Music Man Stingray

@BassX: ich hab keinen Hass auf die Amis, "das Volk" ist es ja nicht anders gewohnt.... wenig für Sprit zu bezahlen, deshalb mehr raushauen weils eh egal ist.
Ich verstehs nur nicht... ich mein "sie" machen zwangsläufig ihre Umwelt (auf die sie ja besonders stolz sind, siehe national parks) kaputt (das macht mich ein wenig wütend, nicht die Amis an sich [;-)])
egal... da kann man mit noch so viel "Wut" nichts ändern [:-(]
 
...sorry dass ich das Ami-Auto Thema so arg unterbreche, aber ich wollt nochma was zum Thema MuMan fragen. Und zwar gab es doch auch eine zeitlang den Music Man Sabre mit 2 Humbuckern. Ist der Soundmässig sehr unterschiedlich vom Stingray??? Und dann hab ich mal bei Ebay mal einen Stingray änlichen bass (auch von Music Man)gesehen geder Hatte 3 von diesen Legosteinen eingebaut[:O!]! Gabs sowas mal oder war das dann n Eigenbau??? Der Verkäufer hatte leider nicht auf meine Frage geantwortet[:(!]...
 
@jag: hab damit nicht mehr Probleme als andere mit premiums..., aber lassen wir das, sonst müssen wir uns in einem anderen Forum treffen [;-)]
 
@TheBass: DaimlerChrysler in Germersheim.
Sabre-Bass: Durch die 2 Pickups muss der Sabre relativ stark auf die Saiten gewirkt haben und zusammengeschaltet eher dürftig geklungen haben.
Habe ich zumindest mal irgendwo gelesen.
Selbt hatte ich noch keinen Sabre in der Hand.
Dieter Petereit hatte früher einen.
 
G&L, die letzte Leo-Fender-Firma, hat solche Bässe im Programm. Es scheint also, dass es doch gelungen ist, diese 2x-Humbucker-Technik zu verfeinern. Die günstigere Alternative bei G&L heisst Tribute (analog OLP by Musicman und Squire by Fender...).
 
...denke die Tribute Serie ist eher mit den Fender Mexico und den MuMan S.U.B Bässen vergleichbar. Olp und Squire sind da doch noch ne Liga weiter unten...
 
Ich weiss leider nur, dass es sie gibt, hab aber noch nie so ein Teil getestet. Die Tribute-Serie ist sicher höher als OLP und v.a. Squire angesiedelt. Hab im Laden einen für ~1500.- SFr. gesehen (eben genau so ein Modell mit zwei HUs). Geht wohl kaum noch in die Klasse Einsteigerinstrument...
Aber zum Glück hab ich weder Geld noch Bedarf noch sonstwas, was ein neues Instrument rechtfertigen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
......ich denke auch, dass neue Musicmmänner recht teuer sind, ...aber so funktioniert nun mal die Marktwirtschaft: Preis hängt auch von der Nachfrage ab. Zum Glück gibts preiswertere Alternativen: ATK, Clover Xpression, ESH Notorius, nähern sich dem MM-Sound haben aber auch eine eigenständige Note. In meiner Oldie- folk-rockband maxht sicxh ein jazzbassartiger sound auch bässer.Hatte auch schon einige MM gehört, die recht schlecht mit dem Amp eingestellt waren: ohne mitten, waren kaum zu hören.....also bei aller Liebe zum Stingray.....der Bass allein bringts auch nicht.

Bässte Grüße

Notorius
 
Ich war am Samstag im nächst größeren Musikgeschäft um die vorhandenen Ray´s anzutesten! Der Stingray 5 hat mich garnicht beeindruckt.. muss wohl eine Gurke erwischt haben! Der Stingray Hs war da schon besser! Flexibler Sound... mehrere Möglichkeiten.. aber für mich nicht das was ich suche ;-). Dann kam er, der letzte.. Ein "normaler" Ray mit 3bandEQ .. Schwarzer Pickguard.. Schwarzer Body.. Rosewood Griffbrett.. und dann der Sound, ein Traum! Das wird mein neuer, hat mich total umgehauen, mich stören da keine kleinen Handling- Macken oder Einstellungsmöglichkeiten .. das Instrument wurde gemacht um richtig zu klingen, nicht um perfekt zu sein! Bin ganz hin und weg ..

