spürbare Kompression ein. Je nach Output des Basses. Bei meinem Preci merke ich das ab 5. Diese Kompression wird mir ab 7 zu heftig. Aber dazwischen sind feine Nuancen möglich die musikalisch gut kommen. Wer einen unkomprimierten offenen Klang will, muss den Gain eher runter regeln und das mit dem Master ausgleichen.
- Gain voll auf klingt scheisse. Voll komprimiert und furzige Verzerrung. Nicht zu gebrauchen.
- Die Leistungsreserven sind gigantisch. Ich habe den Master je nach Gain zwischen 40W und maximal 3 oder 4 Klicks mehr gehabt bei ca 140 W. (Ja, die Skala des Master ist in Watt angegeben; als Orientierung für schwächere Boxen). Ich bin nicht annähernd in die Region von 400 und geschweige denn 800 Watt gekommen (Bei Gain auf 5) ohne mein Gehör zu gefährden.
- Der Depth Regler nach links entschärft boomige Räume. Es reicht hier einen maximal zwei Klicks nach links zu gehen und mein schwieriger Probraum ist einigermaßen gut entschärft ohne dass mir Bässe fehlen.
- nach rechts werden Bässe zugegeben. Schöne fette Bässe, wenn man die braucht. Da reichen auch ein oder zwei Klicks.
- Der Contour macht nach links eine angenehme, nicht übertriebene Badewanne. Es werden nur Mitten abgesenkt und keine Bässe oder Höhen angehoben. Klingt gut. Nach rechts werden Höhen beschnitten. Ähnlich dem VLE von Markbass. Ich hatte den Regler meist 2 Klicks nach rechts.
- In Neutralstellung klingt der Amp sehr ausgewogen.Letztendlich hat sich bei mir alles auf ein bis zwei Klicks nach links oder rechts bei beiden Reglern eingespielt. Mehr Klangregelung braucht der Amp nicht.
QBB und BSBM liegen auf gleicher Höhe. Der BSBM hat noch einen Einschleifweg, den der QBB nicht hat.
Ich denke dass der QBB mit neutralen Boxen am besten kommt. Vintage-gevoicte Boxen - wie die 210AV - passen nicht so gut.
- Der QBB ist noch kleiner und leichter als es der BSBM ohnehin schon ist.
Also, schon mal ein guter erster Eindruck. Bandprobe ist erst nächste Woche. Bin gespannt wer da die Nase vorne hat.
Bassbernd99
Well-Known Member
Ist mir jetzt nicht so aufgefallen. Aber ich bin daheim den lauten Lüfter vom Micro VR gewohnt. Dagegen ist der Bassblock definitiv leiser.
Für daheim ist der Bassblock aber auch etwas überdimensioniert....
Ich finds ja cool wenn die Hersteller kompromisslos sind!
Coole Reviews und Vergleiche die hier zusammen kommen von allen Beteiligten!
Ich will Lüfter nicht hören.
Manchmal ist der Amp bei mir immer an.
Ich steh einfach drauf das meine Bassanlage völlig still ist, wenn ich den Input mute.
Außerdem spiele ich immer wieder mal in sehr sensiblen akustischen Situationen. Da kann auch ein leiser Lüfter sehr böse Blicke bzw. Kommentare von Mitmusikern, Dirigenten usw. verursachen.....
Nur mal so ein bisschen "Paulito-Besserwisserei"
Ich will @Bassbernd99 's Review gar nicht schlecht reden,
aber:
Sobald man diese Art Pedale als Soundformung nutzt,
relativieren sich die Unterschiede gerade bei cleanen Amps sehr.
Verzerrer und Co verändern die Dynamik des Signals derart extrem, da ist es fast egal was man dahinter für eine Class D Endstufe hängt, so lang beide ähnliche Leistung haben, wird man da kaum was feststellen....
Man muss schon mit dem Bass direkt oder mit einem hochwertigen Preamp in die Amps gehen um die Unterschiede wirklich wahrnehmen und spüren zu können.
Das gilt vor allem wenn man Endstufen vergleichen will...
… kann ich dann im Umkehrschluss sagen: Zerre vor den Class-D und alles gut egal welche Endstufe der hat? Oder: Wenn ich mit Zerre spiele brauch ich im Class-D Amp gar keine perfekte Endstufe weil es dann faktisch keine Rolle mehr spielt?
Ist immer schwierig so etwas ganz pauschal zu sagen.
Es kommt schon auf den Einzelfall und Details im Setup/ Einstellungen an.
Ganz so einfach ist es nicht.
Aber im Prinzip - ja.
Rhino-
Purist
neee, wenn Du Zerre und andere Klangverformer spielst ist es fasst wurscht was da für ein Amp dranhängt
so wird ein Schuh draus.
so wird ein Schuh draus.
neee, wenn Du Zerre und andere Klangverformer spielst ist es fasst wurscht was da für ein Amp dranhängt
so wird ein Schuh draus.
