Neues vom Kabelmarkt

[FMC]

Für die Gitten mag das schon Sinn machen. Einen C-Switch könnte man sich im Bass auch einbauen, falls man das haben will. Eigentlich braucht man es nur wenn man ohne den "C" Sound nicht leben kann.

 

[beate]

Mhmm, ein C-Switch mit einem Einstellbereich, der eigentlich praxisfern ist. Wenn, dann bräuchte man Kapazitätswerte, die nicht linear, sondern jeweils um einen konstanten Faktor wachsen, und man bräuchte als Maximalwert irgendwas in der Gegend von 5-10 nF. Alles darüber hinaus macht dann sinnvollerweise die Tonblende.

Wenn man sowas ins Instrument einbaut, kann man dann auch für Steg und Halstonabnehmer unterschiedliche Werte vorsehen - am Steg klingen zu große Kapazitäten nicht so dolle, und das, was da klanglich schön ist, bewirkt beim Hals-PU zu wenig. An Gitarren ist es übrigens ähnlich.

Daher hat sowas in einer Strippe m.E. nicht allzuviel Sinn. Fazit meiner vielen Worte: ein Produkt, welches die Welt nicht braucht.

 

[Kong]

ein Produkt, welches die Welt nicht braucht.

Ganz meine Meinung.

(Hoppla, mein "kürzester Post ever"..... )

OK, einer der Kürzeren.

 

[Stratitis]

So ein Minischalter im Kabel wäre mir viel zu instabil....

Mir reicht es, dass ich in meinem aktiven Esh ein "richtiges" passives Tonpoti habe. Durch einen dezenten Schaltungstrick mit einer 0,5H-Spule verhalten sich die EMGs genau so wie bei nem passiven Pickup (lowmid-Boost...) Mehr brauche ich nicht