Nie wieder Custom-Shop bei Maruszczyk

Übrigens: so günstig sind die M-Bässe gar nicht. Ich hab mal im Configurator einen "Roger Waters"-Precision Bass zusammengestellt, der den Spezifikationen des Fender-Roger-Waters-Precis entspricht.

Dabei kommt raus: M-Bass 1.040,00 €, Fender-Bass: 860,00 €.
Auch Polen wollen von ihrer Arbeit leben können.
 
Das will jeder. Es ging mir um den Preisvergleich. Ich war überrascht. Ich hätte es vom Preisniveau eher umgekehrt erwartet.
Naja, der Waters kommt aus Mexico, also im Lohnniveau noch deutlich unter Polen.
Mensinger ist wesentlich kleiner als Fender Mex, dazu machen die individualisierten Aufträge die Produktion teurer und Adrian als "Vermittler" will auch noch was verdienen.
Fender haut das Ding in Großserie weltweit an die Händler raus.
ich wunder mich da goarnich.
 
Naja, der Waters kommt aus Mexico, also im Lohnniveau noch deutlich unter Polen.
Mensinger ist wesentlich kleiner als Fender Mex, dazu machen die individualisierten Aufträge die Produktion teurer und Adrian als "Vermittler" will auch noch was verdienen.
Fender haut das Ding in Großserie weltweit an die Händler raus.
ich wunder mich da goarnich.

Dann lohnt sich für den Endverbraucher, sprich Bassisten eine Bestellung bei M aber nur bei wirklich individuellen Wünschen, die man bei Fender gar nicht oder nicht fürs gleiche Geld bekommt.
 
Übrigens: so günstig sind die M-Bässe gar nicht. Ich hab mal im Configurator einen "Roger Waters"-Precision Bass zusammengestellt, der den Spezifikationen des Fender-Roger-Waters-Precis entspricht.

Dabei kommt raus: M-Bass 1.040,00 €, Fender-Bass: 860,00 €.

und wie ist das bei einem fender 62 avri?
 
Übrigens: so günstig sind die M-Bässe gar nicht. Ich hab mal im Configurator einen "Roger Waters"-Precision Bass zusammengestellt, der den Spezifikationen des Fender-Roger-Waters-Precis entspricht.

Dabei kommt raus: M-Bass 1.040,00 €, Fender-Bass: 860,00 €.
Milchmädchenrechnung. Der Durchschnittslohn 2016/2017 betrug in Mexiko ca. 550€, in Polen ca. 980€. Gemessen an den Lohnkosten ist der M sogar sehr günstig.
 
Dann lohnt sich für den Endverbraucher, sprich Bassisten eine Bestellung bei M aber nur bei wirklich individuellen Wünschen, die man bei Fender gar nicht oder nicht fürs gleiche Geld bekommt.
Wenn Du so denkst, kannst Du dir auch einen schwarzen Preci mit Mapleneck von Vintage für 279 Euro holen und den aufrüsten - hast du auch einen Roger Waters:rolleyes:.
 
Milchmädchenrechnung. Der Durchschnittslohn 2016/2017 betrug in Mexiko ca. 550€, in Polen ca. 980€. Gemessen an den Lohnkosten ist der M sogar sehr günstig.
Die Kosten eines Basses berechnen sich ja nicht nach einem Dirchschnittslohn. Da müsste man schon konkret die Löhne der Bassbauer vergleichen, die Arbeitszeit, den Transport, Zoll ...
 

Hmmm, ich hatte auch mal einen.... bei mir lief alles wie vereinbart! Als ich mir einen neuen Bass kaufen wollte, hatte Adrian kein Interesse an Inzahlungname. Okay, kann ich verstehen. Aber seit dem weiss ich auch, das man für ein günstiges Instrument, auch keinen passenden Verkaufspreis bekommt.

Anschließend hatte ich mir einen K-Bass von Knut Reiter gekauft, da lief ebenfalls alles bestens und ein tolles Instrument habe ich erhalten, und später bei Degier aus Holland hatte ich auch die gleichen positiven Erfahrungen gemacht.

Die Bässe sind allesamt teurer als Mar...Bässe, aber in meinen Augen lohnt sich der Preisunterschied.

Ein wichtiger Unterschied, Adrian baut nicht selber sondern lässt "weiter weg" bauen!
 
Es geht nicht darum das die Bässe in Polen gebaut werden!!!
Adrian lässt Bässe bauen und das eben weiter weg, dh mal eben etwas reparieren funktioniert nicht. K-Bass und Degier und viele andere BoutiqueHersteller bauen selbst.
 
M-Bass ist übrigens ein Modellname des Bassbauers Marleaux...
nur um Verwechslungen auszuschließen...die Marke heißt schlicht und einfach Maruszczyk... (sz cz ...ganz einfach...)

Nicht nur Maruszczyk lässt "wo anders" fertigen, und macht nur Entwurf und Detailarbeit am eigentlichen "Sitz"...auch Tino Tedesco beispielsweise...

Reparieren tut er übrigens höchstpersönlich in Aldenhoven!

Ich selbst habe einen Elwood X5a ... da war schon zweimal was an der Elektronik kaputt (Volume-Poti und Blend-Regler).
Adrian hat jeweils völlig kulant gehandelt und einmal den Volume-Poti ersetzt, und nun neuerdings mir eine komplett neue (andere) Elektronik spendiert.
Beim ersten Mal habe ich nur den Hin-Versand bezahlen müssen, jetzt beim zweiten mal einen "Freundschaftspreis" für die Elektronik...

Adrian IST ein "eigensinniger" Mensch, auch wenn man seine Facebook-Posts so betrachtet, aber als "arschig" habe ich ihn noch nie empfunden...

Wie man in den Wald hineinruft... !
 
Also wenn Custom und Qualität dann bevorzuge ich deutsche Bassbauer wie Sandberg.
Da weiss man was man hat und die Qualität stimmt.:stolz:
 

Zurück
Oben Unten