Neuer Fender/Squier Precision Bass bis 600 Euro

Der FGN mklingt geil. Wenn der ein paar Hunderter günstiger wäre, wär der klasse. Finde den Spruch,wer den Unterschied nicht hört spart Geld, nicht so dolle. Denn auch wenn ichs nicht höre (und das ist aufgrund meiner Hörschwäche wahrscheinlich) hörts halt die Band, das Publikum, oder im schlimmsten Fall der Tontechniker (wozu es hoffentlich nicht kommt). Ich muss Kompromisse eingehen. Das weiß ich. Aber zu schlimm solls auch nicht sein.
Wie ist das jetzt mit dem MIM? Dicker Hals oder nur breit? 60er VM Squier oder 2009er MIM? Ich hab Bock auf Fender Precision. Ich höre den Ruf des einen, wahren Basses.
 
Ich habe auch schon original Fender Precis (MIA und MIM) hinter mir und habe sie wieder verkauft. Gelandet bin ich bei den beiden Squier CV Precis, der 50s und der 60s. Beide gefallen mir persönlich bisher am besten von allen Bässen, die ich bisher hatte. Den 50s Classic Vibe spiele ich am liebsten !!!

Ich denke, dass der Sound immer relativ und somit von Person zu Person unterschiedlich ist. Daher die alte Regel: einfach in der Laden seines Vertrauens gehen und die Teile anspielen. Und ganz ehrlich, auf der Bühne macht es doch hinterher sowieso nicht mehr so den riesengroßen Unterschied, läuft doch über eine Anlage. Es kommt einfach auf die Bespielbarkeit an und die empfindet jeder anders.
 
Zitat:Original erstellt von: Torfbasser


G&L ist mir wieder zu viel Gefrickel. Ich will maximal zwei Knöppe. Der Bass soll halt "den einen" Ton haben und fertig (ein Precision ist ein Precision ist ein Precision bla,bla). Den anderen Kram spiel ich mit meinem WW. Und klor werde ich die Bretter erst testen. Oft ist es im Laden aber auch nur die halbe Wahrheit.
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... der G&L SB2 hat genau 2 Knöpfe - nur Lautstärke für die PU´s - kein Ton! Von Wegen "Gefrickel". Puristischer geht´s nimmer und das Ding klingt wie Hölle und lässt sich mega bespielen. Für den Kurs m.E. ohne echte Konkurrenz.
LG
Chris
 
Zitat:Original erstellt von: Noblebass84
was für dich besser ist wird dir hier keiner beantworten können.
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Rüchtüch, testen, vergleichen ggf. staunen und kaufen.
die Linde Squier precis sind echt einen Test wert, erstaunlich gutes Preis/Leistungsverhältnis.

 
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Moin. Manchmal glaub ich bin im falschen Film. Es bringt mir nix, wenn der Bass keine Höhenblende hat. Dafür will ich ja einen Precision Bass. Einen Jazz-PU brauch ich nicht, sondern einen Prezi-PU in der richtigen Position. Ausprobieren geht ja klar. Aber ich habe ja schon geschrieben, dass das im Musikladen auch nur die halbe Wahrheit ist. Der Rest könnte Erfahrung anderer Bassisten sein. Was bringts mir beispielsweise, wenn das Dingens nach 5x spielen auseinanderfällt? Aber jetzt kann ich einschränken auf MIM Standard oder SQ CV 60s. Danke.
 
Zitat:Original erstellt von: FalcoBassmaus

Ich hätte jetzt auch mal den Mike Dirnt Preci empfohlen...ohne viel "Schnickschnack" kann der eigentlich alles, was n Preci können muss...
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Den habe ich zum Beispiel wieder verkauft, aber wie schon gesagt, da scheiden sich die Geister...

Eigentlich schon über Squier CV 50s nachgedacht?? Dessen Hals ist zwar nicht breiter als der des 60s, aber er ist dicker. Und er hat einen ordentlichen Wumms[:D] Einfach genial !!!
Bei Ebay wird gerade einer vertickt.
 
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Ich hoffe, ich trete jetzt nicht ins Fettnäpfchen, aber wo liegt der Unterschied in der KONSTRUKTION zwischen 50s und 60s?

Die Klangbeschreibungen hier im Thread habe ich gelesen. Aber woher kommen die beschriebenen Unterschiede?


Und außerdem:
Wie ist ein 2009er Ami Standard Preci im Vergleich zum Sound der 50s und 60s einzuordnen?
 
Meines bescheidenen Wissens nach, haben die 60s ein Rosewood (Rosenholz [:D]) Griffbrett, während die 50er (ich hoffe, Du meintest die mit Splitcoil) keines, bzw. Ahorn haben.

Der Ton mit Rosewood ist wohl "weicher" und "runder". Mir gefällt es einfach vom Aussehen her besser.

Daher bin ich am Überlegen, mir den 60s VM zu kaufen. Wenn da nur nicht diese Farbe wäre ... rot soll es sein ... ist aber wohl eher ... hm ... pink
[:!!][:0][xx(]
 
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Zitat:Original erstellt von: Black Jack

... na ja, 1-teiliger Ahornhals halt [¦)]
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Die Road Worn haben so einen oder?

Obwohl ... naja ... Griffbrett ... [:o)]

(oh verdammt, ich merke, wie sich mein Fenderwissen geradezu explosionsartig erweitert ... unendliche Weiten .... wo noch nie ein Yamahaianer vorher war ...)
[8D]

Edith sagt: Jaja ... [:X]
 
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So. Heute Musikläden durchforstet. Einen Squier VM 60s in blau und ein VM60s Fiestared (Pink). Dazu noch den ein oder anderen Squier-Prezi und Mex-Precis.

Was mir sehr entgegen kommt ist der "neue" C-Hals. Schön schlank, aber nicht zu schlank.

Nennt es Einbildung. Aber irgendwie kam in meinen Ohren keiner in die Nähe eines durchschnittlichen Ami-Precis, von welchen ich drei in der Hand hatte. Die Squier habe ich über eine Glo-Kla-Anlage (Verstärker +210er) probiert. Die Ami-Precis über Ashdown 15er (die mir vom Klang her an sich gar nicht gefällt). Und trotzdem ...

Also wird wohl ein "Echtteil" her müssen ... und wenns bloß der Einbildung wegen ist.
 
Zitat:Original erstellt von: Klanghammer

Meines bescheidenen Wissens nach, haben die 60s ein Rosewood (Rosenholz [:D]) Griffbrett, während die 50er (ich hoffe, Du meintest die mit Splitcoil) keines, bzw. Ahorn haben.

Der Ton mit Rosewood ist wohl "weicher" und "runder". Mir gefällt es einfach vom Aussehen her besser.
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Stimmt, an die Nicht-SplitCoil-Variante hatte ich gar nicht gedacht.

Aber das Griffbrett ist ansonsten ALLES?

Und ähem... hätte jemand eine Einschätzung er aktuellen Variante im Vgl. zu den "klassischen" 50s und 60s?
 
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