MUSICMAN / EB Bass-Data-Base
- Ersteller moJoe
- Erstellt am
Chuck
MusicMan
*Seufz* Sequoia Gold...
Meypelnek
FCK Putin
Glückwunsch, Ray. Geiles Finish!
Habe gestern eine 4-stündige Hochzeit mit dem Al gespielt. Am meisten hat mir der serielle Sound Spass gemacht. Einfach, weil der Bühnensound (2 m Deckenhöhe/Holzpanele) so gemumpft hat (yep - Linde!).
Ansonsten hab ich nur 011parallel/aktiv und 010passiv und bei Mambo Italiano (!) 100passiv verwendet. Geiler Bass, auch wenn ich mit meinem Bongo nachwievor besser zurecht komme.
Habe gestern eine 4-stündige Hochzeit mit dem Al gespielt. Am meisten hat mir der serielle Sound Spass gemacht. Einfach, weil der Bühnensound (2 m Deckenhöhe/Holzpanele) so gemumpft hat (yep - Linde!).
Ansonsten hab ich nur 011parallel/aktiv und 010passiv und bei Mambo Italiano (!) 100passiv verwendet. Geiler Bass, auch wenn ich mit meinem Bongo nachwievor besser zurecht komme.
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skogsbaer
Well-Known Member
Wie würdest du den Unterschied Big Al vs. Bongo charakterisieren? Ich habe auch einen Bongo, bin damit super zufrieden, nur manchmal fehlen mir die typischen passiven Sounds. Daher habe ich schon mal mit einem Big Al geliebäugelt, ich bin mir aber auch nicht sicher, ob der Big Al solche Sounds gut bringt. Antesten ist beim Big Al halt schwierig weil selten.
Edit: typo
Edit: typo
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bassmaster90
New Member
Hallo liebe Leute ich bräuchte da mal eure Hilfe... Ich habe mir letztens endlich meinen Traum vom Musicman Stingray erfüllt. Es ist ein stealth Crimson. Leider kann ich anhand der Seriennummer das baujahr nicht bestimmen. ich würde aber gerne wissen wann er gebaut wurde. Geht das nur über ernie ball oder kennt ihr ne andere Möglichkeit? Danke für eure Hilfe Liebe grüße
ich bräuchte da mal eure Hilfe... Ich habe mir letztens endlich meinen Traum vom Musicman Stingray erfüllt. Es ist ein stealth Crimson. Leider kann ich anhand der Seriennummer das baujahr nicht bestimmen. ich würde aber gerne wissen wann er gebaut wurde. Geht das nur über ernie ball oder kennt ihr ne andere Möglichkeit? Danke für eure Hilfe Liebe grüße
Die sichere und exakte Methode: Ernie Ball Customer Service fragen, warum nicht? Per E-Mail oder besser im Forum.
Eine erste Orientierung mag man alternativ auf dieser privaten Seite finden.
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G
Gast27578
Guest
@bassmaster90 und das Wichtigste: Kein Bild - Kein Bass! Hier sind alle lieb und hilfsbereit, aber als erstes musst Du Dein Schätzchen posten.
Eine Mail an Ernie Ball ist das Beste. Das ist irre habe ich auch schon gemacht, in der Antwort bekommst Du dann den genauen Tag der Fertigstellung, Farbname, Specials, Holz, etc.
Willkommen bei den MuMafizierten.
Eine Mail an Ernie Ball ist das Beste. Das ist irre habe ich auch schon gemacht, in der Antwort bekommst Du dann den genauen Tag der Fertigstellung, Farbname, Specials, Holz, etc.
