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Gast60969
Guest
Sorry, das ist bei mir wie bei Cäsar seinerseits, der hat auch immer in der 3. Person erzählt
Sorry, das ist bei mir wie bei Cäsar seinerseits, der hat auch immer in der 3. Person erzählt
Basshole
Well-Known Member
Seinerseits..oder seinerzeit....Sorry, das ist bei mir wie bei Cäsar seinerseits, der hat auch immer in der 3. Person erzählt
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Die einzigen Unterschiede zwischen den EQ's, die sich ergeben können wären:
1. Einsatzfrequenzen: Ich hab mal beim Klaus Noll ein paar seiner Elektroniken ausprobiert und er hat mir auch die nötigen Informationen dazu gegeben. Seine 2Band hat andere Einsatzfrequenzen (Höhen/Bass) und Q-Werte als die 3Band und das macht sich auch klanglich bemerkbar. Mir gefiel die 3Band z.B. besser....
2. Güte der Bauteile: Eine Scheiß-Elektronik klingt auch so. Sie nimmt dem Sound Kraft und Direktheit. Da kann man regeln wie man möchte, da kommt nix gescheites bei raus.
Eine gute Elektronik kann dem Sound den letzten Schliff geben und ihn kraftvoller/direkter machen.
Wer schonmal ein Billigstmixer mit einen Edelmixer verglichen hat, weiß was ich meine....
Punkt 1 kann beim Stingray zutreffen, Punkt 2 wohl eher nicht...
1. Einsatzfrequenzen: Ich hab mal beim Klaus Noll ein paar seiner Elektroniken ausprobiert und er hat mir auch die nötigen Informationen dazu gegeben. Seine 2Band hat andere Einsatzfrequenzen (Höhen/Bass) und Q-Werte als die 3Band und das macht sich auch klanglich bemerkbar. Mir gefiel die 3Band z.B. besser....
2. Güte der Bauteile: Eine Scheiß-Elektronik klingt auch so. Sie nimmt dem Sound Kraft und Direktheit. Da kann man regeln wie man möchte, da kommt nix gescheites bei raus.
Eine gute Elektronik kann dem Sound den letzten Schliff geben und ihn kraftvoller/direkter machen.
Wer schonmal ein Billigstmixer mit einen Edelmixer verglichen hat, weiß was ich meine....
Punkt 1 kann beim Stingray zutreffen, Punkt 2 wohl eher nicht...
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Gast60969
Guest
Genau das meinte ich. Ich denk mal z. B. mit dem Empress Para EQ der auch wohl veränderbaren Q-Wert hat, sollte es möglich sein, sowohl den einen wie auch den anderen EQ zu simulieren.
Der zweite Satz ist richtig, der erste nicht. Der Erfolg des Stingrays ist auch seinem Pre-Amp geschuldet und mangels Neutralstellung der Potis auch den Sounds, die man ihm mit mehr oder weniger EQ-Verbiegen entlockte. Für einen erfolgreichen Bassamp reicht es auch nicht, einfach HIFI lauter zu machen.
ich habe einen Sterling und einen Stingray. Beide mit 3-Band und bei beiden wird der Höhenregler nur ins "Minus" gedreht. Bässe und Mitten leicht geboostet nach Bedarf. Beim MusicMan bosste ich eher die Mitten, als die Bässe. Eine 2-Band würde mich mal interessieren.
Was dreht ihr alle die Höhen von euren Musicmännern weg? Das ist ja wie Kastration
Bei meinem 2bd dreh ich die Höhen ein bisschen weg vom Max (also so 1/8 weniger). Gerade dieser snappy Sound ist doch der signature Sound, der sich so geil durchbeißt
Bei meinem 2bd dreh ich die Höhen ein bisschen weg vom Max (also so 1/8 weniger). Gerade dieser snappy Sound ist doch der signature Sound, der sich so geil durchbeißt
Natürlich gibt's eine Art Lieblingssound, den man sowohl mit dem 2- als auch mit dem 3-Band-EQ erreichen kann. Aber es ist doch langweilig, zu jedem Song den gleichen Bass-Sound zu spielen! Dazu braucht man keinen Stingray - da reicht auch ein Precision
Bei meinem 2bd dreh ich die Höhen ein bisschen weg vom Max (also so 1/8 weniger). Gerade dieser snappy Sound ist doch der signature Sound, der sich so geil durchbeißt
Siehse, und ich mag den Ray wegen seines ganz speziellen Mittentimbres, das Gezissel interessiert mich nur beiläufig.
Dass manche den 2-Bd., andere den 2-Bd. - EQ lieber mögen, mag an der Prägung liegen. Ich hab mit dem 3-Bänder angefangen und habe sofort einen tollen Sound herausbekommen, der mich begeistert hat. Aber zwischenzeitlich habe ich auch mit 2-Bd-EQ - Rays kein Problem. Wenn man die Dinger ein paar mal in der Hand hat, ist es schon gut.