Ich spreche hier in erster Linie von Endstufen, insbesonders Class D.
Box, Preamp und Röhrengeschichten sind eine ganz andere Baustelle.
Nur um Missverständnisse zu vermeiden.
Bassbernd99
Well-Known Member
Bei mir ist das so, dass mir meisten Transitor und Digiamps direkt eingestöpselt überhaupt nicht gefallen. Klingt für mich im Rockband-Kontext schlicht schei..... Das gilt auch für hochwertige Digiamps wie Glockenklang, Eich und auch für den BS Bassmaster. Der pure Basston inspiriert mich einfach nicht. Und ich habe einen guten Preci.
Jedesmal wenn ich einen Glocki im Laden anspiele lanngweilt mich das was da raus kommt. Sorry, klingt krass, ist aber so. Auch der Steamhammer ist für mich kein richtiger Rockamp. Super Qualitätsteil aber für mich nicht passend. Andere von euch legen da auf andere Aspekte ihren Fokus. Das ist für deren Sound wichtig und richtig. Ich habe einen anderen Blickwinkel und Erwartungen.
Und da ich keine schweren Vollröhren schleppen will, ist für mich ein färbender Preamp vor dem Digiamp die praktikabelste Lösung.
Und mit dem Bass Fly Rig gefällt mir das zur Zeit am besten. Vor allem wegen der Speakersim, welche die lästigen Brizzelhöhen wegschneidet. Ein Glockenklang-Spieler hat hier andere Ansprüche und braucht diese Höhen.
In diesem Kontext sind Aussagen von mir zu sehen. Mir ist auch ein neutraler guter Amp wie der BS Bassmaster, Glocki, Eich oder eben auch BassBlock trotzdem lieber als eine reine Endstufe. Meine Vorgehensweise ist, dass ich den Sound am Board forme und an FOH schicke und mit dem Amp dann den Bühnensound verstärke und dort den gleichen Sound hören will. Und da brauche ich oft eine Kangregelung für widrige Raumverhältnisse, Glocki und Eich sind mir dafür eigentlich zu teuer für den Umstand, dass mich diese Amps nicht inspirieren. Der BassBlock kostet nur die Hälfte und meinen Bassmaster habe ich gebraucht gekauft. Für meinen Zweck reicht mir das bzw ist das ja echt gutes Equipement.
Jedesmal wenn ich einen Glocki im Laden anspiele lanngweilt mich das was da raus kommt. Sorry, klingt krass, ist aber so. Auch der Steamhammer ist für mich kein richtiger Rockamp. Super Qualitätsteil aber für mich nicht passend. Andere von euch legen da auf andere Aspekte ihren Fokus. Das ist für deren Sound wichtig und richtig. Ich habe einen anderen Blickwinkel und Erwartungen.
Und da ich keine schweren Vollröhren schleppen will, ist für mich ein färbender Preamp vor dem Digiamp die praktikabelste Lösung.
Und mit dem Bass Fly Rig gefällt mir das zur Zeit am besten. Vor allem wegen der Speakersim, welche die lästigen Brizzelhöhen wegschneidet. Ein Glockenklang-Spieler hat hier andere Ansprüche und braucht diese Höhen.
In diesem Kontext sind Aussagen von mir zu sehen. Mir ist auch ein neutraler guter Amp wie der BS Bassmaster, Glocki, Eich oder eben auch BassBlock trotzdem lieber als eine reine Endstufe. Meine Vorgehensweise ist, dass ich den Sound am Board forme und an FOH schicke und mit dem Amp dann den Bühnensound verstärke und dort den gleichen Sound hören will. Und da brauche ich oft eine Kangregelung für widrige Raumverhältnisse, Glocki und Eich sind mir dafür eigentlich zu teuer für den Umstand, dass mich diese Amps nicht inspirieren. Der BassBlock kostet nur die Hälfte und meinen Bassmaster habe ich gebraucht gekauft. Für meinen Zweck reicht mir das bzw ist das ja echt gutes Equipement.
Zuletzt bearbeitet:
Ja Logisch!
Ich wollte überhaupt nicht deine Beurteilung in Frage stellen.
Und ja, es gibt viele Ansätze und Vorlieben.
Gott sei Dank!
Mir liegt nur ein etwas differenzierterer Blick auf dieses Thema am Herzen.
Gerade weil wir doch alle recht verschiedene Setups bevorzugen.
Paul
Bassbernd99
Well-Known Member
Ja Logisch!
Ich wollte überhaupt nicht deine Beurteilung in Frage stellen.
Und ja, es gibt viele Ansätze und Vorlieben.
Gott sei Dank!
Mir liegt nur ein etwas differenzierterer Blick auf dieses Thema am Herzen.
Gerade weil wir doch alle recht verschiedene Setups bevorzugen.
Paul
Hey Paul, kein Problem. Ich wollte nur meine Sichtweise darstellen, damit man meine Aussagen auch einordnen kann.
Vielfalt ist gut! Vor allem bei den Meinungen.
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