Mit Musik geld verdienen?

[_Lazarus_]

Hallo.

Ich kann mir denken das das Thema schon oft angeschnitten wurde.

Ich will euch aber noch mal so anschreiben ^^

Also folgendes.

Mich interessiert schlicht wie man mit Musik auch Geld verdienen kann. Ich meine damit nicht unbedingt das man davon leben kann. Nur als nebenerwerb den man ggf. ausbauen kann.

Mir ist sehr wohl bewusst das ich wohl kaum mit meiner Band jemalls genug verdienen werde um davon zu leben, oder überhaupt was ausser fahrtkosten zurück kommt.

Also was für möglichkeiten hat ein Bassist der seid 3 Jahren spielt(wie ich finde relativ gut dafür das ich mir bisher fast alles selber beigebracht habe), mit ner 400 Watt Warwick anlage und nem kleinen Krächzendem Übungsverstärker sowie nem 5 Saiter Schecter Diamond (500 €) 4 Saiter Cord Bass(180€ gebraucht von nem Freund gekauft) und nem Johnson eierschneider(125 € Ebay Neukauf).(ich hab die Kosten jetzt mal mit hingeschrieben damit ihr euch in etwa von de Qualität "überzeugen" könnt. Und abgesehen von dem letzten Bass meinem Eierschneider ist mein gesamtes Equip in top zustand, der Johnson war halt nen Anfängerbass ... und hat sich mehr oder weniger Kaputtgespielt, halt Presspappe mit Saiten).



Und endsprechend vielen Kabel 2 Gurten....

Und ich habe bereits sowas wie unterricht gegeben((ohne entgeld aber zum üben wie man leuten was in dem bereich beibringt) und erarbeite mir sowas wie "lehrgrundlagen" aus nem Basslehrbuch. Bin nebenbei Ausgebildeter, staatlich geprüfter Sozialassistent mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik. Kann also mit Menschen umgehen bin offen etc. .

Ich weiß das man sowas wie unterricht geben kann etc.

Aber wie kommt man an Schüler? Wie kommt man in Musikschulen? Gibt es unterschiedliche Formen von Musikschulen ergo auch unterschiedliche aufnahmebedingungen?

was gibts noch für Möglichkeiten an Geld zu kommen? In nem Musikgeschäft arbeiten? Kommt man da als Musiker leichter rein oder is denen das egal?

Was kennt ihr so für (andere)mögichkeiten mit seinem Hobby an Geld zu kommen?

Und ich bitte schon mal im vorraus darum keine "Willst du den nur Geld verdienen?" beiträge zu posten.

Ich bin Musiker und lebe für meine Musik. Und da spielt Geld keine Rolle. Aber warum sollte man nicht das angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Und so lange der spass nicht auf der Strecke bleibt und ich nebenbei noch was verdiene oder sogar irgendwann was musikalisches hauptberuflich machen kann is doch alles palettie.

Schon mal danke im vorraus.

Tobias

 

[Harley Benton]

Was gefällt dir denn nicht am Sozialpädagogendasein? Laß dich doch mal versetzen oder bewirb dich auf ne andere Stelle und biete Projekte für Jugendliche an, z.B. Musizieren in einer Band. Dann wäre doch alles beisammen...

Verkäufer im Musikladen ist bestimmt auch nicht das, was Du unter "von Musik leben" verstehst. Da sollst Du nicht rumdaddeln, sondern Umsatz machen.

Ansonsten glaub ich nicht, daß man außer in speziellen Glücksfällen (z.B. ist man zufällig Bassist einer Band, die plötzlich und unerwartet die Charts stürmt (z.B. Tokio Hotel) oder wenn man eben ein weit überduchschnittlicher Musiker ist (und das Publikum davon weiß) an Jobs als Musiker herankommt.

