:O! :O! :O!

[alice d.]

noch nördlicher, flensburg. bei den eh fälligen 8 stunden autofahrt war der abstecher richtung niederländische grenze leider nicht drin.

 

[Prof-A.(Lodderleder Inc.)]

ich war ja letzthin in norddeutschland

kallibriere da dann wasserwaagen. die verkauf ich dann an bayern, denn die haben ja nirgendwo flach

Ach, und bei uns ist es flach - da hast du wohl die wunderschöne ostholsteinische Hügellandschaft und die holsteinische Schweiz mit Bungsberg übersehen. Typisch Durchreisender - TsTsTs. So langsam brauchen wir Einreisekontrollen am Elbtunnel, die kontrollierten Staus sind wohl nicht abschreckend genug.

P.

P.S. Am bässten für Bayern wäre es doch, Wasserwaagen am Deich zu eichen, die haben nahezu immer dasselbe Gefälle zur Seeseite hin. Aber es ist ja deine Geschäftsidee.

 

[beate]

P.S. Am bässten für Bayern wäre es doch, Wasserwaagen am Deich zu eichen, die habe nahezu immer dasselbe Gefälle zur Seeseite hin. Aber es ist ja deine Geschäftsidee.

Deiche hat Alice ja fast vor der Haustür, ein paar km weiter westlich. Ist irgendwie nicht so reizvoll.

 

[Prof-A.(Lodderleder Inc.)]

Deiche hat Alice ja fast vor der Haustür, ein paar km weiter westlich

Bitte entschuldige, aber ich rede von richtigen Deichen und nicht von "FlussbleibindeinemBett-Deichen"

P.

 

[beate]

... die beim Rhein durchaus beeindruckend sind.

Aber seis drum, Alice braucht die Wasserwaage ja zum Kalibrieren der Polarisation audiophiler Schalldruckwellen, denn nur korrekt polarisiert verschmelzen die Signale der Lautsprecher zu einem Ganzen. Und weil diese Polarisation vertikal ist, eignet sich am besten der Sendeturm auf dem großen Feldberg als Referenz. Im Schatten der 80-kW-UKW-Sendeanlage oben drüber werden die Dipole des Wassers dann sogar horizontal vorpolarisiert, so daß man eine zweidimensionale Kalibrierung erhält.
Mit der lassen sich die Lautsprecher dann optimal auf den Hörplatz ausrichten.

 

[Prof-A.(Lodderleder Inc.)]

die beim Rhein durchaus beeindruckend sind.

Das glaub' ich ja gerne, aber...

Alice braucht die Wasserwaage ja zum Kalibrieren der Polarisation audiophiler Schalldruckwellen, denn nur korrekt polarisiert verschmelzen die Signale der Lautsprecher zu einem Ganzen. Und weil diese Polarisation vertikal ist, eignet sich am besten der Sendeturm auf dem großen Feldberg als Referenz. Im Schatten der 80-kW-UKW-Sendeanlage oben drüber werden die Dipole des Wassers dann sogar horizontal vorpolarisiert, so daß man eine zweidimensionale Kalibrierung erhält.
Mit der lassen sich die Lautsprecher dann optimal auf den Hörplatz ausrichten.

Achso - und auf Deutsch: Der / die Verstärken werden oberhalb der / den Boxen angeordnet und nicht umgekehrt - wegen der "Wupptität der Membranvibrationen" - korrekt verstanden?

P.

 

[beate]

Eigentlich dachte ich eher an HiFi-Enthusiasten. Wir Bassmenschen sind doch überwiegend um einiges pragmatischer, nicht wahr?

 

[bassilisk]

einen Bohrer, mit dem man Vierkantlöcher bohren kann.

aber der Vierkantbohrer kommt nun wirklich aus der Fantasie

http://www.holzmann-maschinen.at//images/07/STMB26Det.jpg

 

[Prof-A.(Lodderleder Inc.)]

http://www.holzmann-maschinen.at//images/07/STMB26Det.jpg

Ich bin baff, erstaunt, verwirrt und - begeistert. Und die funktionieren? Das is' ja 'n Ding.

und einen Bohrer, mit dem man Vierkantlöcher bohren kann.

aber der Vierkantbohrer kommt nun wirklich aus der Fantasie

Da der Beweis der Existenz eines Vierkantbohrers nachgewiesen wurde, ziehe ich jegliche Bedenken mit dem Ausdruck des größsten Bedauerns zurück.

P.

 

[bassilisk]

Und die funktionieren?

Yes, Sir!

 

[Prof-A.(Lodderleder Inc.)]

Meinen allergrößsten Respekt du erworben hast.

P.

 

[Schrotty]

Bohrer aus Ösiland, ja nee, is klar . . .
Die haben auch mal solche Revolver gebaut und mit grossem Erfolg im eigenen Land verkauft :

 

[4low]

Yes, Sir!

