NuX B7 PSM IEM 5,8 GHz Stereo

Stratitis

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Durch ein Inserat von Wasabi, was aber schon weg war, bin ich auf den NuX B7 PSM gestossen. Das ist eigentlich genau die InEar-Lösung, die mir vorschweben würde.
Ultrakompakt, mit Ladebox, Stereo 40KHz-24bit, 5,8GHz Arbeitsfrequenz. Bis zu 10 Kanäle parallel möglich...
Hallo Thomänner, falls ihr hier mitlest: Wann gibt es die Dinger endlich in DE? Oder gibt's da wieder Stress und Verzögerungen wegen Genehmigungen in der EU, Bundesnetzagentur, bla und blubb...
Die Teile sind ja selbst für den Proberaum genial. Der Preis sowieso... ich schätze mal um die 200€ für so ein Set...

B-7PSM - NUX

NUX covers a range of Amplifiers, Effect Pedals, Wireless Systems, Digital Drums & Pianos as well as PRO-Audio Interfaces & Controllers. NUX was introduced by Cherub Technology in 2006.
www.nuxefx.com www.nuxefx.com
 
Ich fand das System auch sehr interessant, als ich wasabis Inserat gesehen habe. Allerdings hat mich der Hinweis auf der Homepage ein wenig beunruhigt, da mein In-Ear body pack aktuell auf meinem Board untergebracht ist und dieses ja in der Regel nicht einen Meter hoch steht. Und zumindest im Proberaum könnte das mit den 2 Metern zum Wifi Router schon knapp werden:

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Stratitis schrieb:
Durch ein Inserat von Wasabi, was aber schon weg war, bin ich auf den NuX B7 PSM gestossen. Das ist eigentlich genau die InEar-Lösung, die mir vorschweben würde.
Ultrakompakt, mit Ladebox, Stereo 40KHz-24bit, 5,8GHz Arbeitsfrequenz. Bis zu 10 Kanäle parallel möglich...
Hallo Thomänner, falls ihr hier mitlest: Wann gibt es die Dinger endlich in DE? Oder gibt's da wieder Stress und Verzögerungen wegen Genehmigungen in der EU, Bundesnetzagentur, bla und blubb...
Die Teile sind ja selbst für den Proberaum genial. Der Preis sowieso... ich schätze mal um die 200€ für so ein Set...

B-7PSM - NUX

NUX covers a range of Amplifiers, Effect Pedals, Wireless Systems, Digital Drums & Pianos as well as PRO-Audio Interfaces & Controllers. NUX was introduced by Cherub Technology in 2006.
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Frag mich schon seit Ewigkeiten, weshalb das bisher noch keiner macht.

Sieht auf den ersten Blick super aus. Wenn ich jetzt noch Gigs hätte und im Proberaum nicht mein Rack auf Kopfhöhe direkt neben mir wär...
 
Mein Nux Mighty Plug ist auch mit 4h angegeben und reicht für e das Üben zuhause locker 3 Abende. Die 4 Stunden sind als sicher. Das Tolle an dem B7 ist ja das Ladeetui, wo man die Teile in der Pause reinlegen kann.
Laut Beschreibung soll der Transmitter auch mit angeschlossenem USB Ladekabel funktionieren.
Ich würde mir den Sender mit ans Mikrostativ hängen. Das Kabel vom bedrahteten InEar kann ich da gleich für nutzen. Das Aufhängen in 1m Höhe ist wohl wichtig, wenn man die ganze Reichweite nutzen will.
Wer auf 30m breiten Bühnen spielt, kann sich aber auch nen großes Pro-System von Sennheiser leisten ;-)

Ich habe ja auch die 5,8GHz Funke von Thomann für meinen Bass. Allein der Komfort, keine Strippe zu haben, ist schon viel wert. Mit dem Airborne 5,8 GHz habe ich bisher nur sehr gute Erfahrungen gemacht.
 
Grundsätzlich könnte das echt perfekt sein. Bevor ich zu einer (analogen) Geschichte von Line6 gegriffen habe, hätte ich wirklich gerne ein digitales System verwendet. Rauschfrei und mit dem vollen Frequenzspektrum. Hab lange auf das Gerät von XVive (das U4) spekuliert. Allerdings gibt es einiges an den Systemen was mir einfach nicht einleuchten will. Aus welchem Grund braucht der Sender am Mischpult bitte einen Akku?!?!?! Beim XVive kann man den wenigstens noch fix per USB ans Stromnetz hängen. Auch wenn ich auf der Bühne aufgrund eigener leidvoller Erfahrung kein Fan von USB-Stromversorgungen bin. Beim Nux scheint nicht mal das zu gehen. Laden heißt immer abstecken und in die Station damit.