Eigentlich mal wer vom Stingray HH gehört und probiert? Würde mich mal interessieren
 
Hi Mike`adelic,
hab fleißig gelesen, aber gerade erst gesehen, daß der Thread schon etwas betagter ist, aber vielleicht immer noch interessant für dich:
Zitat:Original erstellt von: Mike`adelic

für mich gäbe es z.Z. nen Traumbass... ne Mischung aus JazzBass und Stingray, sprich: sound mischbar zw JB und SR, bespielbarkeit vom MuMan, Optik vom Jazzbass. Das wär was...

Ich hab mir 2001 einen Custom-Eyb bauen lassen. In der Zeit hat Günter Eyb auch gerade eine Sonderanfertigung gebaut, die ziemlich genau das ist, was Du beschrieben hast. Das war ein „Bassiq J“ (Jazz-Bass-Form, evtl. eine Idee schlanker), zwei J-Singlecoils und direkt vor dem Bridge-Pickup noch ein MM-Dualcoil, mit Miniswitch zwischen „Jazz-Bass“ und „Stingray“ umschaltbar, passiver Tone-Regler, Vorverstärker zuschaltbar. Handling/Feeling/Sound weiß ich leider nicht, da ich meinen Baß abgeholt hab als der „Jazz-Ray“ noch nicht ganz fertig war. Sah aber alles sehr stimmig und vielversprechend aus.

Beide Baß-Welten könnte man theoretisch auch NOCH konsequenter trennen und stufenlos mischbar machen (nur mal so zum Ideenspinnen [8D]). Man müsste halt beide Sektionen elektrisch entkoppeln, damit sie sich beim Mischen nicht beeinflussen:
- Jazz-Pickups mit Volume-Reglern und passiver Tone-Blende, kleiner Kondensator nach Masse damit die Resonanzfrequenz nicht nach oben abhaut, dahinter ein Vorverstärker mit Trimmer zur Pegelanpassung an die Stingray-Sektion
- MM-Pickup mit Vorverstärker und aktiver Klangregelung
- beides per Überblendregler mischen.
Muß man aber mit Doppelpotis machen, sonst reicht der Platz auf’m Baß nicht [:D].

Viele Grüße,
Jerry
 

Zuletzt bearbeitet:
Hallo, bin zwar schon lange Mitglied habe immer wieder was gelesen aber nie etwas geschrieben! Muss ich Heute ändern da ich schon etwas zu MM sagen kann. Bin leider schon ein sehr alter Hase, habe in den sechziger schon JazzBass als Profi gespielt, bin aber schon seit vielen Jahren auf MM, probiere immer wieder etwas aus, aber komme zur MM zurück.
So nun al mein kleiner Beitrag: 1. der Sabre, in Deutschland sehr unbekannt, kann man beruhigt als der bessere Stingray bezeichnen! Er war auch wesentlich teuerer und wurde deshalb nicht soviel verkauft. Dadurch bekam der Stingray die Möglichkeit unsterblich zu werden!
Wenn einer 4-Saiter Stingray haben möchte und einen Sabre bei Ebay erwischt macht er ein Super Deal.
Bei den 5-Saiter von MM gibt es sehr große Unterschiede! manche sind sehr gut, andere weniger. Die Merkmale wirst du beim Probieren schon herausfinden, ich habe über 100 - ehrlich - gehabt und die guten behalten.
Beim 5-Piezo gibt es dieselbe Unterschiede und wird man viele probieren müssen, leider haben die meiste Händler kaum etwas, da hier in der BRD nur billig verkauft wird. In den Staaten liegt das etwas anders. Ich bin glücklicherweise oft dort und geniesse den Vorteil.
Nun das letzte Modell 5-Stingray HH = double Humbucker - , dieser ist wirklich wieder richtig gut, wenn man richtig probiert, aber auch da leider kaum zu bekommen! Klingt fast wie ein 5-Saiter Sabre und MM knöpft da an besten Leo Tagen an!! Kann man nur empfehlen.
Meine Meinung nach sind nur Lakland 55-94 deLuxe oder Standard vergleichbar, gleich teuer, fast gleicher Hals d.d. 0-Umstellung aber hier auch nicht echt bekannt. Qualität aber spitze!!
Danach nur G&L 2500 , bitte kein Tribute dann macht man diesslebe Fehler als mit OLP oder SUB!!
So ist man immer auf Leo´s Spuren, wurde mir auch erst viel später bewusst!!
Lieber etwas mehr sparen und einen richtigen kaufen!! und eBay nachschauen es gibt immer etwas!! Viel Glück beim suchen und sparen[...][ooo][ooo][:D]
 
