orgeloli
bastelbassicer
Solche Foren gibt's schon zur genüge...bei bassic wird gern und ausführlich wissen geteilt, das macht dieses Forum aus
Ich schreib hier im Form recht viel, manchmal bzw. besser ausgedrückt "zu oft" viel zu viel.
Dennoch, ich lerne hier auch viel von anderen die hier schreiben, auch wenn ich oft denke, ach das kenne ich doch bereits, damit kenne ich mich doch sowieso schon aus. Und die gleiche Frage wurde doch ganz bestimmt schon mindestens hundert mal falsch gestellt...
Was ich eigentlich nicht so gern mag, zu viel Selbstüberzeugung mit maximal Halbwissen behaftet.
Hat jetzt nichts mit dir zu tun, aber ich denke, wenn du schon weißt wie Prüfspitzen zu halten sind, ich weiß es auch, und dennoch unterlaufen mir manchmal Fehler!
edit:
kann schließlich nicht jeder Abi im Leistungskurs Mathe/Physik haben. Ich hatte damals FOS in Wirtschaft, Verwaltung und Rechtspflege. Und ich hätte vermutlich nichtmal gewusst wie man so ein Meßgerät überhaupt einschaltet...
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mir, nachdem auf deren Webseite u.a. 9V DC angegeben ist, eine
XT-20000QC3 Powerbank bestellt.
Überraschung: Sie kann nur 12-24V, ich habe nur Geräte mit 9V.
Da ich eh schon eine Palmer PWT12 habe, die mit 18V läuft, würde ich die entweder drin lassen (Step-Up) oder über Step-Down von 12-24V auf 9V runterregeln.
Buchsen/Stecker dran löten könnt ich, ein einem Gehäuse wär's schicker.
Hat jemand Skills und Werkzeug und würde das für mich erledigen?
DC-DC würd ich diese nehmen, wenn es keine Vorschläge für besseres gibt:
DC-DC Step-Up:
DC-DC Step-Down
XT-20000QC3 Powerbank bestellt.
Überraschung: Sie kann nur 12-24V, ich habe nur Geräte mit 9V.
Da ich eh schon eine Palmer PWT12 habe, die mit 18V läuft, würde ich die entweder drin lassen (Step-Up) oder über Step-Down von 12-24V auf 9V runterregeln.
Buchsen/Stecker dran löten könnt ich, ein einem Gehäuse wär's schicker.
Hat jemand Skills und Werkzeug und würde das für mich erledigen?
DC-DC würd ich diese nehmen, wenn es keine Vorschläge für besseres gibt:
DC-DC Step-Up:
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DC-DC Step-Down
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Verstehe ich nicht so ganz, weil da steht doch:
Überraschung: Sie kann nur 12-24V, ich habe nur Geräte mit 9V.
"Ausgang DC Spannung 5V, 6V, 9V, 12V, 15V, 16,5V, 19V, 20V, 24V mit bis zu 4A (50W kontinuierlich, 65W max.)"
Oder ist die Beschreibung etwa falsch?
Aber selbst wenn nur(!) 12V "geregelt" du könntest damit auch 9V Geräte betreiben.
Ungeregelt 9V geht ja auch schon hoch bis ~12,7V, je nachdem wie viel vom Netzteil Nennstrom der angeschlossene Verbraucher zieht.
Die Beschreibung auf deren Seite ist falsch, auf dem Originalkarton steht es korrekt.
Von "geregelt" und "ungeregelt" versteh ich als Elektroniklaie nichts, stabilisiert und unstabilisiert kenn ich, mit W und V kann ich auch was anfangen.
Bei einem Bausatzgerät wie Vong oder Pumpernickel kann man sowas probieren, wenn der Stomp das nicht verträgt, ist es (mir) ein zu teures Vergnügen.
Von "geregelt" und "ungeregelt" versteh ich als Elektroniklaie nichts, stabilisiert und unstabilisiert kenn ich, mit W und V kann ich auch was anfangen.
Bei einem Bausatzgerät wie Vong oder Pumpernickel kann man sowas probieren, wenn der Stomp das nicht verträgt, ist es (mir) ein zu teures Vergnügen.
Also dann nie mit unstabilisierten (oder ungeregelten) 9V Netzgeräten versuchen den Stomp zu betreiben, es könnte ein sehr teures Vergnügen werden.
Ich weiß zwar nicht ob es so etwas überhaupt noch zu kaufen gibt, aber wäre ja denkbar dass jemand noch so ein 9V Teil ohne Stabilisierung irgendwo rumfliegen/gebunkert hat.
