BergiaBurns
My Bass is on Fire♨
Verschiedene Hölzer für Griffbretter ist noch ein Thema.
Oder die durch CBS eingeführten Jumbofrets.
Oder die durch CBS eingeführten Jumbofrets.
Produktveränderungen bei Fender im Laufe der Geschichte
- Ersteller BergiaBurns
- Erstellt am
Stimmt.
BergiaBurns
My Bass is on Fire♨
Das war doch der magische finale Augenblick, ausgeführt von Frauenhänden.
BergiaBurns
My Bass is on Fire♨
"Ein Schritt vor und zwei Schritt zurück" 
Ein Jazz Bass Prototyp von 1959:
Zwei breitere PU´s und drei Regler.
Zur Markteinführung 1960 waren die PU´s
wie heute und Fender hattte sich für Stackedknobs
entschieden. Jeder PU konnte separat eingestellt
werden.
Nach knapp zwei Jahren hatte es sich ausgestacked.
Fender hat sich doch für Tone, Volume und Volume
entschieden. So wird er heute noch gebaut.
Ein Jazz Bass Prototyp von 1959:
Zwei breitere PU´s und drei Regler.
Zur Markteinführung 1960 waren die PU´s
wie heute und Fender hattte sich für Stackedknobs
entschieden. Jeder PU konnte separat eingestellt
werden.
Nach knapp zwei Jahren hatte es sich ausgestacked.
Fender hat sich doch für Tone, Volume und Volume
entschieden. So wird er heute noch gebaut.
Jazzmaster Pickups. Er sollte die Bassversion des Gitarrendesigns werden. Daher der Name.
BergiaBurns
My Bass is on Fire♨
Anhand der Tuner von 1958 - 1980 möchte ich hier
die Unterschiede zeigen.
Die Tuner wurden bis 1976 von Kluson hergestellt.
1958
Die Flügelmutter ist in den Schaft gesteckt wird durch eine Niete gehalten.
Die Spindel hat 3 Rillen und links und rechts eine Einkerbung.
Die Bodenplatte ist durchgängig
Vor `58 wurde auch die Tuner mit Schlitzschrauben befestigt und auch das Ritzel wurde mit einer gehalten.
1963
Mit Kreuzschraube im Ritzel und ohne Einkerbung.
1964
Soll laut "The Fender Bass Buch"
The main plate was punched rather than drilled.
Die Befestigung der Tuners an die Platte wurde geändert.
1966
Das Kleeblatt ist noch in den Schaft gesteckt und wird
durch eine Niete gehalten.
1966 - 1969
Der Oval Tuner oder auch Paddle Gear.
Wurde von einem ehemaligen Mitarbeiter
von Fender entwickelt und am Jazz Bass
montiert. Auch an wenigen 1968 P Bässen.
Ohne"R".
Große Änderungen gab es Mitte/Ende der
6Oer unter dem neuen Besitzer CBS
1969
Die Platte hat klare Linien und keine Zacken mehr
oben und unten.
Fender Schriftzug ohne "R"
Das Kleeblatt ist mehr den Schaft gesteckt.
Der Tuner dreht nicht mehr reverse.
Ab Anfang der 70 bekam der Fender Schriftzug ein "R".
1976
Einer von den letzten US Tuner. Besser verchromt?
Ab Mitte 76 wurden die Tuner aus Deutschland von Schaller
geliefert.
1979
Der Schaft ist kürzer Die Bodenplatte ist unterbrochen.
die Unterschiede zeigen.
Die Tuner wurden bis 1976 von Kluson hergestellt.
1958
Die Flügelmutter ist in den Schaft gesteckt wird durch eine Niete gehalten.
Die Spindel hat 3 Rillen und links und rechts eine Einkerbung.
Die Bodenplatte ist durchgängig
Vor `58 wurde auch die Tuner mit Schlitzschrauben befestigt und auch das Ritzel wurde mit einer gehalten.
1963
Mit Kreuzschraube im Ritzel und ohne Einkerbung.
1964
Soll laut "The Fender Bass Buch"
The main plate was punched rather than drilled.
Die Befestigung der Tuners an die Platte wurde geändert.
1966
Das Kleeblatt ist noch in den Schaft gesteckt und wird
durch eine Niete gehalten.
1966 - 1969
Der Oval Tuner oder auch Paddle Gear.
Wurde von einem ehemaligen Mitarbeiter
von Fender entwickelt und am Jazz Bass
montiert. Auch an wenigen 1968 P Bässen.
Ohne"R".
Große Änderungen gab es Mitte/Ende der
6Oer unter dem neuen Besitzer CBS
1969
Die Platte hat klare Linien und keine Zacken mehr
oben und unten.
Fender Schriftzug ohne "R"
Das Kleeblatt ist mehr den Schaft gesteckt.
Der Tuner dreht nicht mehr reverse.
Ab Anfang der 70 bekam der Fender Schriftzug ein "R".
1976
Einer von den letzten US Tuner. Besser verchromt?
Ab Mitte 76 wurden die Tuner aus Deutschland von Schaller
geliefert.
1979
Der Schaft ist kürzer Die Bodenplatte ist unterbrochen.
Mit absoluten Aussagen über die Geschichte der Fender Hardware muss man immer vorsichtig sein.
Ich weiß, der Beitrag ist schon ein paar Jahre alt, ich probiere es trotzdem:
habe die Fotos des 66er Jazz Bass gesehen, das Logo auf der Kopfplatte wurde ohne Klarlackversiegelung angebracht? War das damals so üblich?
Ich frage deshalb, weil ich gerade den AV II 1966 in Olympic White gekauft habe und hier ist das Logo ebenfalls ohne einer weiteren Klarlackschicht an der Kopfplatte angebracht. Hält denn das Logo so ohne Versiegelung? Habe irgendwie Bedenken, dass es mit der Zeit abblättern könnte, welche Erfahrungen habt ihr damit?
Buchitsch
Lichtgestalt
Ja, Mitte 60er wurde das Decal nicht überlackiert. Wenn es korrekt appliziert wurde hält es in der Regel ganz gut; solange man nicht mit etwas drüber schrappt oder ständig befingert.
BergiaBurns
My Bass is on Fire♨
Hat etwas gedauert, bis Fender einen Lack hatte der das Decal nicht auflöste. Oder ein Decal was residenter war.
Deswegen war bis ca.75/76 Nitrolack am Headstock.
Deswegen war bis ca.75/76 Nitrolack am Headstock.