...aber nicht so, wie er denkt...

 

[Prof-A.(Lodderleder Inc.)]

Bohrer aus Ösiland, ja nee, is klar . . .
Die haben auch mal solche Revolver gebaut und mit grossem Erfolg im eigenen Land verkauft :

Offensichtlich mit größerem Erfolg nach Deutschland und Afghanistan ( die dortige Polizei wird nach meinen "unbestätigten" Informationen damit ausgerüstet, damit kein "Unschuldiger" zu Schaden kommt ).

P.

 

[El Draht]

Na hoppla. Dafür dass hier so oft davon gesprochen wird, dass man schon ab gefühlt 1m Kabel Latenzen "spürt" auf der Bühne und super teure HiFi-Kabel viel "luftiger" und "direkter" klingen wird dieses auf dem Papier quasi verlustfreie System aber ganz schön schlecht gemacht.

Ich finde die Idee prinzipiell nicht schlecht und eigentlich nur konsequent das technisch machbare auszureizen. Sicher gibts da Verbesserungsmöglichkeiten. Beispielsweise könnte man direkt Einbaubuchsen für den Bass anbieten, die dann die interne Batterie nutzen. Oder einfach eine dünne Versorgungsader in das Kabel einbauen, sodass der Empfänger beides versorgt. Es wird sich wahrscheinlich nicht durchsetzen, aber prinzipiell finde ich es ganz nett.

Ob das mechanisch wirklich instabiler ist als Kupferlitze würde ich auch bezweifeln, nur die Selbstreparatur fällt natürlich leider aus. Wie das technisch umgesetzt wurde würde mich allerdings auch interessieren. Sie schreiben ja selbst "This is NOT a digital device, or an FM/AM transmission". Da frage ich mich aber wie man einem Lichtstrahl eine Information aufprägt, wenn man nicht an Frequenz oder Amplitude dreht. Vielleicht modulieren sie die Pulsweite bei konstanter Frequenz, was für mich aber eigentlich auch eine Art Frequenzmodulation ist.

 

[MrDeluxe]

Bohrer aus Ösiland, ja nee, is klar . . .
Die haben auch mal solche Revolver gebaut und mit grossem Erfolg im eigenen Land verkauft :
Anhang anzeigen 48710

Musste man so bauen, da hinter jedem 2 Piefke standen

 

[alice d.]

Na hoppla. Dafür dass hier so oft davon gesprochen wird, dass man schon ab gefühlt 1m Kabel Latenzen "spürt" auf der Bühne und super teure HiFi-Kabel viel "luftiger" und "direkter" klingen wird dieses auf dem Papier quasi verlustfreie System aber ganz schön schlecht gemacht.

strom hat annähernd lichtgeschwindigkeit. und funktioniert ohne jedwede wandler. und bei guten kabeln auch fast verlustfrei.
nun stell ich mir ein anderes medium als strom vor. gut, licht ist jetzt zumindest nicht langsamer als strom, aber... die wandler, und deren gar zwei, sollen weniger geschwindigkeitsverlust und soundverlust machen als das stinkeeinfache kabel?
und was geht, wenn mir beim gig die batterie verreckt?

das papier wirft schon mehr fragen auf als das herkömmliche kabel an problemen bietet.
"wir haben kein problem." - "dafür hab ich ne lösung!"
deshalb die skepsis.

 

[El Draht]

Das mit dem verlustfrei bezog sich nur auf nicht vorhandenen Widerstand und Kapazität und die Tatsache dass ein Lichtleiter nicht wie eine viel zu lange Antenne wirkt (in beide Richtungen). Die Geschwindigkeit ist in dem Fall natürlich egal, da hat du Recht.

Ich spiel einen Aktivbass, da hab ich auch keine Probleme mit der Batterie. Andere Leute benutzen sogar Batterien in diversen Effektgeräten und das geht. Und wie gesagt, das könnte man vielleicht auch anders lösen.

Nicht falsch verstehen, ich würde es nicht kaufen, finde es aber interessant.

 

[TheBass]

Da frage ich mich aber wie man einem Lichtstrahl eine Information aufprägt, wenn man nicht an Frequenz oder Amplitude dreht.

Neben Amplitude (AM) oder Frequenz (FM) kann man auch die Phase modulieren (PM) oder auch jede andere Mischform aus AM, FM und PM verwenden. Fragt sich nur, ob das wirklich Sinn macht.

 

[Schrotty]

Offensichtlich mit größerem Erfolg nach Deutschland und Afghanistan

Für sowas haben wir Heckler & Koch -
die, wie aus gut unterrichteten Kreisen bekannt wurde, für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen sind.
Ein Sturmgewehr das meterweit an allen Zielen vorbeischiesst ist gelebter Pazifismus . . .

Musste man so bauen, da hinter jedem 2 Piefke standen

Böse . . . . aber gut