 

[Jokerle]

Ich weiß nicht recht wie man an sowas drankommt aber, es gibt noch andere Möglichkeiten außer Joerg seine:

- Handy-Klingentöne (als Basser vielleicht nicht so), hab mich auf einer Party mal mit einem Keyboarder unterhalten der sowas macht als zu-Verdienst

- Werbe-Jingels

- Soundtrack(s) (für Independent-Filme oder student. Produktionen, ist natürliche gleich eine andere Liga vom Anspruch)

Habe aber selber in diesen Dingen keine Ahnung! []

 

[larifari79]

im kommerzielen bereich gibts für bassisten glaub ich kein problem geld zu verdienen, aber man muß dabei natürlich musikalische kompromisse eingehen

 

[TomM]

Der Wettbewerb ist einfach sehr groß. Anders als vor 30 Jahren und vermutlich auch noch später gibt es heute hervorragend ausgebildete, wirklich professionell spielende Leute, die meisten davon von vornherein Amateure ohne finanzielle Ziele. Mit denen trittst Du in Wettbewerb. Ich finde es auch sehr mutig, Unterricht anzubieten, ohne je selber einen (guten) Lehrer kennengelernt zu haben.

Wenn Du entsprechende Ziele hast, musst Du deinen Weg gehen. Wenn Du das in realistischer Einschätzung der Hürden machst, kann man das nur bewundern und Glück wünschen. Aber sei bereit, mehr zu lernen, zu investieren und Durchhaltevermögen aufzubringen, als Du Dir heute wohl vorstellst.

 

[Rail Groove]

Zitat:Original erstellt von: TomM

Der Wettbewerb ist einfach sehr groß. Anders als vor 30 Jahren und vermutlich auch noch später gibt es heute hervorragend ausgebildete, wirklich professionell spielende Leute, die meisten davon von vornherein Amateure ohne finanzielle Ziele.

Zudem fehlt es den meisten an Kreativität! Es ist erschreckend, wie wenig Musiker es gibt, die auch komponieren können. Stattdessen wird viel über Theorie und Auslegungen bestehender Stücke diskutiert. Zweifelsfrei wichtig. Aber wo bleibt das Neue, Gewagte?

Ich kann ja nicht verbergen, dass ich großer Miles-Davis-Fan bin und dessen Spruch "Don‘t play what‘s there, play what‘s not there.” mich unheimlich inspirierte. Aber welcher Musiker denkt heute noch so? 2-5-1 und gut?

Hat vielleicht auch was mit unseren Ernährungsgewohnheiten zu tun? Viele greifen auf Fertigpizza und Maggisuppe zurück, anstatt wirklich etwas eigenes zu kochen.

 

[jogurt]

Ich selber gab nach etwa drei Jahren Bass spielen bereits unterricht, hatte aber zuvor 10 Jahre lang Trompetenunterricht.
Das ist aber schon eine Weile her und Basslehrer waren damals rar. Heute würde ich das nicht mehr machen; ich denke es braucht schon eine Ausbildung oder eine gewisse Reputation, um unterrichten zu können.
Ich selber ging den umgekehrten Weg: Ich verdiente Geld mit unterrichten und spielen in einer Partyband, merkte aber, dass mir das den Spass am Bassspielen nimmt.
Wenn ich in einer Band mit selbst komponierter Musik Geld verdienen könnte, würde ich das gerne machen, ist aber in meiner Situation nicht realistisch.

Allen anderen wünsche ich viel Erfolg

Jogurt

 

[Achim_der_2te]

Bei uns (nach Hamburger Vorbild) gibt's ein Projekt 1000 Steine - Rock gegen Drogen

Wenn Du 'n Träger findest, kannst Du ja sowas auch bei Euch errichten.

Ist im Prinzip nichts anderes, als heftigst seine GAS-Anfälle auszuleben [][][], den Nachwuchsbands damit 'n Raum und Equipement zur Verfügung zu stellen und 2-3 Mal im Jahr 'n kleines Festival zu Organisieren ...

 

[Achim_der_2te]

Zitat:Original erstellt von: Harley Benton

Ansonsten glaub ich nicht, daß man außer in speziellen Glücksfällen (z.B. ist man zufällig Bassist einer Band, die plötzlich und unerwartet die Charts stürmt (z.B. Tokio Hotel) ...

Nee Nee, das war kein Zufall, so überhaupt nicht, so rein gar nicht ...
Die wurden im Osten entdeckt, und dann gab's erstmal 'n ganzes Jahr Training und Unterricht.

Ich hab das ziemlich genau mitgekriegt, weil der eine Producer (nebst Studio) bei uns im Nachbarort sitzt und ich die schon gesehen hab, noch bevor sie gross rauskamen. [url="http://www.rock-im-bad.de"]> Bilder > 2005[/url]

Echt 'n Phänomenen, nicht nur die Töchter, sondern auch die Mütter waren hin und weg ...

