Neuer Fender/Squier Precision Bass bis 600 Euro

[Unbekannter]

Schmeiß doch die Alte raus. Das hast mehr Geld für ein Bass. Stehst du echt so unter der Fichtel? Das ist ja schrecklich. Spar lieber und kauf dir was gescheites.

Sorry für die harten Worte aber ich find das krank. Trotzdem willkommen im Forum.

 

[alex_de_luxe]

Jo, die 57er sind mir auch am aggressivsten reingekommen. Daher hab ich auch einen []

 

[griznak]

Zitat:Original erstellt von: Unbekannter

Schmeiß doch die Alte raus. Das hast mehr Geld für ein Bass. Stehst du echt so unter der Fichtel? Das ist ja schrecklich. Spar lieber und kauf dir was gescheites.

Sorry für die harten Worte aber ich find das krank. Trotzdem willkommen im Forum.

Du bist ein Menschenfreund, oder? [] Manche Menschen müssen eben nebenbei auch mal sparen.

Zu den Klangunterschieden: Ich fand den Klang des 50s Preci eher perkusiver und nicht so rund wie den 60er. Der 50s klang mehr nach Holz aber in der Band fehlte meiner Meinung nach was.

 

[Mudskipper]

Zitat:Original erstellt von: Unbekannter

Schmeiß doch die Alte raus. Das hast mehr Geld für ein Bass. Stehst du echt so unter der Fichtel? Das ist ja schrecklich. Spar lieber und kauf dir was gescheites.

Sorry für die harten Worte aber ich find das krank. Trotzdem willkommen im Forum.

Was hast Du denn für einen Auftrag[]?
Abartig...

 

[Lorbass]

...unser "unbekannter" hatte wohl bis noch auf seine Mudder noch nie 'ne "Alte" am Start und nebenbei noch nen Goldesel unterm Bett...

Verzeihung - ich konnte nicht anders...

 

[jazzmattezz]

na dann würde ich sofort bei dem hier zugreifen:

http://www.bassmarkt.de/bassanzeige.asp?bn=y&object=/Fender+Precision+MIJ-bass-verkaufen-29960

 

[bauschi]

Zitat:
Zu den Klangunterschieden: Ich fand den Klang des 50s Preci eher perkusiver und nicht so rund wie den 60er. Der 50s klang mehr nach Holz aber in der Band fehlte meiner Meinung nach was.

kann man dies bei einem 50s modell durch pickup- bzw. poti- und/oder kondensatortausch in etwa ausgleichen, so dass der 50s auch diese mollige, aber sehr gut definierten tiefmitten eines 60s modells hinbekommt? wer weiss rat?

bauschi

 

[jazzmattezz]

hm.. ich würde es gar nicht erst versuchen..
ich finde, dass dieses percussive etwas höhenlastigere auch seinen reiz hat.
ich habe damals meinen 50s classic mit häussels und flats versucht muggelig zu machen..
nachher bin ich wieder auf rounds umgestiegen. muggelich kann ein 60s einfach besser.

 

[bauschi]

danke dir, jazzmattezz, natürlich hat das perkussive, höhenlastige seinen reiz, aber eben nicht für mich. habe ja auf ´ner session schon fast schmerzlich erfahren müssen, dass ich mit dem klang eines 50s modells nicht zurechtkomme, weil mir der sound zu breit war....schöne tiefen, wunderbare höhen, aber die für einen wirklich guten sound essentiellen mitten sind da einfach unterbelichtet. zumindest mit rounds.

wollte ja auch mal einen original late 50s preci....zum glück habe ich da jetzt meine erfahrungen mit gemacht bzw. erkannt, dass mir der 60s sound wesentlich mehr liegt.
mit ´nem standardmässigen 50s modell, wozu auch der CS 59 gehört, kann es in entsprechenden locations schonmal schwierig im bandmix werden...zumindest für mich, weil ich gerne mal die tonblende ein stück zudrehe.

bauschi

 

[griznak]

Zitat:Original erstellt von: bauschi

Zitat:
Zu den Klangunterschieden: Ich fand den Klang des 50s Preci eher perkusiver und nicht so rund wie den 60er. Der 50s klang mehr nach Holz aber in der Band fehlte meiner Meinung nach was.

kann man dies bei einem 50s modell durch pickup- bzw. poti- und/oder kondensatortausch in etwa ausgleichen, so dass der 50s auch diese mollige, aber sehr gut definierten tiefmitten eines 60s modells hinbekommt? wer weiss rat?

bauschi

Jazzmattezz hat schon Recht, mueggelig kann ein 60er definitiv besser. Allerdings hab ich den Klang des 50s (classic allerdings) mit La Bella 760FL echt gut gefunden. Der war zwischen muggelig und perkusiv.