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cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Die haben gemein, dass sie irgendwie nach Musicman klingen. Ansonsten sind das komplett unterschiedliche Bässe schon wegen der anderenTonabnehmer und Hölzer. der Bongo ist mE der von den allen MMs am ehesten "vintage" klingende Bass, während der Big Al als SSS sowas wie das schweizer Taschenmesser der Bassgitarren ist. Der kann ein bisschen JB und Preci und auch etwas 60ies mit dem neck PU und sobald Du ihnaktiv spielst kann der über den EQ bis hin zu alembicartigen Sounds j nach Saiten nochmal alles mögliche. Der Big Al H dagegen ist eher sowas wie die krassere Version des Stingrays mit mahagonikorpus und aufgebohrtem PU und Preamp. Der kann schweinisch schieben. passiv klingt das auch gut.
Chuck
MusicMan
Wobei auch da Antworten kommen können, die nicht zufriedenstellend sind. Besonders bei Neuerungen oder Sonderserien kommen sie mit den Seriennummern öfter mal ins Schleudern. Und wenn sie nicht wissen, was unterm opaque finish steckt, ash or poplar, latürnich tendieren sie zu ash...
Die passiven Sounds des Als sind schon sehr gut! Vor allem gibt es passiv/aktiv(wenn EQ flat) keinen Pegelsprung, das ist sehr praxistauglich. Allerdings muss ich zugeben, dass ich die passiven Sounds, trotz der Hochwertigkeit und der guten Tonblende kaum nutze, zu mal der Bass auch aktiv sehr gut mit Overdrive/Fuzz usw harmoniert - das kann der passiv nicht bässer.
Daher könnte ich beim Al mittlerweile auf die passive Option sogar verzichten. Aber wie Cell schon sagt, sind Bongo und Al schon noch unterschiedliche Bässe.
Der frühe Erle Big Al (gab es nur als SSS4) klingt tatsächlich ein kleines bisschen anders, als der Mahagoni-Al; letzterer kann noch etwas "wintätschiger" und weicher klingen und hat ein wenig höher angesetzte Bässe und dickere Tiefmitten. Aber das sind wirklich Nuancen.
Vor allem mit dem hinteren und mittleren PU parallel klingt es wie eine großartige Mischung aus Musicman und Jazz Bass - für mich der Big Al Signature Sound.
Meypelnek
FCK Putin
Wie schon oben erwähnt, es sind völlig unterschiedliche Bässe. Ich schrieb von "zurechtkommen", weil mir der Ballance-Regler des Bongo einfach mehr liegt als die Schalter des Big Al oder etwa z.B. der 5-Wege Schalter des Stingray 5 HH. Ich hab es auf der Bühne einfach gerne bequem und bin dran gewöhnt einen Sound einzustellen und diesen dann geringfügig mit Hilfe des Ballance-Reglers und dem EQ anzupassen. Das ist eine Arbeitsweise, die ich für mich als "intuitiv" beschreiben würde.
Beim Big Al ist es (für mich noch) so, dass die Einstellung eines anderen Sounds eher eine Art "Neuprogrammierung" ist: PU-Schalter aus/an, Aktiv/Passiv aus/an, EQ neu an die ggf. radikal andere Konfiguration anpassen. Das ist (noch) eine kleine Herausforderung im Live-Betrieb, dürfte sich aber genauso schnell legen, wie die Arbeit mit einem SR5HH/Sterling5HH. Letztendlich ist es für mich persönlich wirklich eine mentale Sache: Mehrere raffinierte Optionen die extreme Wandelbarkeit versprechen vs. ein Grundsound mit leichten Variationen. Persönlich liegt mir letzteres bei einem Bass mehr als ersteres, aber genau daran würde ich gerne arbeiten!
Das wäre übrigens eine Frage gewesen, die ich nochmals aufgeworfen hätte: Was ist DER Big Al Sound? Eigentlich wäre es logisch, dass das alle-PUs- an ( 1 1 1 ) ist. Was ist überhaupt DER Sound bei einem Instrument, das 3- oder 5-Wege Schalter anstelle eines Blendreglers hat (SRHH, Stratocaster, Telecaster)?