 

[Rail Groove]

@Joerg: Nichts, was mein Statement widerlegen würde. Daher auch mein Vergleich mit den Fertiggerichten. Klar kann man den Mist immer wieder kochen. Man wird aber dadurch nicht zum Spitzenkoch, der dann auch noch RICHTIG Geld verdient. In der Musik haben wir es seit den 80ern eher mit Systemgastronomie zu tun. Und das finde ich einfach nur schade. Neue Impulse kommen erst gar nicht auf. Mich interessiert ja nicht, wer die besten Fritten macht, sondern dass mal was Frisches, Neues auf den Tisch kommt. Alles andere ist Stagnation. Mahlzeit.

 

[Rail Groove]

@Joerg: Das ist doch -mit Verlaub- totaler Käse. Ich habe nirgendwo geschrieben, dass ich der Meinung bin, dass ich das Neue bringen will oder kann. Ich arbeite in einem ganz anderen Sektor, auf welchem es gerade das Neue ist, was Geld bringt. Nur in der Musikbranche akzeptiert man die Stagnation ohne weiteres. Da wird kopiert, komprimiert und alles in schöne neue Förmchen gegossen. Was ich geschrieben habe war, dass mir die Entwicklung fehlt. Also nicht irgendwas reininterpretieren.

 

[_Lazarus_]

Hmmm diskusionen sind toll ^^

Erst mal danke für die Möglichkeiten die ihr aufzeigt!

Und zu der kelinen diskusion. Das problem ist meiner Meinung nach nicht das sich alles wiederholt(dem ganzen Popgehabe ergo. das was auf MTV und Viva läuft kucke ich nich da ich keine fernsehr habe). Das problem ist das menschen nicht das reine sehen. Sondern in schemata denken weil das nunmal bequem ist.

Ums mal so zu sagen. In meiner neuen Band machen wir relativ viel auf die fresse metal.... und ich bin ein bassist der aus der Prorock richtung kommt(tool) ergo machen wir trashigen metal mit prog rock elementen vom bassisten, einem sänger der von Jonnys Cash schwärmt zwei gitttaristen von denen einer auf alten rock steht und einer auf schrabbelmetal(death hardcore) und einem schlagzeuger der gerne mal blastbeats hört).

Ich zähle auf .
Metal, Progrock, tool, trashigen metal mit prog rock elementen, Jonny Cash, classic rock(alter rock), dead hardcore, blastbeat.

Und schon kann sich jeder was drunter vorstellen und alle können sagen das sie es toll oder nich toll finden. Weil sie diese begriffe kennen.

Und da liegt das große große Problem. Jeder macht neue Musik denn jeder sollte was anderes fühlen. Und wenn er Terze quinten etc. spielt. Bitte. Aber es sind SEINE weil er/sie sie spielt. Und die leute denken nur weil es tausende andere gab die das auch amchen wäre es nichts neues?

Was anderes ist es dann wenn ich auf MTV das 25 Lied von Timberland sehe bei dem er am anfang wieder seine "Wäähe" sampelt was ich aus den 24 liedern davor kenne. Das is recycling. In reinform.

Diskutiert doch nicht über neu und alt. Redet über das was handgemacht ist so als wäre es gerade erst geschrieben worden. Dann muss auch niemand auf jemand anders neidisch sein.

Ich weiß nich wie sehr ich mich jetzt im kreis drehe. Aber wir leben in einer fastfoodgesellschaft und statt darüber zu reden wie sich doch alles wiederholt sollte man den revolutionären geist in sich wekcen und was dagegen tun.

Sich über Tokiohotel und kosorten aufregen bringt nur kurze linderung. Wer was erreichen will und vorallem was gegen unsere flachmusikgesellschaft tun möchte tut das am besten indem er die kiddis ignoriert die von der Wirtschaft veräppelt werden und so gute und qualitativ hochwertige musik macht das die Kinder mit 14 - 20 merken das das was wirklich gut ist von woanders kommt.

Also wie wärs wenn ihr beide euch zusammensetzt und ein wunderschönes lied mit zwei bässen komponiert?