Mein Sennheiser Funk für den Bass hat hinten eine USB-Buchse den lade ich am Bassgurt mittels einer kleinen 5000 mAh Powerbank auf. Die kann das Teil zwei mal aufladen - auch während dem Betrieb. Das geht dann noch einigermaßen und ist ganz praxistauglich. Aber wenn das Gerät nur über den KLinkenstecker geladen werden kann, dann muss es zwingend ins Ladegerät und kann also während der Nutzung nicht aufgeladen werden. Für mich ein gravierender Nachteil. 4 Stunden Laufzeit sind mir da echt zu wenig. Zumal der Akku im Laufe der Zeit schlechter wird. Besonders beim ständigen zwischenladen. LiIthium Akku hin oder her.

Dieses Gerät scheint rein zum Anschluss an personal Monitormixern zu sein. Bzw. gedacht zu sein. Den Empfänger könnte man auf der Bühne mit einem Kopfhöhrerverstärker wie die von Behringer oder Fischer betreiben. Allerdings kommen dann wieder kosten dazu. Wenn man mit FoH arbeitet oder sich auf größeren Bühnen befindet wird die Reichweite für einen Betrieb direkt am Mischer nicht ausreichen. Also darf man für den Kopfhörerverstärker auch noch mal zwischen 50 und 150 Euro dazu rechnen. Dass nimmt dem ganzen schon den Reiz.

Was ich mir wünschen würde:
Ein digitales System das in 2,4 und 5,8 GHz sendet. Der Sender in der Größe eines Behringer Kopfhöhrerverstärker mit festem Strom und XLR-Anschluss und OHNE Akku, so dass der bequem am oder unter dem MIkro-Ständer verschwinden kann. Dies würde einen Radius von 10-15 Meter um das eigene MIkro ermöglichen. Am Empfänger eine ausreichende Stromversorgung die 6 Stunden hält. (Liebe Hersteller, nehmt einfach den unsäglichen Akku aus dem Sender raus und verbaut einen größeren im Empfänger). Am besten den Akku komplett weglassen und wie früher ganz normale AA-Batterien rein. Da kann man aufladbare Batterien rein geben und hat somit auch Akkubetrieb. Und im Notfall holt man normale Batterien aus der nächsten Tanke. Ich hab noch von früher 10 Enerloop auflade Batterien die durchnummeriert waren. In der Pause mal schnell gewechselt und gut ist.

Irgendwie scheint mir da nix von den "Wünschen" unmöglich. Aber vielleicht bin auch ich der einzige der sich sowas zulegen würde. Oder ich werd - verdammt - einfach zu alt für diesen Scheiß.
 
Unmögbar schrieb:
Grundsätzlich könnte das echt perfekt sein. Bevor ich zu einer (analogen) Geschichte von Line6 gegriffen habe, hätte ich wirklich gerne ein digitales System verwendet. Rauschfrei und mit dem vollen Frequenzspektrum. Hab lange auf das Gerät von XVive (das U4) spekuliert. Allerdings gibt es einiges an den Systemen was mir einfach nicht einleuchten will. Aus welchem Grund braucht der Sender am Mischpult bitte einen Akku?!?!?! Beim XVive kann man den wenigstens noch fix per USB ans Stromnetz hängen. Auch wenn ich auf der Bühne aufgrund eigener leidvoller Erfahrung kein Fan von USB-Stromversorgungen bin. Beim Nux scheint nicht mal das zu gehen. Laden heißt immer abstecken und in die Station damit.

Mein Sennheiser Funk für den Bass hat hinten eine USB-Buchse den lade ich am Bassgurt mittels einer kleinen 5000 mAh Powerbank auf. Die kann das Teil zwei mal aufladen - auch während dem Betrieb. Das geht dann noch einigermaßen und ist ganz praxistauglich. Aber wenn das Gerät nur über den KLinkenstecker geladen werden kann, dann muss es zwingend ins Ladegerät und kann also während der Nutzung nicht aufgeladen werden. Für mich ein gravierender Nachteil. 4 Stunden Laufzeit sind mir da echt zu wenig. Zumal der Akku im Laufe der Zeit schlechter wird. Besonders beim ständigen zwischenladen. LiIthium Akku hin oder her.

Dieses Gerät scheint rein zum Anschluss an personal Monitormixern zu sein. Bzw. gedacht zu sein. Den Empfänger könnte man auf der Bühne mit einem Kopfhöhrerverstärker wie die von Behringer oder Fischer betreiben. Allerdings kommen dann wieder kosten dazu. Wenn man mit FoH arbeitet oder sich auf größeren Bühnen befindet wird die Reichweite für einen Betrieb direkt am Mischer nicht ausreichen. Also darf man für den Kopfhörerverstärker auch noch mal zwischen 50 und 150 Euro dazu rechnen. Dass nimmt dem ganzen schon den Reiz.