Also, Hände weg davon. am besten gleich entsorgen. Nicht dass jemand noch auf die Idee kommt es zu versuchen, falls mal Not am Mann ist...
Mir gefällt Dein Ton nicht.
Wenn Du Dich mit Elektronik gut genug auskennst, schön.
Ich bin Laie.
Unstablisierte Netzeile hab ich vor Jahrzehnten auch mal gehabt, brummte halt.
Netzteile mit geringerer Spannung habe ich auch schon versucht, wenn's nicht anders ging, mit höherer nicht, es sei denn, der Hersteller schrieb "von bis".
Da mir Palmer keine "vernünftige" Antwort a la "18V, aber mit 19.5 wird's auch gehen" gegeben hat, werd ich das eher nicht versuchen, das Stomp ist mit 9V angegeben, nen Schaltplan, aus dem man anderes schließen könnte (so man ihn lesen kann), hab ich nicht.
Das die Netzteile im Leerlauf alle mehr rausgeben (zumindest laut meinem Multimeter), ist mir schon klar.
Was davon im laufenden Betrieb über bleibt, kann ich mangels Kenntnissen nicht sagen.
Wenn Du einen Stomp hast, schick ich Dir gern die Powerbank, dann kannst Du das für mich ausprobieren.
Wenn danach kaputt, Dein Problem.
Wenn Du Dich mit Elektronik gut genug auskennst, schön.
Ich bin Laie.
Unstablisierte Netzeile hab ich vor Jahrzehnten auch mal gehabt, brummte halt.
Netzteile mit geringerer Spannung habe ich auch schon versucht, wenn's nicht anders ging, mit höherer nicht, es sei denn, der Hersteller schrieb "von bis".
Da mir Palmer keine "vernünftige" Antwort a la "18V, aber mit 19.5 wird's auch gehen" gegeben hat, werd ich das eher nicht versuchen, das Stomp ist mit 9V angegeben, nen Schaltplan, aus dem man anderes schließen könnte (so man ihn lesen kann), hab ich nicht.
Das die Netzteile im Leerlauf alle mehr rausgeben (zumindest laut meinem Multimeter), ist mir schon klar.
Was davon im laufenden Betrieb über bleibt, kann ich mangels Kenntnissen nicht sagen.
Wenn Du einen Stomp hast, schick ich Dir gern die Powerbank, dann kannst Du das für mich ausprobieren.
Wenn danach kaputt, Dein Problem.
Nö, warum? Wenn's kritisch sein könnte mit unstabilisierten 9V, weil das ein oder andere Effekt es womöglich nicht verträgt, dann Hände weg davon!
Manche Geräte kommen damit zurecht, ohne dass es brummt, andere dagegen nicht.
Aber wie schon oben gesagt, je nach Strombedarf des angeschlossenen Gerätes, die Spannung kann durchaus über 12V hinaus laufen, auch wenn nur 9V drauf steht.
Korrekt wäre in dem Zusammenhang der dringende (Warn-)Hinweis, keine unstabilisierten Netzteile zu verwenden.
Kommt immer auf die Leistung des Netzteils an und die aufgenommene Leistung des Verbrauchers.
Wenn der Verbraucher nur wenig Leistung benötigt in Relation zur abgebbaren Leistung des unstabilisierten Netzteils, dann sinkt die Spannung nur gering ab im Vergleich zur Netzteil Leerlaufspannung. Dann sind's u.U. durchaus schonmal gut 12V im Betrieb obwohl nur 9V drauf steht.
Zuletzt bearbeitet:
OK, dann bin ich vielleicht ob des Tons einiger Büro-"Kollegen" zu empfindlich.
Pardonnez moi.
Pardonnez moi.
Meine ursprüngliche Anfrage hat sich erledigt, ich bekomme Austauschgeräte, die dann auch 9V unterstützen.
Mit einem Ripcord-USB-Adapter reichten die 20.000 mAh für ca. 4,5 Stunden Laufzeit, mal sehen, ob es direkt über den DC-Ausgang noch mehr wird.
Edit: nicht 6,5, sondern 4,5
Mit einem Ripcord-USB-Adapter reichten die 20.000 mAh für ca. 4,5 Stunden Laufzeit, mal sehen, ob es direkt über den DC-Ausgang noch mehr wird.
Edit: nicht 6,5, sondern 4,5
Zuletzt bearbeitet:
Member TheBass hat erwähnt dass das Helix selbst bei voller Auslastung nur ~1A Strom an 9V Versorgung zieht.
Gute Prognose finde ich, zumal man nie mit der "theoretischen" Herstellerangabe der Kapazität rechnen darf bzw. sollte.