 

[bauschi]

das glaube ich gerne, griznak, nur die sache mit dem (tief)mittenloch....die kriegt man vermutlich nicht so weg. das ist das entscheidende.
ein 60er sitzt deutlich besser im mix bzw. klingen die noten definierter.

bauschi

 

[Mudskipper]

Zitat:Original erstellt von: bauschi

Zitat:
Zu den Klangunterschieden: Ich fand den Klang des 50s Preci eher perkusiver und nicht so rund wie den 60er. Der 50s klang mehr nach Holz aber in der Band fehlte meiner Meinung nach was.

kann man dies bei einem 50s modell durch pickup- bzw. poti- und/oder kondensatortausch in etwa ausgleichen, so dass der 50s auch diese mollige, aber sehr gut definierten tiefmitten eines 60s modells hinbekommt? wer weiss rat?

bauschi

Das würde mich auch interessieren.
Ich mag vom Handling die 50s, vor allem die Mexikaner find ich echt klasse - aber der Sound.Da sitzen für mich die Mitten einfach zu breit - und für breite Mitten habe ich schon zwei Bässe.
Wenn man das noch etwas drehen könnte(ohne Flats) wäre das grandios - aber es ist wohl einfach der Grundsound der Teile.

 

[griznak]

@bauschi: So richtig wollen die Tiefmitten nicht kommen, da hast du Recht. Aber mit Flats hat er einen wirklich richtig guten Ton. Auf YouTube im Video von BasEirik "Salem Al Fakir Dream Girl cover" kann man das in etwa erahnen.

@Mudskipper: Als richtig breit empfand ich die Mitten nun nicht. Eher als "hart". Aber das ist wohl alles sehr subjektiv. [] Mit eingespielten Rounds, und ich meine sehr gut eingespielte, kann man die Mitten schon weicher machen bei den 50s classic, aber der Ton verliert dann an Detail. Das war jedenfalls mein Empfinden.

 

[Torfbasser]

Moin und danke für die Vorschläge.
600 Öcken ist alles, was ich ausgeben kann. Die Vorschläge von Bauschi fand ich gut und der Fender Standard in rot, so wie Waspchen ihn vorgeschlagen hat, kommt mir schon entgegen. Ist das dann ein 60er (bin Fenderlaie)? Denn nach den Soundbeschreibungen wäre ja der 60er genau das, was für mich bassen würde.
Und der Squier IST ein 60er, aber eben ein Squier. Lohnt der Aufschlag zum MIM?
Von der Besaitung würd ich Labella Flats nehmen.
Hat mal wer den Modern-C-Hals in den Fingern gehabt? Ich will dick, nicht breit. Aber breit sehen die ja auch nicht aus.
Nix gegen den MIJ-Vorschlag, aber ich will neu. G&L ist mir wieder zu viel Gefrickel. Ich will maximal zwei Knöppe. Der Bass soll halt "den einen" Ton haben und fertig (ein Precision ist ein Precision ist ein Precision bla,bla). Den anderen Kram spiel ich mit meinem WW. Und klor werde ich die Bretter erst testen. Oft ist es im Laden aber auch nur die halbe Wahrheit.

 

[Masl]

Zitat:Original erstellt von: Torfbasser


Moin und danke für die Vorschläge.
600 Öcken ist alles, was ich ausgeben kann. Die Vorschläge von Bauschi fand ich gut und der Fender Standard in rot, so wie Waspchen ihn vorgeschlagen hat, kommt mir schon entgegen. Ist das dann ein 60er (bin Fenderlaie)? Denn nach den Soundbeschreibungen wäre ja der 60er genau das, was für mich bassen würde.
Und der Squier IST ein 60er, aber eben ein Squier. Lohnt der Aufschlag zum MIM?
Von der Besaitung würd ich Labella Flats nehmen.
Hat mal wer den Modern-C-Hals in den Fingern gehabt? Ich will dick, nicht breit. Aber breit sehen die ja auch nicht aus.
Nix gegen den MIJ-Vorschlag, aber ich will neu. G&L ist mir wieder zu viel Gefrickel. Ich will maximal zwei Knöppe. Der Bass soll halt "den einen" Ton haben und fertig (ein Precision ist ein Precision ist ein Precision bla,bla). Den anderen Kram spiel ich mit meinem WW. Und klor werde ich die Bretter erst testen. Oft ist es im Laden aber auch nur die halbe Wahrheit.

Wahrscheinlich werde ich gleich für meine Aussage zerrissen, aber ich finde, dass es gerade die Classic Vibe- und Vintage Modified-Serie mit vielen Mexikanern aufnehmen kann. Wenn man unter einer großen Auswahl einen guten Squier findet und gut einstellt (auch die PUs!), dann sind das wirklich gute Bässe. Natürlich fehlen zu einem Amerikaner oder richtig guten Mexikaner noch die letzten (und wichtigsten) Prozent, aber die Basis ist allemal gut.
Und auch gute Seiten können einen mittelmäßigen Bass noch etwas aufwerten. Auf meinen Squier (allerdings ein Jazz Bass) sind auch LaBella-Flats und die haben dem Bass ein ganz neues (und besseres) Gesicht verpasst.
Und wie sagte einst ein weiser Mann, der manchmal zum Provozieren neigt? "Wer den Unterschied nicht hört, spart Geld."

