Rinaldis Custom Basses
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Mein Bass
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Mein Bass
- Ersteller Rinaldis Custom Basses
- Erstellt am
Bassascha
OrBASSmus
Sieht seht schön aus, aber würde auch gerne mehr erfahren.
Rinaldis Custom Basses
Rinaldis Custom Basses
Hallo,
Hier die Features:
Details EvoluZione 522 Standard serial 1062015 Bass
Construction / Wood:
5 string Neck: bolt on (with 6 screws & steel inserts)
Maple Neck with Indian Rosewood fingerboard, Pearloid Block inlays & Lumilay side dots
22 frets
Body: One Piece Ash
Color: Black High Gloss
Electronics:
Noll Preamp TCM 3 / B2012
Seymour Duncan NYC 5 set
5 string bass soap bar pickup with a double row of exposed Alnico pole pieces
2 each mini toggle switch: series / single coil / parallel
1 each Gotoh Double Battery Box (18V)
Hardware:
Babicz Chrome Bridge (modified by Rinaldis Custom Basses: string through body)
Schaller Chrome Tuners
ETS String Tree
Dunlop Straplok® Dual Design Strap Retainer
Finish:
High Gloss Black
Neck measurement:
Scale: 863.60 mm / 34 "
Nut: 47.625 mm / 1 7/8 "
22. fret: 74 mm / 2.906”
Bridge: 19 mm (0.75") each string
Weight: 5.20 kg
Hier die Features:
Details EvoluZione 522 Standard serial 1062015 Bass
Construction / Wood:
5 string Neck: bolt on (with 6 screws & steel inserts)
Maple Neck with Indian Rosewood fingerboard, Pearloid Block inlays & Lumilay side dots
22 frets
Body: One Piece Ash
Color: Black High Gloss
Electronics:
Noll Preamp TCM 3 / B2012
Seymour Duncan NYC 5 set
5 string bass soap bar pickup with a double row of exposed Alnico pole pieces
2 each mini toggle switch: series / single coil / parallel
1 each Gotoh Double Battery Box (18V)
Hardware:
Babicz Chrome Bridge (modified by Rinaldis Custom Basses: string through body)
Schaller Chrome Tuners
ETS String Tree
Dunlop Straplok® Dual Design Strap Retainer
Finish:
High Gloss Black
Neck measurement:
Scale: 863.60 mm / 34 "
Nut: 47.625 mm / 1 7/8 "
22. fret: 74 mm / 2.906”
Bridge: 19 mm (0.75") each string
Weight: 5.20 kg
Hui, heavy!
Rinaldis Custom Basses
Rinaldis Custom Basses
Hier ein Ausschnitt vom Test:
Rinaldis Evoluzione 522
In unserer hochspezialisierten Welt gibt es tatsächlich noch echte Allrounder. Alberto Rinaldis ist einer von ihnen. Seit über 33 Jahren ist er selbst Bassist und war nie richtig zufrieden mit seinen Bässen. So entschied sich der Italo-Luxemburger 1996, selbst Bässe herzustellen, die seinen Wünschen und Anforderungen entsprechen. Als Mentor und Berater fand er Jacques Ruppert von RMI/Basswitch aus Luxemburg. Zur Philosophie der Rinaldis-Bässe gehört es, nicht einfach, ein „A la carte“-Menü für Bässe anzubieten; es geht ihm vielmehr darum, ausgewogene Instrumente zu fertigen und die Komponenten hierfür sorgsam auszuwählen, um das bestmögliche Arbeitsgerät für Bassisten zu schaffen. Dementsprechend gibt es bei Rinaldis eine überschaubare Anzahl von Bass-Modellen. Mit dem Evoluzione 522 bekomme ich für meinen Test ein solches Unikat und bin gespannt, wie sich diese Philosophie in der Praxis macht.
Auf den ersten Blick erinnert mich der Rinaldis-Bass durch seine zwei Soapbar Humbucker und das runde
Schlagbrett unweigerlich an einen MusicMan.