(der Fehler scheint allerdings auch recht häufig und gerne gemacht zu werden...)
TheBass
Well-Known Member
"mAh" sind keine Kapazitätsangabe, jedenfalls nicht ohne die Angabe bei welcher Spannung. "Wh" sind eine Kapazitätsangabe. Viele Akkuhersteller geben ihre mAh gerne bei der Zellenspannung, meist 3,7V an. An 9V muss man die mAh Angabe dann allerdings durch den Faktor 9V/3,7V teilen. Dann werden aus 20.000mAh nur noch 8,2Ah an 9V. Chinesische Hersteller geben die mAh meist sogar nur bei 1,2V an. Dann werden aus 20Ah sogar nur 2,67Ah an 9V.
Funfact: Die für's Telefon gekaufte günstige "SelectID" gibt für die 20Ah 74 Wh an (ohne Spannungsangabe), die XTPower für 20,1 Ah 73 Wh für 3,7V.
Erstere läuft knapp 2 Stunden, letztere 4,5, was Deine These stützt.
Überdies lässt sich die XTPower während des Betriebs laden.
Erstere läuft knapp 2 Stunden, letztere 4,5, was Deine These stützt.
Überdies lässt sich die XTPower während des Betriebs laden.
Zuletzt bearbeitet:
TheBass
Well-Known Member
Wie gesagt, bei den "Kapazitätsangaben" für Akkus wird bewusst kräftig verwirrt. Deine angegebenen Betriebsdauern von 2h bzw 4,5h legen nahe, dass die Kapazitätsangaben von 73Wh bzw. 74Wh nicht stimmen. Das Stomp braucht gut 9W, bzw. 9V/1A. Also sollte mit einem 74Wh bzw. 73Wh Akku das Stomp gute 8h durchhalten. Wenn die Akkus am Stomp aber schon nach 2h bzw. 4,5h schlapp machen, dann sind wohl eher nur 18Wh bzw. 40Wh drin.
TheBass
Well-Known Member
Das wären 45%..70% Verlust. So schlecht sind selbst die allerbilligsten chinesischen Schrottwandler nicht. Die Angaben auf den Akkus sind schlicht falsch.
TheBass
Well-Known Member
Ich habe jetzt nochmal auf der Webseite nachgeschaut. 20.000mAh @3,7V passt schon mal mit der Angabe 74Wh zusammen. Ergibt dann also 8,2Ah @9V bzw. etwas mehr als 8h Betriebsdauer für das Stomp. Soweit alles ok.
Dann die Angabe "DC Spannung 5V, 6V, 9V, 12V, 15V, 16,5V, 19V, 20V, 24V mit bis zu 4A". Du hattest geschrieben, dass das Gerät unter 12V gar nicht kann, Du aber jetzt ein Austauschgerät mit 9V Fähigkeit bekommst. Am DC Ausgang hätte man somit sowohl die benötigte Spannung von 9V, als auch die entsprechende Stromleistung von >1A. Das passt also auch.
Einen zusätzlichen DC/DC-Wandler brauchst Du dann nicht, zumindest nicht für das Stomp.
Jetzt nur noch den richtigen Stecker dran und alles sollte eigentlich passen für etwas mehr als 8h Betriebsdauer am Stomp.
Wenn da nur 4,5h oder gar nur 2h raus kommen, sind die Angaben vom XTPower definitv nicht korrekt.
Wäre noch zu klären, welche 9V Verbraucher am Palmer PWT-12 hängen und ob man die aus den 9V des XTPower nicht gleich mit versorgen kann. Genügend Strom sollte vorhanden sein, aber evtl. "verseucht" das Stomp die Betriebsspannung. Einige analoge Geräte nehmen das evtl. krumm. Müsste man mal checken. Evtl. brauchst Du dann das PWT-12 nicht mehr.
Zum Thema geregelt/ungeregelt:
Kollege @E-A-D-G ist da vielleicht etwas übervorsichtig. Wenn der Ausgang in der Betriebsspannung regelbar, evtl. sogar per Software umstellbar ist, kann ich mir bei max. 4A Last kaum vorstellen, dass dies ungeregelt geschieht. Schaltnetzteile sind schon durch ihre Funktionsweise eigentlich immer geregelt. Ungeregelt, also Trafo-Gleichrichter-Siebelko gibt's eigentlich nur noch in Ausnahmefällen, bei alten Class A/B-Amps zum Beispiel. Na ja, bei den ganz billigen China-Wandwarzen vielleicht auch. Das XTPower scheint da aber schon etwas besser zu sein.
