Neuer Squier Telecaster Bass entdeckt !!!
- Ersteller Bilbo01
- Erstellt am
Der "normale" Telecaster Bass in weiss sieht aber echt lecker aus ... kommt halt immer drauf an wie er klingt, und was die drei Soundpresets wirklich bringen. Doch optisch ist er ein Leckebissen ... Vom Fender Modern Player Telecaster Bass war ich optisch erst angetan (die Creme Variante - das Gegenstück zur legendären Squier 51 Gitarre), doch vom Sound hat er mir dann gar nicht gefallen 
...
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Zitat:Original erstellt von: Bilbo01
Linde heißt im englischen ja nicht umsonst "basswood" [
Nein, nein, nein!
Das Wort "Basswood" stammt vom Wort "Bast", wie die innere Rinde des Baumes genannt wird. Hat also rein gar nichts mit seiner Qualität als Tonholz tu tun. Ahorn heißt ja auch nicht Treblewood [ooo]
Genug kluggeschissen für heute.
...oh, da mach ich doch gleich mal mit[Zitat:Original erstellt von: Masl
Zitat:Original erstellt von: Bilbo01
Linde heißt im englischen ja nicht umsonst "basswood" [
Nein, nein, nein!
Das Wort "Basswood" stammt vom Wort "Bast", wie die innere Rinde des Baumes genannt wird. Hat also rein gar nichts mit seiner Qualität als Tonholz tu tun. Ahorn heißt ja auch nicht Treblewood [ooo]
Genug kluggeschissen für heute.
]! Linde ist ein extrem weiches Holz, wie soll da überhaupt ausser Bass ordentlich Treble rauskommen?[ooo]
Zuletzt bearbeitet:
Ray Mahogany
Come as u are!
Oh nee, nicht noch ne Holzdiskussion! Testet das Teil einfach an und erfreut Euch an dessen Eigensound.
Mal ehrlich: HiFi-Höhen würden bei einem solchen Instrument so gar nicht passen, oder?
Mal ehrlich: HiFi-Höhen würden bei einem solchen Instrument so gar nicht passen, oder?
Zitat:Original erstellt von: heinpete
...oh, da mach ich doch gleich mal mit[Zitat:Original erstellt von: Masl
Zitat:Original erstellt von: Bilbo01
Linde heißt im englischen ja nicht umsonst "basswood" [
Nein, nein, nein!
Das Wort "Basswood" stammt vom Wort "Bast", wie die innere Rinde des Baumes genannt wird. Hat also rein gar nichts mit seiner Qualität als Tonholz tu tun. Ahorn heißt ja auch nicht Treblewood [ooo]
Genug kluggeschissen für heute.
Linde ist ein extrem weiches Holz, wie soll da überhaupt ausser Bass ordentlich Treble rauskommen?[ooo]
Klar, aber darauf wollte ich ja gar nicht hinaus [
] Linde klingt recht bassig, das weiß ich auch. Ich hatte erst wenige Bässe aus Linde in der Hand und der einzige, der mir davon gefallen hat, war der MM Bongo... Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass der Name Basswood nichts mit dem Wort Bass zu tun hat []
Und was GENAU hat die Härte mit dem Klang / Schwingverhalten eines Basses zu tun? [ooo]
Ich wollte schon immer 'nen Tele-style Bass - eigentlich ist mein Favourit ja der G&L ASAT ... aber der Squier ist doch um einiges günstiger! Unbedingt mal antesten!
Optisch gefällt er ja (bis auf die elendige Telecaster-Kopfplatte...aber da kommt man leider nicht drum rum!)
Schön wäre auch ein 5-Saiter Modelll!
Zuletzt bearbeitet:
Die Idee ist schon uralt und hat Leo schon in der Fender Esquier verbaut.
Interessanter Bass und Squier ist immer wieder ein Anspielen wert, wie mir beim Bassertreffen ein hervorragender CV Preci und gestern im MuStore der Matt Freeman Preci bewiesen hat.
Jack in the green
blickt nix
Wer hat sich aufgeregt?
Cadfael
Waschbär
Den Telecaster Bass mit SC und Dreiwegschalter finde ich toll.
Wenn nur die 43,2 am Sattel nicht wären ...