Was ich mir wünschen würde:
Ein digitales System das in 2,4 und 5,8 GHz sendet. Der Sender in der Größe eines Behringer Kopfhöhrerverstärker mit festem Strom und XLR-Anschluss und OHNE Akku, so dass der bequem am oder unter dem MIkro-Ständer verschwinden kann. Dies würde einen Radius von 10-15 Meter um das eigene MIkro ermöglichen. Am Empfänger eine ausreichende Stromversorgung die 6 Stunden hält. (Liebe Hersteller, nehmt einfach den unsäglichen Akku aus dem Sender raus und verbaut einen größeren im Empfänger). Am besten den Akku komplett weglassen und wie früher ganz normale AA-Batterien rein. Da kann man aufladbare Batterien rein geben und hat somit auch Akkubetrieb. Und im Notfall holt man normale Batterien aus der nächsten Tanke. Ich hab noch von früher 10 Enerloop auflade Batterien die durchnummeriert waren. In der Pause mal schnell gewechselt und gut ist.

Irgendwie scheint mir da nix von den "Wünschen" unmöglich. Aber vielleicht bin auch ich der einzige der sich sowas zulegen würde. Oder ich werd - verdammt - einfach zu alt für diesen Scheiß.
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Verstehe deine Kritikpunkte gerade nicht.

Beim Nux können sowohl Sender als auch Empfänger außerhalb der Station auch per USB-C geladen werden, im laufenden Betrieb. Du kannst also, wenn es dir Seelenfrieden gibt auch eine UPS mit 200Ah anschließen während des Sets.

Den Sinn eines zusätzlichen Kopfhörerverstärkers verstehe ich gerade auch nicht, das Nux hat doch eine Lautstärkeregelung im Empfänger. Mit knapp 60mW an 16Ω sollte das auch für gängige IEM Systeme massig ausreichen, um gehörschädigende Pegel zu erreichen. Zur Ausgangsimpedanz steht da jetzt nix, aber im Livebetrieb steht bei mir persönlich eine exakt lineare Wiedergabe auch nicht an erster Stelle der Prioritätenliste, auch nicht an zweiter.

5,8GHz hat einfach den Hintergrund, dass in dem Band bisher wenig los ist und es potentiell weniger Probleme gibt.
 
Ja das Frequenzband ist Prima. Wenn man das Nux im Betrieb laden kann, dann hab ich del Teil unrecht getan. hab nur auf den Bildern keine Buchsen gesehen. Das Problem kenne ich von unseren Gitarristen die alle ein g10 haben. Ok, dann sorry Nux... mein Fehler.

Dennoch macht für mich ein Akku Betrieb am Sender keinen Sinn. Am Empfänger wäre mir Batteriebetrieb lieber.

Was den "Verstärker" angeht, dann scheint es so, als sei das Nux für Kopfhöhreranschlüsse konzipiert. Es hat klinke und steckt auf den Bildern an einem personal monitor mixer. Normal bekommst du aber ein xlr kabel vom foh. Da muss irgend eine Adapter Lösung dann her.

oder wie würdet ihr das Nux konkret anschließen und verwenden?
 
Unmögbar schrieb:
Was den "Verstärker" angeht, dann scheint es so, als sei das Nux für Kopfhöhreranschlüsse konzipiert. Es hat klinke und steckt auf den Bildern an einem personal monitor mixer. Normal bekommst du aber ein xlr kabel vom foh. Da muss irgend eine Adapter Lösung dann her.

oder wie würdet ihr das Nux konkret anschließen und verwenden?
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Achso, du meinst am Sender. Ich war beim Empfänger. Das Nux ist in erster Linie fürs Einstecken in Kopfhörerbuchsen konzipiert, denke ich.

Wenn nur XLR Asugänge zur Verfügung stehen, bräuchte es eben noch eine junction box/patchbay/adapterkabel. Verstärkt werden muss da ja nix mehr, geht ja nur um das Anpassen auf den anderen Stecker.

Ich selbst würde mir wohl zwei XLR und eine TRS Buchse in ein 1590A basteln. Das ist am robustesten der genannten Lösungen. Schneller/einfacher wäre es, ein TRS->2 XLR Y-Kabel umzubauen und den TRS Stecker gegen eine Buchse zu tauschen.

So oder so, ca 15€ Materialaufwand und 15-30Min Zeitaufwand. Zu verkraften, denke ich.