Hallo Swallow,

die Tributes von G&L sind nicht mit OLP oder SUBs vergleichbar. Die Unterschiede zu den US-Modellen sind bei G&L geringer, als bei allen anderen Herstellern, die ich je gesehen habe...

Die Tributes sind IMO für den Nicht-Profi von den Originalen nicht zu unterscheiden...
 
Stimme dir zu, Hozzy. Ich hab ja damals mit Bob Young (celtobass) beim Meisinger einen Tribby L 2000 mitm US L 2000 direkt verglichen. Der Ami lag soundlich eine Nasenspitze vorn, aber konkret festmachen ließ sich das nicht.
 
Hallo, freue mich auf die Reaktion!
Hatte mal einen L2500 schätze ca. 1998 vom damaligen Importeur als Endorser und war zuerst schon zufrieden. Der Hals gefiel mir aber nicht! Nach langem hin und her hae ich dem vom Edu - Phantom - zu einen MM ändern lassen. Edu hat Super Arbeit geleistet und ich war wieder zufrieden!!
Dann war ich mal wieder drüben und fand in Nasville einen Custom L2500 mit Bindung i8n einem hässlichen Grün!! Ich habe diesen probiert und glaubte meinem Fingern nicht! E kommt aus der erste Serie B - unter 1000 - noch mit dem alten Headstock 4 + 1. Diesen werde ich wohl kaum wieder weg tun da dieser sehr viel besser in der Hand - Hals - liegt und besser klingt! Da der einzige Unterschied einen Maple/Maple Neck war wollte ich zuerst nur den Neck umsetzen, habe bei des öfteren zu Gigs mitgenommen und letztendlich den 1998er verkauft.
Nun kam der Grüne wohl aus eine Serie wohl es Leo noch gab? war die Kontrolle besser?? war der Maschine für den Hals anders eingestellt?? Alles für mich unklar und unerklärlich diese Unterschiede CAD ist wohl nicht CAD. Genau das merkt man bei MM auch bei den teueren Serien.
Habe mich über die Reaktion aber gefreut!! [:D] [8D]
 
swallow6,
soweit ich weiß war Leo da schon unter der Erde. Die L 2500 mit dem 4+1 Head gelten als bleischwere Teile (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel), man hat da auch anderes Korpusholz genommen als das American Tilia, welches sie später verwendeten. G&L haben sehr spät die ersten CNC-Maschinen angeschafft, dürfte noch keine fünf Jahre her sein. Wie ich hier schon einmal schrieb hatte ich drei L 2000 mit #5 Hals und jeder Hals war völlig anders.
 
Na Chuck wie bereits gesagt oder erwähnt habe ich wohl Glück gehabt denn mein L2500 / 4+1 ist nur 4,3 Kg. Wenn man sich bei MM 5 Saiter auskennt weiss man, dass das bereits dort eine Ausnahme ist, meistens haben diese zwischen 4,7 und 5,3 Kg. Bei MM5 mit Piezo sind fast alle über 5 Kg.
Bei meine MM5 HH - double Humbucker - habe ich 1x 4,2 und 1x 4,3 Kg, auch da hatte ich bereits einige über 5 Kg, diese sind inzwischen wieder verkauft da sie mir zu schwer waren. Wie gesagt man muss sehr viele probieren und spielen um da glücklich zu werden. Da erstaunliche ist aber, daß die die leicht sind meistens auch besser klingen ??
MfG Swallow6
[8D] [8D] [:-)]
 

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