NB: Dass Line6 aus den elektrischen Eigenschaften der I/O Anschlüsse des Stomps so ein Geheimnis macht, ist auch in diesem Zusammenhang leider kontraproduktiv. Ich vermute nicht, dass das Stomp mit ein paar Volt mehr am Betriebsspannungseingang gleich abraucht. Da wird sicherlich eine Regelung drin sein. Normal wären 9-16V, zumindest 9-12V. Auf eigene Gefahr ausprobieren würde ich es allerdings auch nicht. Vielleicht mal freundlich beim Line6 Customer Support nachfragen. Evtl. rücken die ja mit den Infos raus.
Dann die Angabe "DC Spannung 5V, 6V, 9V, 12V, 15V, 16,5V, 19V, 20V, 24V mit bis zu 4A". Du hattest geschrieben, dass das Gerät unter 12V gar nicht kann, Du aber jetzt ein Austauschgerät mit 9V Fähigkeit bekommst. Am DC Ausgang hätte man somit sowohl die benötigte Spannung von 9V, als auch die entsprechende Stromleistung von >1A. Das passt also auch.
Einen zusätzlichen DC/DC-Wandler brauchst Du dann nicht, zumindest nicht für das Stomp.
Jetzt nur noch den richtigen Stecker dran und alles sollte eigentlich passen für etwas mehr als 8h Betriebsdauer am Stomp.
Wenn da nur 4,5h oder gar nur 2h raus kommen, sind die Angaben vom XTPower definitv nicht korrekt.
Wäre noch zu klären, welche 9V Verbraucher am Palmer PWT-12 hängen und ob man die aus den 9V des XTPower nicht gleich mit versorgen kann. Genügend Strom sollte vorhanden sein, aber evtl. "verseucht" das Stomp die Betriebsspannung. Einige analoge Geräte nehmen das evtl. krumm. Müsste man mal checken. Evtl. brauchst Du dann das PWT-12 nicht mehr.
Zum Thema geregelt/ungeregelt:
Kollege @E-A-D-G ist da vielleicht etwas übervorsichtig. Wenn der Ausgang in der Betriebsspannung regelbar, evtl. sogar per Software umstellbar ist, kann ich mir bei max. 4A Last kaum vorstellen, dass dies ungeregelt geschieht. Schaltnetzteile sind schon durch ihre Funktionsweise eigentlich immer geregelt. Ungeregelt, also Trafo-Gleichrichter-Siebelko gibt's eigentlich nur noch in Ausnahmefällen, bei alten Class A/B-Amps zum Beispiel. Na ja, bei den ganz billigen China-Wandwarzen vielleicht auch. Das XTPower scheint da aber schon etwas besser zu sein.
NB: Dass Line6 aus den elektrischen Eigenschaften der I/O Anschlüsse des Stomps so ein Geheimnis macht, ist auch in diesem Zusammenhang leider kontraproduktiv. Ich vermute nicht, dass das Stomp mit ein paar Volt mehr am Betriebsspannungseingang gleich abraucht. Da wird sicherlich eine Regelung drin sein. Normal wären 9-16V, zumindest 9-12V. Auf eigene Gefahr ausprobieren würde ich es allerdings auch nicht. Vielleicht mal freundlich beim Line6 Customer Support nachfragen. Evtl. rücken die ja mit den Infos raus.
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte das Gerät wie gesagt gebraucht erstanden und es stellte sich raus, daß es seit Oktober/November schlicht im original verschweißten Karton lag, also tief entladen.
Von daher würde ich davon ausgehen, daß ein Neugerät mehr kann.
Die 2h waren mit der für's Telefon gekauften Powerbank.
Die Messung war mit USB-9V-Adapter, weil anders eben nicht möglich, den Austausch habe ich angefragt, grade weil ich den dann nicht mehr brauche.
Den Palmer werde ich dann auch vom Board nehmen, weil momentan alle Geräte mit 9V auskommen, es war halt der initiale Gedanke "was man hat, das hat man", aber wenn ich keine 18V bekomme, kann ich ihn nicht betreiben und benötigt wird er momentan nicht.
Da mit der Billig-Powerbank kein Brummen auftritt, wenn ich die paar Analog-Geräte, das Stomp und den MC6 daisy-chaine,wird das mit der XT-Power auch so sein.
Line6 hat mir eine ähnliche Antwort wie Palmer gegeben, sinngemäß "wir empfehlen, den mitgelieferten zu verwenden".
Wandwarzen: Ich weiß von einem Pianisten, mit dem ich gespielt habe, daß eine Firma aus NRW, die Netzteile für viele Anbieter von Geräten liefert, ihre Produktion nach Vietnam ausgelagert hat.
