Nie wieder Custom-Shop bei Maruszczyk

[Prof-A.(Lodderleder Inc.)]

Da fragt man sich ja schon, warum dann diese Preise für Warwick Produkte aufgerufen werden Angeblich sind doch die Lohnkosten so hoch

...das ist die "Abwrackprämie" für die Maschinen... - die "erheblich" zu Buche schlagen...

P.

 

[Basspekoe]

So ein Halsstab kann unter ungünstigen Bedingungen auch mal kaputt gehen. Materialfehler können auch vorkommen. Das ist zwar alles sehr selten, passiert aber. Das hat mir u.a. auch Gerald Marleaux bestätigt, bei dem es auch schon mal vorgekommen ist.
Es ist dann natürlich die Frage, wie der Hersteller damit umgeht...
Aber auch die 50/50-Lösung wäre ganz ok gewesen, wäre sie voll zur Zufriedenheit erledigt worden. Was und warum es zur Unzufriedenheit kam, sollte in Ruhe geklärt werden. Ich denke, in diesem Fall haben auch zwei Personen mal nicht ganz "harmoniert"...
Adrian ist schon etwas speziell und hat definitiv seine Vorstellungen. Aber man kann trotzdem mit ihm reden und darf auch seine eigenen Vorstellungen haben... ...wenn man mit ihm kann...

 

[schneebass]

..... Er wollte für seine Arbeit kein Geld und meinte ich solle was in die Kaffekasse schmeißen. Da ich mich nicht Lumpen lasse habe ich nen Zwanni genommen. Als er das sah hat er sich sehr freundlich bedankt weil das doch wohl zu viel sei und ich doch eine sehr weite Anreise hatte. Daraufhin hat er mir noch eine CD von ihm geschenkt. Und ich bekam auch eine CD als ich nichts außer ein paar Saiten beim ersten Mal gekauft habe. ........

es wurde hier eigentlich schon alles gesagt, aber das hier greife ich mal auf: ich bestelle seid 3 jahren meine saiten direkt bei adrian. in der regel immer eine bestellung zwischen 75 und 100 €, weil ich ,logischerweise 3-4 sätze gleichzeitig bestelle. ich bekomme bei fast jeder sendung eine CD von ihm und anderen projekten mitgeschickt kostenfrei. der versand geht sehr schnell, mittlerweile schon bevor die überweisung bei ihm ist, hab ich meine saiten bekommen. das ist ein netter service, den ich nicht erwarte, aber der mir das ganze auch nochmals schmackhaft macht. muss auch mal erwähnt werden.

 

[Talisker]

Es ist dann natürlich die Frage, wie der Hersteller damit umgeht.

Das ist überhaupt keine Frage. Der Hersteller muss den Schaden im Rahmen der Gewährleistung beseitigen. Punkt.
Ich muß deshalb auch nicht mit dem Hersteller harmonisieren. Das ist eine absurde Vorstellung.

 

[Groovy McBass]

Ich habe jetzt nicht jeden Post gelesen, aber die Diskussion erschien schon auf der ersten Seite relativ hitzig. Ich möchte zu der Geschichte nur sagen, dass man bei dem fehlenden Service den Preis nicht aus den Augen lassen sollte. Irgendwo muss ja gespaart werden, wenn man gute Instrumente (von einzelnen Mängeln einmal abgesehen) so günstig kaufen will. Dass da zwangsläufig Abstriche gemacht werden müssen, sollte einleuchten.
Mir ist bewusst, dass meine Ausführungen das Erlebte nicht annähernd abmildern , aber darüber kann man in Zukunft vor dem Kauf vielleicht nachdenken.

Grüße!

 

[Stanley2000]

Ich möchte zu der Geschichte nur sagen, dass man bei dem fehlenden Service den Preis nicht aus den Augen lassen sollte

Finde ich nicht. Hier geht es ja um "fehlenden Service", der unabhängig von der Qualität zu betrachten ist. Bei der Qualität des Instrumentes selbst stimmt's natürlich.