Und ich bin im ürbiegen allen dankbar für die antworten. Ach ja und noch was. Wie wird das eigenltich vergütet? alsowas kriegt der fuskus von mir wenn ich shcüler habe? ab wann gelte ich als selbstständig? (ihr könnt mir auch gerne ne pm schreiben*hust*)

 

[cellkirk74]

Noch etwas Warnendes zum Thema:

Wenn man sich zu sehr darauf festlegt und dann ggf.it der Musik Geld verdienen muss, kann man sich die ganze Sache auch schön verleiden. Das erleben wir gerade mit unserem Sänger, der in 2 bands singt und ansonsten als Livemischer und Tontechniker arbeitet, also eigentlich jeden tag / Abend mit allen möglichen Arten von musik zu tun hat. Das hat bei ihm inzwischen was seine Arbeit in den Bands angeht zu einem ordentlichen Kreativitätsdurchhänger und Motivationsproblem geführt.

Wenn es wirklich nur um einen Nebenverdienst geht ist eine kleine Band mit guter Show keine schlechte Sache. Hier hab ich gemerkt das da gerade eine etwas ausgefallende Bühnenshow auch bessere Gagen rechtfertigt. Ob man da eigenen Songs macht oder covert ist Geschmackssache.

o.T.: Ansonsten kann ich Rail Groove insoweit verstehen, als auch ich der Meinung bin dass in der Populärmusik seit spätestens Mitte der 90ger Jahre einfach weniger interessante Sachen passieren als z.B. noch in den 70ger Jahren. Auch habe ich den Eindruck, als ob das musikalische Niveau gerade bei kommerziell erfolgreichenern Künstlern
eher sinkt. Die Songstrukturen werden immer einfacher. Während in meiner Kindheit sowas wie Queen und the Police noch Mainstream Pop waren haben die Kids von heute andere Idole, die zumeist von ihrer schlimmen Kindheit im Ghetto, Goldketten und GoGoGirls zu drastisch reduzierter Klanguntermalung erzählen. Aber sogar im Rap-Bereich sucht man nach Zungenartisten wie es z.B. A Tribe Called Quest in den 90gern waren vergebens.

Mal ohne quatsch: Nennt mir mal einen Band aus den letzten 10 bis 15 Jahren die jemals so eine Bedeutung erlangen wird wie Queen, die Genesis, Santana, Pink Floyd oder von mir aus auch Motley Crue (zumindest in den USA). Nicht dass ihr mich falsch versteht; das alles sind nicht gerade meine Lieblingsbands, aber sie haben erfolgreich mehr oder minder anspruchsvolle, handgemachte Musik gemacht die trotzdem auch finanziell erfolgrech war.

Es gibt auch aktuell durchaus gute und kreative Bands, nur haben die es fast noch schwerer als früher, weil kaum nch einer kommt und Plattenfirmen einfach kein Geld mehr für Experimente ausgeben, sondern lieber für die Verfolgung von Raubkopierern.

...allerdings ist diese Entwicklung auch kein Wunder, wenn tatsächlich ein großer Teil der Judendlichen Heute Musik über ihr HANDY hören und keine Stereoanlagen mehr haben...

sorry für den Exkurs, jetzt geht es mir besser....

 

[larifari79]

zwecks besteuerung: wenn du in ö einer beschäftigung nachgehst und nebenher spielst darfst du maximal ca 4200 im jahr an gewinn verdienen ohne das du dich anmelden müßtest , ich kauf einfach immer sehr viel ein, und führ ein fahrtenbuch damit sich das irgendwie ausgeht

 

[rabarvek]

Zum Thema Unterrichten:

Jedem von uns ist klar, dass es nicht reicht, lesen und schreiben zu können, um Grundschullehrer zu sein. Seltsamerweise traut sich aber jeder, der ein bisschen Bass spielen kann zu, Bass zu unterrichrten. Es tut den Basslehrern unrecht, die ihre Sache ernst nehmen und sich eben nicht nur musikalisch, sondern auch didaktisch bilden, wenn Unterricht erteilen als lockeres "mit dem Hobby ein Zubrot verdienen" dargestellt wird.

