Cadfael
Waschbär
Ende der 1980er hatten wir in der Band alle kein/kaum Geld.
Wir haben einen 8-Kanal Powermischer 2x100W mit eingebautem Delay/Reverb gekauft. Die beiden selbstgebauten Boxen hatten 1x15er aus einer alten 415er Marshall Bassbox. Hochtöner einfache, billige Piezos von Konrad. Die Hochständer waren Eigenbau.
Zum Glück hatte der Mischer einen Monitorweg, über den wir nur den Gesang an eine gute 2x70W HiFi-Endstufe schickten. Als Monitore nutzten wir eine alte 412er Box, die in der Mitte durchgesägt war. Also 212er...
Band bestand aus Drums, Gitarre, Bass, Lead Vocals (Frau), Backing und Lead Vocals (ich). Ich hatte als Gitarrenverstärker ein Bass-Marshall Top mit Kitty Hawk 412er. Der Bassist ein 210W H|H Top, eine 410er und eine 115er. Welches Mikro die Sängerin hatte, weiß ich nicht mehr. Ich hatte ein SM58, dass sehr gut zu meiner Stimme (ähnlich Billy Gibbons) passte. Das Schlagzeug ging über Gesangsanlage mit drei oder vier Mikros (BD, 2x OH inkl. Toms, 1x Snare plus HH).
Später haben wir ein Saxophon mit einem Sennheiser Mikro abgenommen.
Ich persönlich sehe Phantomspeisung nicht als Muss.
Was ich als Muss sehe, sind zwei Monitore (und ein Monitorweg in der PA. Anfang der 2000er habe ich mir in Köln so ein billiges Monitor-Set gekauft. Eine Aktiv-, eine Passiv-Box (2x 112, 100W ges., Gain, Lautstärke, EQ) und ein Monitorweg im Powermischer.
Kneipen und mittlere Säle waren kein Problem! Natürlich hatten wir keinen USA-HiFi-Sound, aber den wollten wir auch nicht! Das Publikum war immer zufrieden! Die wollen eh Feeling und keine Perfektion im Sound.
Ich frage mich immer noch, wie wir das hin bekommen haben! Aufgebommen mit Kassettenrekorder und zwei Mikros im Proberaum...
Wir haben einen 8-Kanal Powermischer 2x100W mit eingebautem Delay/Reverb gekauft. Die beiden selbstgebauten Boxen hatten 1x15er aus einer alten 415er Marshall Bassbox. Hochtöner einfache, billige Piezos von Konrad. Die Hochständer waren Eigenbau.
Zum Glück hatte der Mischer einen Monitorweg, über den wir nur den Gesang an eine gute 2x70W HiFi-Endstufe schickten. Als Monitore nutzten wir eine alte 412er Box, die in der Mitte durchgesägt war. Also 212er...
Band bestand aus Drums, Gitarre, Bass, Lead Vocals (Frau), Backing und Lead Vocals (ich). Ich hatte als Gitarrenverstärker ein Bass-Marshall Top mit Kitty Hawk 412er. Der Bassist ein 210W H|H Top, eine 410er und eine 115er. Welches Mikro die Sängerin hatte, weiß ich nicht mehr. Ich hatte ein SM58, dass sehr gut zu meiner Stimme (ähnlich Billy Gibbons) passte. Das Schlagzeug ging über Gesangsanlage mit drei oder vier Mikros (BD, 2x OH inkl. Toms, 1x Snare plus HH).
Später haben wir ein Saxophon mit einem Sennheiser Mikro abgenommen.
Ich persönlich sehe Phantomspeisung nicht als Muss.
Was ich als Muss sehe, sind zwei Monitore (und ein Monitorweg in der PA. Anfang der 2000er habe ich mir in Köln so ein billiges Monitor-Set gekauft. Eine Aktiv-, eine Passiv-Box (2x 112, 100W ges., Gain, Lautstärke, EQ) und ein Monitorweg im Powermischer.
Kneipen und mittlere Säle waren kein Problem! Natürlich hatten wir keinen USA-HiFi-Sound, aber den wollten wir auch nicht! Das Publikum war immer zufrieden! Die wollen eh Feeling und keine Perfektion im Sound.
Ich frage mich immer noch, wie wir das hin bekommen haben! Aufgebommen mit Kassettenrekorder und zwei Mikros im Proberaum...