Vor allen Dingen hat der TE beim "Service" ja mehrere Unregelmäßigkeiten im Einhalten der Rechtslage erfahren müssen – was ja mehrere Schreiber hier ausführlich erläutert haben. Und dieses Argument – also Abstriche bei den Verbraucherrechten machen zu müssen, weil man nicht im Edelschuppen kauft – werde ich niemals nachvollziehen können. Verbraucherrechte sind eine Selbstverständlichkeit!

 

[Talisker]

Ich möchte zu der Geschichte nur sagen, dass man bei dem fehlenden Service den Preis nicht aus den Augen lassen sollte.

Ich weiß nicht, das hört sich immer so an, als würde der Kunde bei günstigen Preisen auch seine Rechte abgeben. Es gibt verschiedene gesetzliche Bestimmungen (profesionelles Verhalten und Kommunikation mal außen vor gelassen), die das Verhältnis Kunde/Verkäufer regeln. Wenn ich die als Verkäufer nicht einhalten kann, weil dann meine Marge gegen Null geht, da muß ich mit dem Preis hochgehen. Der Kunde muss eine falsche Kalkulation nicht ausbaden. Und jeder Kunde, der nicht auf seinen Rechten besteht, macht es anderen schwerer, die ihrigen durchzusetzen!

 

[igsman]

Zu mal es ja nun auch wirklich kein Billigbass ist! Hier stellt man das Gerät ja fast wie einen 350,- Bass dar. Und wenn bei so einem der Spannstab bricht, verlange ich ebenso ein Reparatur zu lasten des Herstellers.

Aber auch die 50/50-Lösung wäre ganz ok gewesen

Wieso das denn Bitte? Ob der Hersteller den Spannstab repariert weil er sich nicht dreht, Oder ob er ihn repariert weil er dadurch das er sich nicht dreht ein Defekt erlitt, ist doch absolut irrelevant in der Gewährleistungsfrage!
Das Teil ist neu und hat zu funktionieren. Ob mir der Verkäufer bei jeder Sendung etwas Werbung in eigener Sache beilegt, ist zwar nett, tut aber überhaupt nichts zur Sache.
Mit euch ist ja gutes Geschäfte machen. Ich verkaufe euch ein Auto ohne/mit defekten Motor, aber weil ich nett bin (außer ihr kommt aus Berlin) bekommt ihr von mir 50% des Motorwertes zurück.

 

[Talisker]

außer ihr kommt aus Berlin

Mit Berlinern macht man keine Geschäfte! Die haut man übers Ohr...

 

[Basspekoe]

Das ist überhaupt keine Frage. Der Hersteller muss den Schaden im Rahmen der Gewährleistung beseitigen. Punkt.
Ich muß deshalb auch nicht mit dem Hersteller harmonisieren. Das ist eine absurde Vorstellung.

Zu mal es ja nun auch wirklich kein Billigbass ist! Hier stellt man das Gerät ja fast wie einen 350,- Bass dar. Und wenn bei so einem der Spannstab bricht, verlange ich ebenso ein Reparatur zu lasten des Herstellers.

Wieso das denn Bitte? Ob der Hersteller den Spannstab repariert weil er sich nicht dreht, Oder ob er ihn repariert weil er dadurch das er sich nicht dreht ein Defekt erlitt, ist doch absolut irrelevant in der Gewährleistungsfrage!
Das Teil ist neu und hat zu funktionieren. Ob mir der Verkäufer bei jeder Sendung etwas Werbung in eigener Sache beilegt, ist zwar nett, tut aber überhaupt nichts zur Sache.
Mit euch ist ja gutes Geschäfte machen. Ich verkaufe euch ein Auto ohne/mit defekten Motor, aber weil ich nett bin (außer ihr kommt aus Berlin) bekommt ihr von mir 50% des Motorwertes zurück.

