SamagonMusic
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Mit dem werde ich auf jeden Fall mal starten. Danke
Musiktheorie lernen und im Spiel verankern
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Gast72603
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Habe seit sowas 3 Jahren Unterricht und komme dadurch natürlich eh nicht an der Theorie vorbei.
Ein groses Licht ging zuletzt nicht durch den Unterricht oder großartig lesen auf, sondern als ich mein altes Keyboard aus der Versenkung holte und damit mit Midi über eine GM-App ohne viel Schickschnack auf meinen Iphone rumklimmperte (skurrilerweise hat das auch bei Drum-Programming mehr gebracht als davor mit Drumpads)
Ein Keyboard ist hässlich langweilig und klingt meisten öde, für die Theorie, das erste, halte ich es aber derzeit für deutlich übersichtlicher und verständlicher als ein Griffbrett
Ein groses Licht ging zuletzt nicht durch den Unterricht oder großartig lesen auf, sondern als ich mein altes Keyboard aus der Versenkung holte und damit mit Midi über eine GM-App ohne viel Schickschnack auf meinen Iphone rumklimmperte (skurrilerweise hat das auch bei Drum-Programming mehr gebracht als davor mit Drumpads)
Ein Keyboard ist hässlich langweilig und klingt meisten öde, für die Theorie, das erste, halte ich es aber derzeit für deutlich übersichtlicher und verständlicher als ein Griffbrett
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Gast84849
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Es ist immer gut mal andere Instrumente heranzuziehen, gerade für Gehörbildung und Akkordspiel würde ich sowieso empfehlen Klavier und/oder Gitarre zu lernen.
Was allerdings die Übersichtlichkeit angeht, so ist der Bass dank der absoluten Symetrie und der super einfachen Transponierbarkeit deutlich leichter zu beherrschen als das Klavier.
Was allerdings die Übersichtlichkeit angeht, so ist der Bass dank der absoluten Symetrie und der super einfachen Transponierbarkeit deutlich leichter zu beherrschen als das Klavier.
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Gast72603
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Zustimmung.
Hatte mich da evtl. unklar ausgedrückt, mir ging es, fürs erste nur um die Therorie, da sind die Tonabstände am Keyboard (Halbton-Ganztonabstände bzw. schwarze weisse Tasten) ein Segen.
Beim spielen (Transponierbarkeit) wiederum im insb. Vergleich zum Bass ein Fluch
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Gast84849
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Sehr schöne Erklärung und Beispiele.
Das ist der amerikanische Ansatz, Skalen anders anzuordnen, nämlich mit Halbtonverwandschaften.
Übrigens ist es etwas lustig, wenn man meint z.B. alle Modi von C-Dur lernen zu müssen und dass das dann 7 verschiedene Skalen sind. Tatsächlich lernt man nur eine Skala, der Unterschied ist der Start-Ton. Deshalb geht das, wenn man es systematisch macht super schnell und einfach. Allerdings habe ich diesen Ansatz noch auf keiner Internet-Seite gesehen, da sind oft die typischen Fingersätze, die umständlich und eher für Gitarre geeignet sind.
Hi,
danke für den Tip, ich hab mir das Buch bestellt und es ist heute angekommen.
Genial finde ich die vielen Hörbeispiele der Basslinien von James Jamerson. Diese sind auch ausnotiert, aber m. M. benötigt man die Noten nicht unbedingt. Man kann hier durch Hören und Dazuspielen sehr viel von seiner Herangehensweise und Feel lernen.
Ich finde es empfehlenswert. Man sollte allerding etwas für Motown Sound übrig haben.
Gruß
PS: Dass er modal spielt hab ich bis jetzt nicht mitbekommen
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Gast84849
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Hier geht es ja generell um Theorie. Und anstatt jetzt einfach maj7, dom7, dim7, m7 Arpeggios auf dem Griffbrett zu verschieben, würde ich mir lieber mal anschauen, wie der Meister des Fachs Basslinien spielt.
Dabei verwendet er Arpeggios, Skalen, viele chromatische Annäherungen und das gemixt mit einem super Groove. Gerade der Artikel von Anthony Jackson in diesem Buch ist sehr interessant.
Wer als Bassist durch diese Schule gegangen ist, ist für fast alles gewappnet.
Dabei verwendet er Arpeggios, Skalen, viele chromatische Annäherungen und das gemixt mit einem super Groove. Gerade der Artikel von Anthony Jackson in diesem Buch ist sehr interessant.
Wer als Bassist durch diese Schule gegangen ist, ist für fast alles gewappnet.
pedalist29
Well-Known Member
zum Thema Kirchentonleitern, Klassik & Jazz üben kann ich das Buch "Die Kunst des Grooves" von Jaques Bono empfehlen. Den Untertitel bitte gleich vergessen...
http://www.planet-guitar.de/review/diekunstdesgrooves/index.html
Bei der Suche im Netz habe ich wenige Quellen gefunden, es kann sein dass das Buch nicht mehr aufgelegt wird oder in die Bücher 'Bass Fitness' gemündet ist, die ich für nicht so gelungen halte.
http://www.planet-guitar.de/review/diekunstdesgrooves/index.html
Bei der Suche im Netz habe ich wenige Quellen gefunden, es kann sein dass das Buch nicht mehr aufgelegt wird oder in die Bücher 'Bass Fitness' gemündet ist, die ich für nicht so gelungen halte.
Gunni
Bassic ist knorke!
M.E. ist das Buch "E-Bass Praxis" von Tom Bornemann klasse. Es stellt einen guten Bezug auch zu den anderen Instrumenten innerhalb einer Band dar, zwecks Verknüpfung der Rhythmus- und Melodiegruppe. Das ist ja eine unserer Aufgaben am Bass. Ich habe viele Bücher, aber dieses habe ich immer wieder in Verwendung. Eine echte Fundgrube.
Frohes Fest.
Frohes Fest.
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Tom Bornemann
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Hallo Gunni,
vielen Dank für die Weiterempfehlung. Freut mich
Im Januar gebe ich übrigens auch mal wieder einen Workshop zu dem Thema:
vielen Dank für die Weiterempfehlung. Freut mich
Im Januar gebe ich übrigens auch mal wieder einen Workshop zu dem Thema:
Gunni
Bassic ist knorke!
Sehr gern geschehen, Tom! Alles Gute für 2018
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