Auch ich halte die Höhen entweder neutral oder cutte sie etwas. Dann werden zuerst Bass angeglichen, meisst nur mit wenig Boost, dann die Mitten, die ich oft weiter aufziehe als die Bässe. Zumindest an meinem SR 5, der hat von sich aus mehr Bassdruck.
Am SR 4 sind die Höhen sogar etwas im Cut-Bereich, den prägnanteren Höhen geschuldet. Auch habe ich hier den Drang, die Mitten nicht weiter als den Bass aufzuziehen.
Für Jeden ist der "Stingray-Sound" etwas anderes. Die einen meinen die "Snappy"-Höhen, die anderen die knurrigen Tiefmitten. Das und die doch sehr unterschiedlichen, persönlichen EQ-Einstellungen kann man ganz gut mit einem kurzen Satz unter einen Hut bringen:
"Die Geschmäcker sind verschieden".
Auch ich halte die Höhen entweder neutral oder cutte sie etwas. Dann werden zuerst Bass angeglichen, meisst nur mit wenig Boost, dann die Mitten, die ich oft weiter aufziehe als die Bässe. Zumindest an meinem SR 5, der hat von sich aus mehr Bassdruck.
Am SR 4 sind die Höhen sogar etwas im Cut-Bereich, den prägnanteren Höhen geschuldet. Auch habe ich hier den Drang, die Mitten nicht weiter als den Bass aufzuziehen.
Für Jeden ist der "Stingray-Sound" etwas anderes. Die einen meinen die "Snappy"-Höhen, die anderen die knurrigen Tiefmitten. Das und die doch sehr unterschiedlichen, persönlichen EQ-Einstellungen kann man ganz gut mit einem kurzen Satz unter einen Hut bringen:
"Die Geschmäcker sind verschieden".
Aber auch das hängt wieder massiv vom eigenen Gusto und auch der spielweise ab. Wer z.B. zärtlich zupft und am Amp mehr cuttet darf schon mehr EQ reindrehen, als Einer der an den Saiten reisst und am Amp Gas gibt - pauschal gibbet nicht, wie fast immer im Leben.
Genau das denke ich auch.
Ein EQ heisst nicht, dass man ihn zwangsläufig benutzen muss.
R
Red Cross
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Ja beim 2-Band dreh ich auch alles rein... das gibt den "typischen" bissigen Raysound.
Ich habe einen 92er MM. Ursprünglich ein 2-Bänder. Vor ein paar Jahren wurde die Impedanz des Pickups immer geringer. Er wurde immer leiser. Über einen Instrumentenbauer nahm ich Kontakt zum MM-Vertrieb auf. Die boten einen Umtausch des alten PU gegen einen aktuellen Alnico an, wenn etwas am alten kaputt sei. War mir ein bisschen zu viel Wenn, ich wollte auch keinen Alnico. PU wurde zu Delano geschickt und neu magnetisiert. Brachte auch nicht viel. Dann habe ich mich für das 3-Band Set inkl. PU von Seymour Duncan entschieden. Ich habe nun also ein Tandempoti an Bass und Höhen. Der Mittenpoti ist an die Stelle des Höhenpotis gerückt. Alles in allem verwende ich den 3-Band eher sparsam. Die Mitten nur wenn ich den Bass mehr im Bandgefüge durchdrücken will, ohne den Amp lauter zu machen. Die Mitten machen ihn etwas offensiver. Ein weiteres Plus ist allerdings, wenn man das Volumepoti rauszieht. Man hat sofort einen schönen Slapsound.
Wenn man dann über eine Markbass-Anlage spielt, ist ja das Gesamtergebnis wieder Flat. Passt doch.
Wenn man dann über eine Markbass-Anlage spielt, ist ja das Gesamtergebnis wieder Flat. Passt doch.
Hä?
Das höre ich immer wieder und wundere mich doch sehr. Der ultimative Stingray-Signature-Sound ist für mich Bernard Edwards und der spielte bekanntlich mit uralten Saiten und sehr wenig Höhen.Was dreht ihr alle die Höhen von euren Musicmännern weg? Das ist ja wie Kastration
Bei meinem 2bd dreh ich die Höhen ein bisschen weg vom Max (also so 1/8 weniger). Gerade dieser snappy Sound ist doch der signature Sound, der sich so geil durchbeißt
Äh, dann klingt der Stingray doch wie ein Preci, oder? ... als typisch für einen Musicman würde ich eher die reingedrehten Höhen bezeichnen, die dieses einzigartige metallische Knispeln erzeugen ...
P.S. Ich spiele einen 2- und einen 3-Bänder ...
P.S. Ich spiele einen 2- und einen 3-Bänder ...
Weit davon entfernt. Hör dir mal die alten Chic oder Sister Sledge Alben an, das klingt ganz sicher nicht nach einem Preci!
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