Mit "nicht harmonisieren" meinte ich nicht, das der TE sich Adrian anpassen muss, sondern das beide anscheinend nicht gut miteinander kommuniziert/"harmonisiert" haben. Der Händler sollte natürlich etwas mehr bemüht sein, das die Kommunikation klappt. Aber ich kann mir auch vorstellen, das das nicht immer einfach ist....

Und nun zu dem "Er muss kostenfrei nachbessern".
Es wurde beschlossen, der ein neuer Hals angefertigt wird. Das ist keine Nachbesserung!!! Eine Nachbesserung wäre die Reparatur gewesen (Griffbrett runter, neuer Halsstab rein, usw).
Hier hat man sich auf einen neuen Hals geeinigt, der auch andere Spezifikationen hat (Rosewood, Black Tuner). 220,-€ wurden veranschlagt (was ehrlich sehr sehr wenig für einen Hals ist. Guckt euch mal andere Preise an) und der TE sollte 110,-€ zahlen (für neuen Hals und neue Tuner). Das ist ein sehr moderater Aufpreis dafür. Ich finde das voll ok!!!
Das es nicht so gelaufen ist, ist natürlich schlecht. Aber auch das hab ich so geschrieben. Das hätte so nicht laufen sollen. Adrian hätte Wort halten sollen, dann wäre es gut gewesen. Die Umsetzung war anscheinend "nicht so gut gelaufen"...
...da wäre auch ich angepisst und hätte Wut im Bauch.

Falls immer noch jemand hier meint, das hätte alles ohne Aufpreis passieren sollen, dann geht doch mal mit dem "hier zitierten Auto mit Motorschaden" zum Händler. Der soll aber nicht reparieren, sondern einen neuen einbauen und weil der Motor nicht gefallen hat, einen mit anderer Leistung. Und die Felgen sollen auch schwarz sein. Aber zahlen tut ihr nix, der Händler muss ja dafür aufkommen... hahaha.... möchte wissen, was ihr zur Antwort bekommt. Bestimmt nicht: "zahlt die Hälfe von einem sehr günstigen Angebot"....

 

[Basspekoe]

Ein anderes Forum-Mitglied hier hat mir von einem höherpreisigen Hersteller deutscher Herkunft schon eine ähnliche erschreckende Geschichte erzählt. Und dieser Hersteller hat einen sehr guten Ruf... Auch hier musste auf eigene Kosten nachgebessert werden und diese Kosten sind definitiv höher ausgefallen. War auch definitiv NICHT in Ordnung. Leider passiert sowas.... zum Glück aber anscheinend selten. Trotzdem extrem ärgerlich für die Betroffenen...

Ich verstehe die Wut... auch, wenn man gucken sollte, was und wie man darüber berichtet...

 

[Talisker]

Es wurde beschlossen, der ein neuer Hals angefertigt wird. Das ist keine Nachbesserung!!! Eine Nachbesserung wäre die Reparatur gewesen (Griffbrett runter, neuer Halsstab rein, usw).
Hier hat man sich auf einen neuen Hals geeinigt, der auch andere Spezifikationen hat (Rosewood, Black Tuner). 220,-€ wurden veranschlagt (was ehrlich sehr sehr wenig für einen Hals ist. Guckt euch mal andere Preise an) und der TE sollte 110,-€ zahlen (für neuen Hals und neue Tuner). Das ist ein sehr moderater Aufpreis dafür. Ich finde das voll ok!!!

Es bleibt tatsächlich viel Interpretationsspielraum in der Geschichte des TE, was den Hals angeht. Von daher muss ich dir da Recht geben. Falls es z.B geheißen hat „kriegste halt einen neuen Hals“, dann kann man auf die Idee kommen, zu sagen „na, dann schickt mir Ebony“. Dann muss die saubere Kommunikation lauten „machen wir, kostet Aufpreis“.
Wie es nun wirklich gewesen ist, kann nur der Treadersteller klarstellen...

 

[Prof-A.(Lodderleder Inc.)]