Ich habe mir den Big Al wieder angeschafft, weil für mich DER Sound dieses Basses eigentlich der mittlere PU ( 0 1 0 ) ist. Bevor ich 400 Euro mehr für einen 4-Saitigen Cutlass ausgebe ...
Letztlich muss ich zugeben, dass ich da wieder an diese mentale Grenze stoße, die ich bei allen "Multi-Soundbässen" die ich kenne (SR5HH, Sterling5HH, Marleaux Votan) immer wieder erreicht habe: Welcher ist DER Sound dieses Basses und welcher andere Sound wäre jetzt vielleicht für diesen Song der passendere? Welches Potential lasse ich vielleicht bei diesem Instrument ungenutzt. Deswegen (ich schrieb es gerade andernorts) beneide ich ein wenig die eingefleischten Preci- (und in gewissen Rahmen) Jazzbass-Spieler. Bass anschließen und aufs Spielen konzentrieren und nicht über Soundoptionen nachdenken.
Wird diese private Seite überhaupt noch gepflegt?
Noch bei keinem meiner Bässe war die Seite wirklich hilfreich, eine ungefähre Altersaussage kann vielleicht getroffen werden, mehr nicht. Wobei mir die EB - Website jedesmal den D.O.B. ( Day Of Birth ) meiner Bässe nennen konnte, auch, wohin er ausgeliefert wurde.
Mein Lieblings - Sound beim BA5 SSS liegt in den beiden hinteren PU, parallel. (000-1) Der EQ wird eigentlich nur bemüht, um die nasalen Hochmitten, auf die ich echt stehe, hinzuzufügen. Manchmal sogar etwas Tiefmitten und ein klein wenig Höhen. Bass kann der even bigger Al von Haus aus richtig gut.
Bloß bin ich ganz kurz davor, meinen Al beim Gitarrenbauer shimmen zu lassen, damit ich eine tiefere Saitenlage erreichen kann. Auch bei haarklein genauer Einstellung von Brücke und Hals ist die Saitenlage und somit die Bespielbarkeit "akzeptabel", mehr nicht. Meine drei Ray 5, der Ray 4 und der Bongo sind in der Lage, eine weitaus tiefere Saitenlage zu verkraften - ohne jedes Schnarren. Vor allem mein Ray 5 und das Erbstück von Mikki sind da genz weit vorne, was Saitenlage und Bespielbarkeit angeht, die anderen (Ray 5 Classic, Ray 4) sind immer noch hervorragend. Der Big Al ist da irgendwie ein Ausreißer, da passen zwei Kreditkarten unter die B-Saite, und immer noch schnarrt sie, wenn man den Hals nur etwas gerader stellt, also den Truss Rod anzieht.
Vielleicht sind es auch mangelhaft abgerichtete Bünde. Nun, wir werden sehen.
Ich gebe Meypel komplett recht, was die beiden Humbucker des Bongo 5 angeht. So schnell einen passenden Sound, den man mit dem Überblendregler noch "entschärfen" oder mit mehr Bassdruck versehen kann, das und die Bespielbarkeit des 24 - Bündigen Halses hat mich absolut vom Bongo überzeugt. Wenn ich noch einen passenden HS oder auch HH mit Mapleneck + Fingerboard finde, schlage ich wieder zu. Bestimmt.
Wobei das allerdings kein G.A.S. ist. Ich bin komplett glücklich mit meinen Bässen, und kann auch gar alles mit den Äxten liefern, was gefragt ist. Nur hätte ich gerne einen Bongo mit etwas mehr "snap".
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skogsbaer
Well-Known Member
@cellkirk74 @Mudskipper @Meypelnek @Kong Danke für Eure Einschätzung Bongo vs. Big Al. Der Bongo ist dann schon der richtige Bass für mich, ich fand und finde den ja auch spitze!