Ein schlechter Lehrer kann mehr Schaden anrichten, als gar kein Lehrer. Ich stelle mich daher ganz klar gegen unqualifiziertes Unterrichten zum Taschengeld aufbessern.

Edith konnte sich den Verweis auf den "Basslehrer" T-Bozz nicht verkneifen

 

[rabarvek]

Zum Thema generell:

Ich möchte dem allgemein pessimistischen Ton etwas entgegensetzen: Ja, man kann mit Musik Geld verdienen. Genauso, wie man mit einem Friseursalon Geld verdienen kann. Der Friseur ist sich in der Regel aber bewusst, dass sich selbständig machen bedeutet, erst mal ein halbes Jahrzehnt bei null Einkommen doppelt so hart zu arbeiten und dass es neben der Fähigkeit zu frisieren genausoviel Geschäftssinn und Kundenpflege braucht.
Finde eine Band, die konsequent nach diesen Prinzipien handelt und du wirst in zehn Jahren als Musiker gleich viel verdienen, wie ein Friseur.

Was ich damit sagen will: All die schwierigen Rahmenbedingungen, die meine Vorredner erwähnt haben sind real - da ist es für mich immer wieder erstaunlich, dass Bands ernsthaft glauben, sich mit zwei Proben à zwei Stunden wöchentlich in diesem Umfeld durchsetzen zu können. Der Frisör aus meinem Beispiel bewegt sich in einem einfacheren Markt und ackert am Anfang sechzig Stunden die Woche.

Musik als Hobby ist etwas schönes. Kein Hobbyfussballer, kein Briefmarkensammler, kein Modelleisenbahnfreund käme auf die Idee, dass ihm sein Hobby etwas einbringen muss. Weshalb muss das mit Musik anders sein?
Wenn du sie zu deinem Beruf machen willst, mach es. Aber dann: Mach es! (Wie der Frisör aus meinem Beispiel)

 

[_Lazarus_]

Hi raba

Irgenwie bleibt mir gerade allerdings verschlossen was dein Post bezwecken soll.

Abgesehen von irgend einer völlig überzogenen gereizten Antwort.

Sollte dich dein Gewissen plagen und du der Angst erliegen ich selber sollte falls ich Schüler habe sie zu Musikkrüpeln machen kann ich dir mit gutem gewissen sagen das das nicht der fall sein wird.

Das was ich weitergebe/weitergeben zu versuchen werde ist Grundlagenwissen das nicht nur ich für mich selebr ausgebrütet habe sondern mir erarbeitet ist(sowohl aus lehrbüchern als auch mit anderen Musikern die ja nich alle vollnasen sein können)
. Genau wie didaktische und methodische Überlegungen denen einen genaue Situationsanalye vorausgehen wird bevor ich einem Schüler mein Wissen anvertraue.

 

[_Lazarus_]

Und noch eine anmerkung zu deinem zweiten Beitrag(hab jetzt est gesehen das der da noch stand).
Du hast da scheinbar was falsch verstanden.
Hauptberuflich weiß ich das ich warscheinlich nie von meiner Musik leben kann(auch wenn die wunschvorstellung schön ist, aber eben leider auch unrealistisch).

Ich habe nie von einer hauptbeschäftigung gesprochen, nur von einem durchaus vorstellbarem nebenerwerb der mein Hobby mit etwas geld verbindet, wie ich selebr moralisch dazu stehe etc. ging daraus nicht hervor.

Und ich werde gerade das blöde Gefühl nich los das du was in den falschen hals bekommen hast/wolltest.(?)

Schönen abend noch ^^"

 

[rabarvek]

Sorry, war nicht auf dich persönlich gemünzt, sondern zum Thema allgemein.
Als ich das BIT abgeschlossen hatte, wollte ich auch erst mal mit Unterrichten Geld verdienen und musste bald feststellen, dass mir das nicht liegt. Worauf ich also hinauswollte: wem das Lehren nicht genauso liegt wie das Basspielen, der wird als Basslehrer nicht glücklich.

 

[rabarvek]

Und zum zweiten Post: Nein, ich habe nichts in den falschen Hals bekommen. Ich habe mich ausschliesslich zum Thema als solches geäussert und in keiner Weise zu dir als Person oder zu deinen Ansichten.

Es tutet mur Leid, wenn da etwas falsch in deinen Hals gekommen ist.