Letztlich also wie Behringer, deutsches Design, woanders billiger produziert.
Von daher würde ich davon ausgehen, daß ein Neugerät mehr kann.
Die 2h waren mit der für's Telefon gekauften Powerbank.
Die Messung war mit USB-9V-Adapter, weil anders eben nicht möglich, den Austausch habe ich angefragt, grade weil ich den dann nicht mehr brauche.
Den Palmer werde ich dann auch vom Board nehmen, weil momentan alle Geräte mit 9V auskommen, es war halt der initiale Gedanke "was man hat, das hat man", aber wenn ich keine 18V bekomme, kann ich ihn nicht betreiben und benötigt wird er momentan nicht.
Da mit der Billig-Powerbank kein Brummen auftritt, wenn ich die paar Analog-Geräte, das Stomp und den MC6 daisy-chaine,wird das mit der XT-Power auch so sein.
Line6 hat mir eine ähnliche Antwort wie Palmer gegeben, sinngemäß "wir empfehlen, den mitgelieferten zu verwenden".
Wandwarzen: Ich weiß von einem Pianisten, mit dem ich gespielt habe, daß eine Firma aus NRW, die Netzteile für viele Anbieter von Geräten liefert, ihre Produktion nach Vietnam ausgelagert hat.
Letztlich also wie Behringer, deutsches Design, woanders billiger produziert.
TheBass
Well-Known Member
Tief entladen ist natürlich blöd. Damit bekommt man jeden Akku kaputt. Da sind die Messwerte nicht mehr aussagekräftig.
Behringer ist dafür übrigens ein schlechtes Beispiel. Die Entwickler sitzen schon lange nicht mehr in Mönchengladbach. Behringer lässt sein Jahren auch in China, in der "Music City" entwickeln. Produzieren sowieso.
Die freundliche Art "Leck mich" zu sagen. Echt entäuschend von Line6.
Produktion in Vietname muss noch nicht schlecht sein. Die bauen ja nur, was sich die Entwickler anderswo ausgedacht haben.
Behringer ist dafür übrigens ein schlechtes Beispiel. Die Entwickler sitzen schon lange nicht mehr in Mönchengladbach. Behringer lässt sein Jahren auch in China, in der "Music City" entwickeln. Produzieren sowieso.
Testreihe mit den Austauschgeräten, die direkt 9V ausgeben können.
Angeschlossen waren Line6 Helix Stomp mit eingeschaltetem Pitch, Comp, Reverb, Chorus, Vong, Pumpernickel, NE04, Morningstar MC6 mit Exp Pedal.
Vor 1. Laden (28 auf 5%): 1 Stunde
Nach 1. Laden (100/90/80/70/60/50/40/30/20): 45/45/20/20/20/20/20/20, gesamt 3,5 Stunden
Nach 2. Laden: dito
Hierbei zeigt die Powerbank eine Belastung von etwas mehr als 10 Watt an.
Mit Ripcord USB-9V-Adapter wird eine Belastung von knapp 13 Watt angezeigt, von 100 auf 60 % 90 Minuten.
Das ist jetzt insgesamt nicht so prall was die Gesamtlaufzeit angeht, wegen der recht präzisen Anzeige und dem zügigen Laden (50% in 60 Minuten) werd ich das Gerät aber erstmal behalten, da ich im Normalfall keine Gigs spiele, die länger dauern und ansonsten die Pausen nach dem Soundcheck bzw. zwischen den Sets zum Laden ausreichen werden.
Angeschlossen waren Line6 Helix Stomp mit eingeschaltetem Pitch, Comp, Reverb, Chorus, Vong, Pumpernickel, NE04, Morningstar MC6 mit Exp Pedal.
Vor 1. Laden (28 auf 5%): 1 Stunde
Nach 1. Laden (100/90/80/70/60/50/40/30/20): 45/45/20/20/20/20/20/20, gesamt 3,5 Stunden
Nach 2. Laden: dito
Hierbei zeigt die Powerbank eine Belastung von etwas mehr als 10 Watt an.
Mit Ripcord USB-9V-Adapter wird eine Belastung von knapp 13 Watt angezeigt, von 100 auf 60 % 90 Minuten.
Das ist jetzt insgesamt nicht so prall was die Gesamtlaufzeit angeht, wegen der recht präzisen Anzeige und dem zügigen Laden (50% in 60 Minuten) werd ich das Gerät aber erstmal behalten, da ich im Normalfall keine Gigs spiele, die länger dauern und ansonsten die Pausen nach dem Soundcheck bzw. zwischen den Sets zum Laden ausreichen werden.
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