Wer damit absolut nicht klarkommt, muss halt zu 'ner konventionellen Lösung greifen. Ist eben nicht das Einsatzgebiet vom Nux.
 
Wirklich spannendes Teil. Wir sind auch gerade dabei auf In-Ear umzustellen. Bisher noch Budget-bedingt kabelgebunden, aber zumindest teilweise ist Funk sinnvoll.
Die Latenz von 5ms finde ich schon auf dem Papier recht viel. Das summiert sich ja auch (Digipult gibt ja auch nochmal ein paar ms dazu, bei mir noch die Line6 Funke). Wobei zugegeben, das hat das XVive U4 auch. Das MiPro MI58 hat laut googlen ca. 2ms, aber gut, das kostet auch das dreifache.

Das mit den Router-Abständen ist sicherlich nur eine Empfehlung um sich rechtlich abzusichern. Rein physikalisch sollte das kein Problem sein wenn die verwendeten Kanäle sich nicht überschneiden. Abstand zu Wänden kann ich mir schon eher vorstellen dass das Probleme macht weil es zu Wellenauslöschungen kommt oder so.

Aber schön dass hier endlich Hersteller investieren und digitale 5.8GHz IEM-Lösungen entwickeln.
 

Mein X32R hat eine Latenz von ca. 0,8ms, das Line6 G50 ca. 2,9ms.
Ab etwa 10ms höre ich ein Delay, was ich aber intuitiv ausgleichen kann bis ca. 15ms, dann wird es zu viel. Kann trotzdem knapp werden.

Diese Addition sollte man nicht vergessen, wenn es in D kommt, kann man es aber mal ausprobieren bei dem Preis.
 
Review von Scott Uhl (dessen YT Channel ohnehin eine Vielzahl hilfreicher Tipps hat, zumal im Zusammenhang mit Helix).

 
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[Satire] 2m Abstand ??? Ohgottogott... das sind ja schon fast 6ms Latenz. Junx, ihr müsst näher an die Boxen ran. Wenn ich die Latenzen von HX-Stomp und Soundcraft UI2r addiere und dazu würden noch die "schlechten" 5ms vom InEar kommen, dann wäre das so, als wenn die Box mir im Proberaum in 3,5m Abstand gegenübersteht. Dat gejt ja gaaaaanich! [/Satire]

Natürlich könnte man bei solchen Funken die Latenz noch wesentlich weiter runterschrauben, aber das geht dann zu Lasten der Fehlerkorrektur. Da können einem Dropouts schon mal mit Maximalpegel in die Ohren knallen. Das Mipro-System gibt etwas über 2,5ms an. Das würde knapp 1m Distanz entsprechen. Dafür ist es auch mehr als doppelt so teuer.

Ich würde das B7 PSM mit meiner ganz normalen Verkabelung nutzen. Ich hänge den Sender an meine normale Kopfhörerverlängerung und lasse sie von mir aus am Microständer baumeln. Dann ist der Weg zum Receiver kurz und störungsfrei. Sollte doch mal nen Akku ausfallen, stöpsel ich mich einfach wieder an das Kabel. That's it.
 
Zuletzt bearbeitet:
Melkor schrieb:
Wenn man anstatt Funk-In-Ear ganz Oldschool einen Amp mit Box benutzt, und dein Ohr 2 Meter von der Box entfernt ist, hat man schon mehr Latenz allein wegen der "langsamen" Schallgeschwindigkeit.B)
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Stimmt natürlich. Ich glaube auch nicht wirklich, dass das ein Problem ist. Ist halt nur auf dem Papier viel im Vergleich zum Mipro. Fühlt sich schlecht an. Ich denke ehrlich auch drüber nach mir das Teil mal zu besorgen (wir stellen in der Band auch gerade auf Inear um). Eigentlich hatte ich fest das Sennheiser G4 ins Auge gefasst. Aber das klingt echt spannend.
 
Das klingt wirklich sehr vielversprechend. Die Amazon-Reviews sind allerdings durchmischt:

https://www.amazon.com/NUX-Wireless-Monitoring-transmitting-Rehearsals/dp/B0BQ211T3P#customerReviews

Die Beschwerden sind im Prinzip alle gleich, irgendeine Art Noise Floor, den man nicht wegbekomment - was ja genau das ist, was man mit digital nicht haben sollte. Aber klingt auch so ein bisschen nach eine Montags-Charge.

Edit: In den Youtube-Kommentaren von der oben verlinkten Review nimmt der Youtube auch Bezug auf das Thema: "3) A few reviews online complained about noise... I didn't have a problem with it for all 3 shows I played with these. I'm not a tone purist, I just want stuff that works. And these worked well for me."
 
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