Schaut man jedoch etwas genauer hin, hat der Bass durch seine eigenständige Kopfplatte und das elegant
geschwungene obere Horn doch ein eigenständigenLook.Das Design der Kopfplatte hat jedoch nicht
primär optische Gründe. Rinaldis geht es vorrangig darum, den Kopf klein zu halten, um keinen unerwünschten
Massepunkt zu erzeugen, der sich negativ auf das Schwingungsverhalten des Basses auswirken
kann. Darüber hinaus sind Kopfplatte und Hals aus einem Stück gefertigt, was ebenfalls ein homogenes
Klangbild fördern soll.
Der Body ist aus einem Stück Esche gefertigt. Mit sechs Schrauben, die in extra Gewindehülsen sitzen,
ist der aus Ahorn bestehende Hals befestigt. Das Griffbrett ist aus Indischem Palisander gefertigt und bildet
mit dem schwarzen Body und dem perlmuttweißen Schlagbrett eine schöne optische Einheit. Mit seinen
5,2 Kilogramm bewegt sich der Fünfsaiter in einem gesunden Mittelmaß und liegt im Sitzen ebenso wie
im Stehen angenehm am Körper an. Schon beim trockenen Anspielen klingt der Bass ausgewogen und
lässt sich kinderleicht spielen. Selbst das relativ weite String Spacing von 19 mm fühlt sich für mich sehr
angenehm an. Da die Saiten durch den Body geführtwerden, zeichnet sich hier auch schon ein gutes Sustain
ab. Wer die Saiten dennoch lieber nur durch die Brücke einfädeln will, kann das dank des „Easy String
Load Feature“ in Sekundenschnelle erledigen. Mit diesem Feature muss die Saite nicht komplett durch
die Brücke durchgezogen werden. Sie kann von der Pickup-Seite her durchgesteckt werden. Das dürfte
für alle Slapper und andere Bassisten, die oft ihre Saiten wechseln, sehr interessant sein. Zudem bieten die
patentierten Full Contact Babicz Brücken über bis zu fünfzig Mal mehr Kontaktfläche zwischen den Saitenreitern
und der Brücke und lassen sich um einiges genauer einstellen. Sie macht genau wie die verwendeten
Schaller Stimmmechaniken einen sehr hochwertigen Eindruck. Dieser zieht sich durch alle Bereiche des
Instrumentes. So ist der Deckel des Elektronikfaches aus Metall und die Schrauben für dessen Befestigung
laufen, wie bei hochwertigen Bässen üblich, in extra Gewindehülsen. Im Fach selbst ist alles gut verlötet.
Ein kleines Manko kann ich finden. Meiner Meinung nach könnten die Kabel im Inneren etwas kürzer und
geordneter verlaufen.
Herzstück von Noll
Das Herzstück im Fach ist eine Klangregelung von Noll mit Höhen, Mitten und Bassregelung. Im passiven
Modus des Tieftöners ist, wie meist üblich, nur der Höhenregler aktiv. Neben der Klangregelung gibt
es zwei weitere Potis, die mit kleinen Schmucksteinen verziert sind. Das sorgt für schnelle Übersicht und
sieht interessant aus. Der rote Regler ist für die Lautstärke zuständig und der grüne für die Balance zwischen
den beiden Seymour Duncan-Tonabnehmern.Diese können durch kleine Schalter von serielle auf
parallele Verdrahtung umgeschaltet werden. Für eine perfekte Feinjustierung der Pickup-Höhe laufen die
Schrauben der Tonabnehmer in extra Gewindehülsen,ein kleines weiteres Special des Rinaldis-Basses.
Der Wechsel zwischen aktivem und passivem Modusgeschieht durch Herausziehen des Lautstärke-Potis.
Versorgt wird die 18-Volt-Elektronik mit zwei Neun-Volt-Blöcken, die in separaten Quick-Snap-Fächern
sitzen. So können die Batterien bei Bedarf schnell und unkompliziert gewechselt werden.