Meypelnek
FCK Putin
@Kong: Ich kann mich gar nicht erinnern je diese Probleme mit Deinem Al gehabt zu haben. Mein erster Gedanke: Hat sich irgendwo ein Bundstäbchen gelockert? Ich hatte das an 3 Stellen bei meinem Sterling 5H "Neuerwerb". Zwei hab ich selbst gefunden, eine 3. der Gitarrenbauer. 75 Euro später ist jetzt alles wieder gut. Lass das doch mal prüfen. Und Shimmen ist ja ohnehin eine Sache von Minuten.
Bei einer Strat oder Tele ist es ja recht einfach; die haben schon einen sehr gut erkennbaren Trademarksound, egal welchen PU die anhaben. Bei Bässen wird es da schwieriger.Das wäre übrigens eine Frage gewesen, die ich nochmals aufgeworfen hätte: Was ist DER Big Al Sound? Eigentlich wäre es logisch, dass das alle-PUs- an ( 1 1 1 ) ist. Was ist überhaupt DER Sound bei einem Instrument, das 3- oder 5-Wege Schalter anstelle eines Blendreglers hat (SRHH, Stratocaster, Telecaster)?
Ich habe mir den Big Al wieder angeschafft, weil für mich DER Sound dieses Basses eigentlich der mittlere PU ( 0 1 0 ) ist. Bevor ich 400 Euro mehr für einen 4-Saitigen Cutlass ausgebe ...
Die Einzel PUs oder 011 sind für mich die charakterstärksten Sounds bei dem Al. Der Neck PU geht von fast akustisch bis 60s mäßig, der mittlere macht einen auf P-Bass und der hintere kann super herumnörgeln. 011 hat für mich da den "eigensten" Soundcharakter, als hätte man Muman und Fender JB Sound sehr gekonnt gemischt, mag ich total gerne. 111 klingt mir zu breit und 101 ist schon ein sehr spezieller Sound, kann man aber mit dem EQ auch interessant brauchbar hinbekommen.
Streng genommen würden mir die hinteren beiden PUs schon reichen, aber den Neck solo mag ich auch richtig gerne.
Och, ich kann die ganzen Optionen ganz gut ignorieren
. Stefan Ude von den Guano Apes hat sich ja bei seinen Musicmännern die Einstellungen fixieren lassen, der kann die Bässe nur noch am Volume Regler bedienen, vielleicht hilft das ja
.Scherz bei Seite, ich mag es es schon die Optionen zu haben auch wenn ich meistens nur wenige benutze. Jedenfalls denke ich beim spielen nicht ständig nach ob das jetzt so oder so besser klingt.
So, das die Karten durchrutschen oder gerade drunter passen?
ich habe eine gar nicht soo tiefe Saitenlage habe aber beim Bigger Al auch etwas gebraucht ihn einzustellen. Der Bass scheint einfach demnächst einen leichten Fretjob zu brauchen - meinte jedenfalls ein Besseralsich-Auskenner der da mal kurz drübergeschaut hat.
Den kleinen Al 4 bekomme ich gut fast kerzengerade schnarrfrei eingestellt.
Meypelnek
FCK Putin
Früher hätte ich gesagt, dass das Quatsch ist. Habe mich immer über John Myungs "verplompte" Bongos gewundert.Och, ich kann die ganzen Optionen ganz gut ignorieren
Scherz bei Seite, ich mag es es schon die Optionen zu haben auch wenn ich meistens nur wenige benutze. Jedenfalls denke ich beim spielen nicht ständig nach ob das jetzt so oder so besser klingt.
Dabei ist das wirklich extrem praxisnahe: Das ist mein Bass und mein Sound, den ich genau kenne und mit dem ich mich wohlfühle. Diese Bühne und dieser Raum reagieren so und so auf diesen Sound, und ich kann mich darauf einstellen und mich auf mein Spiel konzentrieren.