Zu dem Thema:

- Kommunikation - ohne falsche Scham, ehrlich und kompetent - das ist die Basis für eine erfolgreiche Herstellung eines Custom-Instrumentes.
- Eigene Vorstellungen: Ich habe mir meinen "eigenen" Bass bauen lassen und bin mehr als hochzufrieden mit dem Ergebnis. Spielbarkeit und Klang, Handling und Allem. Jemand Anderes würde "möglicherweise" mit dem Instrument nicht "klarkommen". Natürlich - denn Dieses wurde nur - und ausschließlich nur - für meine Bedürfnisse gebaut.
- Ich erwarte eine klare und ehrliche Kommunikation. Das ist für "beide Seiten" anstrengend - Ja. Und auch während des Bau des Instrumentes hat man ja auch noch "vielleicht" Änderungswünsche.
- Zu jedem Zeitpunkt der Herstellung wurde ich eingeladen, die "zu verbauenden Teile" vor dem Einbau zu begutachten. Das kostet Zeit - lohnt sich nach meiner Meinung aber.
- Mir gefällt das Ergebnis "dieser" Zusammenarbeit mit meinem Instrumentenbauer - und trotz der Anstrengungen: Er würde sich aber "trotzdem" freuen, ein weiteres Instrument für mich bauen zu dürfen. Und das ist das Ergebnis dieser "ehrlichen" und aufrechten Kommunikation.

...und das Ergebnis gibt es nicht zu "Maruszczyk-Preisen".

Was ich damit sagen will: Jeder darf erwarten, ein funktionierendes ( und zwar in allen Teilen ) Instrument zu bekommen. Aber für den Preis "eines Käfers" darf man keinen "Rolls Royce" erwarten.

P.

 

[Groovy McBass]

Finde ich nicht. Hier geht es ja um "fehlenden Service", der unabhängig von der Qualität zu betrachten ist. Bei der Qualität des Instrumentes selbst stimmt's natürlich.

Vor allen Dingen hat der TE beim "Service" ja mehrere Unregelmäßigkeiten im Einhalten der Rechtslage erfahren müssen – was ja mehrere Schreiber hier ausführlich erläutert haben. Und dieses Argument – also Abstriche bei den Verbraucherrechten machen zu müssen, weil man nicht im Edelschuppen kauft – werde ich niemals nachvollziehen können. Verbraucherrechte sind eine Selbstverständlichkeit!

Ich weiß nicht, das hört sich immer so an, als würde der Kunde bei günstigen Preisen auch seine Rechte abgeben. Es gibt verschiedene gesetzliche Bestimmungen (profesionelles Verhalten und Kommunikation mal außen vor gelassen), die das Verhältnis Kunde/Verkäufer regeln. Wenn ich die als Verkäufer nicht einhalten kann, weil dann meine Marge gegen Null geht, da muß ich mit dem Preis hochgehen. Der Kunde muss eine falsche Kalkulation nicht ausbaden. Und jeder Kunde, der nicht auf seinen Rechten besteht, macht es anderen schwerer, die ihrigen durchzusetzen!

Ihr habt beide Recht. Die Verbraucherrechte habe ich in diesem Moment nicht vor Augen gehabt.
Für mich gibt es immer irgendwo einen Haken, wenn der Preis konkurrenzlos scheint. Und in dieser Beziehung war es der fehlende Service.
Ohne Frage gelten die gesetzlichen Pflichten für alle Verkäufer und Hersteller.

 

[Prof-A.(Lodderleder Inc.)]

Ohne Frage gelten die gesetzlichen Pflichten für alle Verkäufer und Hersteller.

...sicher...aber kennt die auch jeder?...genau?......Pflichten sind auch immer mit Rechten verbunden...das wird "leider" häufig vergessen...

P.