Allerdings zeigt sich mal wieder, welch "geschichtslose Gesellen" die Leute von Fender sind ... [(]
Telecaster Body, ein Pickup, normale Tel-Kontrollplatte mit Dreiwegschalter ...
Na? Wie nennt man das?
Esquire Bass
wäre ein wesentlich treffender Name gewesen ...
Da passen sogar beide Farben, da es die Equire zuerst nur in Schwarz, dann in Schwarz und Blond gab. Dass es "Vintage Blond" und nicht "Vintage Blonde" heißen müsste, lernen die Fender Leute eh nicht mehr ...
Mit einem dünneren Hals hätte ich sofort zugeschlagen - und den Dreiweg gegen einen Vierweg getauscht, um zusätzlich noch "True Bypass" zu haben.
Gruß
Andreas
Wenn nur die 43,2 am Sattel nicht wären ...
Allerdings zeigt sich mal wieder, welch "geschichtslose Gesellen" die Leute von Fender sind ... [(
]Telecaster Body, ein Pickup, normale Tel-Kontrollplatte mit Dreiwegschalter ...
Na? Wie nennt man das?
Esquire Bass
wäre ein wesentlich treffender Name gewesen ...
Da passen sogar beide Farben, da es die Equire zuerst nur in Schwarz, dann in Schwarz und Blond gab. Dass es "Vintage Blond" und nicht "Vintage Blonde" heißen müsste, lernen die Fender Leute eh nicht mehr ...
Mit einem dünneren Hals hätte ich sofort zugeschlagen - und den Dreiweg gegen einen Vierweg getauscht, um zusätzlich noch "True Bypass" zu haben.
Gruß
Andreas
Chuck
MusicMan
Na, die 43.2 sind eher nicht das Problem, eher das Profil des Prügels...[]
]
[
]EB sagt dazu:
"Basswood was used for the body because it sounded good. The method of operation at Music Man has always been quality first. Prototypes were built using ash, poplar and alder, but basswood was the choice. One reason the basswood worked out well is because the electronics package on the Bongo is fairly heavy, and basswood is lighter. The fact that basswood is cheaper was not a factor in the decision. "
Ich bin sehr zufrieden mit meinen Basswoodbodybass [
]
ich denk ohnehin, dass Linde ein Trialholz ist. Spielt man 10 Lindebasse an, klingt einer super, 2 gut, 4 okay und der Rest schlecht bis schei...ähm schlecht.
Den Eindruck hatte ich zumindest als ich neulich ein paar billigheimer aus Linde angespielt habe (sprich 150-300€ Bereich)
Den Eindruck hatte ich zumindest als ich neulich ein paar billigheimer aus Linde angespielt habe (sprich 150-300€ Bereich)
Na, da werden wohl auch billige PUs/Elektronik, nicht so saubere Justierung und halt auch nicht so dolle Hals-Hölzer eine große Rolle gespielt haben.
Hölzer sind in dem Sinne alles "Trialhölzer", ich habe auch schon leblos klingende Bässe aus Erle oder Esche in der Hand gehabt, ein Jazzy, den ich Honk vor Jahren verkauft habe ist ein Spitzen JB aus Pappel - auch ein Holz das gerne mal als Minderwertig bezeichnet wird.
geht mir ähnlich. linde scheint häufig eine gewisse unausgewogenheit im bassbereich mitzubringen. ansonsten aber recht glatt zu sein. beim bongo fand ich das glatte recht gut, weil man mit der elektronik wirklich jeden scheiß anstellen konnte. toll, mir aber bei weitem zu viel. bei den billigheimern mit linde neigen viele zum wummern und zu undifferenziertheiten im bassbereich. und das sagt jemand, der gerne die tonblende zudreht und die die höhen am amp killt... jedenfalls hat sich bei mir eine gewisse abneigung gegen "bassholz" (wobei die herkunft des englischen namens nichts mit dem bass oder überhaupt mit klangeigenschaften zu tun hat) etabliert.
Jack in the green
blickt nix
Vermutlich ein Grund, weshalb mein VM Tele so geil klingt. Ist immerhin der ultrafette Humbucker von Fender verbaut.
Chuck
MusicMan
Und von ErnieBall MusicMan verbaut wird und/oder wurde.
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