Schade dass der Reflex so wenig Beachtung neben den Big Als findet... (Ist er doch für mich der optisch schönere Bass von beiden. Aber na ja, Geschmäcker sind halt verschieden... )
Bongo und Big Al lassen sich klanglich nur schwer vergleichen, klingen sie doch m.E. verschieden. Wie cellkirk schon schrieb, klingt der Bongo irgendwie anders, als alle anderen Muskimänner. Mit meinem Bongo 5HH finde ich i.d.R. am schnellsten "meinen" Sound (ich drehe gerne die Höhen zurück...), während ich beim Reflex nach Auswahl meiner "Wunsch-PU-Kombination" oftmals auch noch den EQ bedienen muss, da sich die PU-Wahlmöglichkeiten des Reflex aka Big Al deutlich auf den Sound auswirken.
)Bongo und Big Al lassen sich klanglich nur schwer vergleichen, klingen sie doch m.E. verschieden. Wie cellkirk schon schrieb, klingt der Bongo irgendwie anders, als alle anderen Muskimänner. Mit meinem Bongo 5HH finde ich i.d.R. am schnellsten "meinen" Sound (ich drehe gerne die Höhen zurück...), während ich beim Reflex nach Auswahl meiner "Wunsch-PU-Kombination" oftmals auch noch den EQ bedienen muss, da sich die PU-Wahlmöglichkeiten des Reflex aka Big Al deutlich auf den Sound auswirken.
genau so geht es mir mit den Als - nur kann ich mich trotz Optionenoverkill gut konzentrieren bzw ich würde mich eher ärgern wenn ich den EQ verplombe und dann Sounds vermisse. Zu mal der 4Bänder, ein mal richtig geblickt ja wirklich blitzschnell zu bedienen ist.
Bässe und Tiefmitten könnte ich bei meinen Als allerdings tatsächlich festtackern, da drehe ich nach erkunden gar nicht mehr dran.
An so einem hätte ich(mittlerweile) auch Freude.
Das kann alles sein, ich schrub ja, dass es u.U. an den Bünden liegen kann.
@Meypelnek: Das werde ich nachher gleich mal Bund für Bund kontrollieren. Denn das Geräusch ist kein "akzeptables" Fretbuzz, das sich irgendwie gleichmäßig über das Griffbrett hinzieht, sondern ein heftiges, agressives Schnarren, das den Ton sofort absterben lässt. Allerdings nur bei der B - Saite und wie gesagt sogar bei stärkerem Neck Relief, ab dem dritten Bund bis hoch.
Ob jetzt shimmen, Bünde abrichten (Plekken?????) oder das / die losen Bundstäbchen suchen und befestigen, es wird ein Problem sein, dass der Luthier meines Vertrauens bestimmt ohne großes BoHai hin bekommt.
@Mudskipper: Ja, die Karten rutschen durch. Der BA5SSS ist, auch nach längerer Zeit mit vielen Versuchen, so eingestellt, dass er soweit bespielbar ist, aber er ist vom Setup her "der auffällig schlechteste" meiner MuMänner.
Es wäre schön, wenn man da noch etwas verbessern bzw. das Schnarren abstellen könnte.
Schade dass der Reflex so wenig Beachtung neben den Big Als findet... (Ist er doch für mich der optisch schönere Bass von beiden. Aber na ja, Geschmäcker sind halt verschieden...
Heeee dooooooo.......
Leider war ich zu der Zeit, als die Einstellund der Modell-Linie bekannt gemacht wurde, nicht so flüssig, um mir einen anzuschaffen. Seit das behoben ist, suche ich verzweifelt nach einem Reflex 5 in HSS. Bisher habe ich noch nichts "brauchbares" gefunden. In der Schweiz liegen sogar noch zwei oder drei auf Lager, aber leider zu einem deutlichen Schweizer Kurs. Möööönsch, müssen die Leute da Kohle haben.....
Und noch ein Heeee dooooooo.......
Es sind beides sehr gut aussehende Bässe, da gibts nix von wegen "Geschmackssache".....