 

[Gast5650]

Habe einen Squier Prezi CV (den hellblauen[...]). Der Bass ist inzwischen mit Thomastik Flats bestückt. Er klingt sehr gut und ist einwandfrei verarbeitet. Alle Basser, die ihn bis jetzt angespielt haben, haben positiv den Sound, das Handling und die Anmutung bewertet. Immer den Preis einbeziehend. M.E. ist der einzig ernstzunehmende Unterschied zum Mexico Modell das Korpusholz. Wenn man mit Linde als Korpusholz leben kann, würde ich dringend zum Squier raten. Habe bis jetzt noch keinen Mexico Prezi angespielt, der mir besser gefallen hätte als mein Squier CV.

 

[W.A.S.P.chen]

Hm, wenn dick und nicht breit angesagt ist, gebe ich den FGN Prezi in die Runde, denn wegen genau dieser Kriterien habe ich mir den gekauft. Der Rest von dem Ding taucht natürlich auch.
War bei Schmidt in Frankfurt, hatte alles aus der Preisklasse in der Hand und der war der dickste bei mir angenehmer Breite. Die nennen das "U-Shape".
Ist aber über'm Limit[V]

 

[bauschi]

Zitat:
Und wie sagte einst ein weiser Mann, der manchmal zum Provozieren neigt? "Wer den Unterschied nicht hört, spart Geld."

so isses.

bauschi

 

[monkeybass]

Zitat:Original erstellt von: Masl

Zitat:Original erstellt von: Torfbasser


Moin und danke für die Vorschläge.
600 Öcken ist alles, was ich ausgeben kann. Die Vorschläge von Bauschi fand ich gut und der Fender Standard in rot, so wie Waspchen ihn vorgeschlagen hat, kommt mir schon entgegen. Ist das dann ein 60er (bin Fenderlaie)? Denn nach den Soundbeschreibungen wäre ja der 60er genau das, was für mich bassen würde.
Und der Squier IST ein 60er, aber eben ein Squier. Lohnt der Aufschlag zum MIM?
Von der Besaitung würd ich Labella Flats nehmen.
Hat mal wer den Modern-C-Hals in den Fingern gehabt? Ich will dick, nicht breit. Aber breit sehen die ja auch nicht aus.
Nix gegen den MIJ-Vorschlag, aber ich will neu. G&L ist mir wieder zu viel Gefrickel. Ich will maximal zwei Knöppe. Der Bass soll halt "den einen" Ton haben und fertig (ein Precision ist ein Precision ist ein Precision bla,bla). Den anderen Kram spiel ich mit meinem WW. Und klor werde ich die Bretter erst testen. Oft ist es im Laden aber auch nur die halbe Wahrheit.

Wahrscheinlich werde ich gleich für meine Aussage zerrissen, aber ich finde, dass es gerade die Classic Vibe- und Vintage Modified-Serie mit vielen Mexikanern aufnehmen kann. Wenn man unter einer großen Auswahl einen guten Squier findet und gut einstellt (auch die PUs!), dann sind das wirklich gute Bässe. Natürlich fehlen zu einem Amerikaner oder richtig guten Mexikaner noch die letzten (und wichtigsten) Prozent, aber die Basis ist allemal gut.
Und auch gute Seiten können einen mittelmäßigen Bass noch etwas aufwerten. Auf meinen Squier (allerdings ein Jazz Bass) sind auch LaBella-Flats und die haben dem Bass ein ganz neues (und besseres) Gesicht verpasst.
Und wie sagte einst ein weiser Mann, der manchmal zum Provozieren neigt? "Wer den Unterschied nicht hört, spart Geld."

wer den Unterschied nicht hört spart Geld, ist super, also immer schön laut spielen bis wir taub sind wie der Who Pete, dann sparen wir uns alle Geld ! []

 

[mainzel99]

Zitat:Original erstellt von: bauschi

Zitat:
Und wie sagte einst ein weiser Mann, der manchmal zum Provozieren neigt? "Wer den Unterschied nicht hört, spart Geld."

so isses.

bauschi

Eigentlich! ...guck dir die Hifi-Freaks an ... 2ter Frühling/Geld -da werden high-End-Kabel/El-Staten/Netzteile geholt undundund.

Zeug dass allgemein schon in den Bereich Voodoo gehört, aber n 60-jähriges Ohr kanns nachweislich nicht mal mehr erahnen ...egal []