 

[schneebass]

.....Ob mir der Verkäufer bei jeder Sendung etwas Werbung in eigener Sache beilegt, ist zwar nett, tut aber überhaupt nichts zur Sache.
Mit euch ist ja gutes Geschäfte machen. Ich verkaufe euch ein Auto ohne/mit defekten Motor, aber weil ich nett bin (außer ihr kommt aus Berlin) bekommt ihr von mir 50% des Motorwertes zurück.

doch es tut zur sache, weil eben nicht nur die miesen erfahrungen hier ihren platz bekommen dürfen sondern auch die positiven, damit man sich ein ausgewogeneres bild machen kann als leser. nur weil es bei dieser geschichte völklig schief lief, wobei wir hier nur die eine sicht der dinge "hören", heißt das noch lange nicht, dass adrian ein gauner ist und jeden übers ohr haut.

und was das letzte angeht: dazu sage ich mal lieber nix. ach doch: sinnfrei!

 

[igsman]

Das sinnfreie Beispiel ist aber nur von dem Bass-gewährleistungsbeispiel auf ein Auto adaptiert. Deshalb geb ich dir allerdings Recht!
Die Wertung irgendwelcher Werbebeilagen kann natürlich jeder halten wie er mag. Für mich eher Bedeutungslos. Das wollte ich aber nicht verallgemeinern.

 

[schneebass]

diese werbebeilagen sind komplett produzierte CDs. wenn man einen gegenwert dafür erstellen würde wären das ca 5-10 € je nach produktion selbstkostenpreis. das mal am rande. und richtig, ich erwarte sowas nicht und ob man das braucht is auch die frage(die jeder für sich selbst beantworten darf), aber es ist einfach ein netter gimmick . was ich aber viel mehr werte ist die tatsache, dass ich oftmals schon die saiten schon in der hand hatte, bevor das geld auf seinem konto erschien. das nenne ich vertrauen unter kollegen.

und nocheinmal: wir haben bisher nur eine meinung gehört, ein statement von adrian dazu wäre dann die andere sicht der dinge. deswegen halte ich mich mal daraus.

vor jahren gabs mal das gleiche/ähnliche bashing gegen warwick. da waren dann einige bassisten mal vor ort und haben dann das ganze ins andere licht gerückt. ich halte nicht viel von solchen "erfahrungen", weil sie meiner meinung nach immer sehr emotional geprägt subjektiv daher kommen.

meinen twist mit nardelli habe ich zwar auch kund getan, aber dem herren fahre ich trotzdem nicht an den karren, weil seine parts, die ich schon bezogen habe, einfach hochwertig und perfekt sind. schade einfach nur, dass es keinen weiteren hals gab. dafür gibts sicherlich gründe und gut is. jetzt hab ich halt woanders mir einen besorgt und die sache is durch.

 

[touchdown]

Meine Erfahrungen mit Adrian sind da ganz anders. Obwohl ich ihm nie persönlich begegnet bin, war die Kommunikation freundlich und verbindlich, Absprache wurden eingehalten und kompetent war die Beratung auch. Das Instrument ist Preis-leistungsmässig wirklich sehr gut und insgesamt bin ich mit dem Deal wirklich zufrieden.

Nur mal so als Erfahrung meinerseits dargestellt.

Ich komme allerdings auch nicht aus Berlin....

 

[PippimachendeBullen]

nur weil es bei dieser geschichte völklig schief lief, wobei wir hier nur die eine sicht der dinge "hören", heißt das noch lange nicht, dass adrian ein gauner ist und jeden übers ohr haut.

und was das letzte angeht: dazu sage ich mal lieber nix. ach doch: sinnfrei!

Gauner ist ein hartes Wort, so weit würde ich nicht gehen. Aber Adrian nimmt die offensichtlich bekannten Mängel in Kauf und versucht auf die persönliche Schiene (ich bin halt so und war so schon immer, deshalb habe ich Erfolg, CDchen hier, CDchen da) möglichst wenig Sachmängel auf eigene Kosten zu beheben. Das wars schon. Das der TE sich abgezockt fühlt, kann ich sehr gut nachvollziehen und jeder sollte überlegen, ob ein Kauf bei anderen Herstellern nicht besser oder umindes sicherer und uverlässiger wäre.