Sowohl im Sitzen als auch im Stehen zeigt sich der Evoluzione sehr schön ausbalanciert. Durch das weit
ausgeschnittene untere Cutaway sind selbst die hohen Lagen gut erreichbar. Am Verstärker zeigt sich,
dass die Erwartungen voll erfüllt werden. Im passiven Modus ist der Klang über das komplette Tonspektrum
super ausgewogen. In seinem Grundklang bietet der Evoluzione einen runden Ton, in dem keine Frequenzanteile
über- oder unterrepräsentiert sind. Besonders erfreulich finde ich, wie sich die tiefe H-Saite in das Klangbild einfügt. Sie fällt nicht aus dem Klangbild heraus und liefert ein fettes Fundament. So lässt es sich bequem arbeiten und die Klangregelung ist wirklich nur für individuelle Einstellungen da. Mit den Pickup-Schaltern kann ich feinste Justierungen im Klangbild vornehmen. Im Humbucker-Modus habe ich demnach einen etwas dichteren Ton und im Single-Coil-Modus wird dieser in den oberen Mitten etwas offener. Hierfür muss ich allerdings die üblichen Störgeräusche in Kauf nehmen. Wenn mich diese stören, kann ich das umgehen, indem ich die Pickups seriell schalte.
Beim Umschalten in den aktiven Modus ändert sich außer einer rein minimalen Lautstärkeanhebung zu- nächst nichts. Im neutralen Zustand der Tonregler wird der Sound erfreulicherweise nicht verfälscht. Die Klangregelung greift
angenehm homogen in das Klanggeschehen ein. Selbst bei voll aufgedrehtem Bassregler wird der Sound nicht matschig oder neigt zum Wummern. Auch beim Mitten- und Höhenregler besteht keine Gefahr, dass der Sound irgendwie unna- türlich klingt. Hier kann man nichts falsch machen und seinen Klang intuitiv an die musikalischen und örtlichen Bedürfnisse einer Location anpassen. Ein äußerst dankbares Feature für ein hochwertiges Bass- werkzeug! Apropos Location: Im Dunkeln bemerke ich ein weiteres Extra. Die Bundmarkierungspunkte auf der Oberseite des Griffbrettes sind phosphoreszierend und leuchten im Dunkeln. Ein wirklich hilfreiches Detail bei schwierigen Lichtverhältnissen auf der Bühne.
Fazit
Mit dem Evoluzione 522 bietet Alberto Rinaldis ein hochwertiges Arbeitsgerät für alle Tieftöner. Das Konzept,
ausgesuchte hochwertige Komponenten zu einem ausgewogenen Instrument zu verarbeiten, geht für mich voll auf.
Die wahre Evolution des Rinaldis- Basses liegt nicht in spektakulären Neuerungen, die die Basswelt verblüffen, sondern
vielmehr handelt es sich um ein rundes und stimmiges Gesamtkonzept. Ein hochwertiges Instrument, mit dem man sich auf das Musikmachen konzentrieren kann. Natürlich gibt es von großen Herstellern, die in Asien produzieren, günstigere E-Bässe.
Durch den Direktvertrieb schafft es Alberto Rinaldis aber, dass der Bass für ein in Europa gefertigtes Handwerksprodukt von dieser Qualität doch erstaunlich günstig ist
Von Thomas Bugert .... Vielen DANK an Thomas
Rinaldis Evoluzione 522
In unserer hochspezialisierten Welt gibt es tatsächlich noch echte Allrounder. Alberto Rinaldis ist einer von ihnen. Seit über 33 Jahren ist er selbst Bassist und war nie richtig zufrieden mit seinen Bässen. So entschied sich der Italo-Luxemburger 1996, selbst Bässe herzustellen, die seinen Wünschen und Anforderungen entsprechen. Als Mentor und Berater fand er Jacques Ruppert von RMI/Basswitch aus Luxemburg. Zur Philosophie der Rinaldis-Bässe gehört es, nicht einfach, ein „A la carte“-Menü für Bässe anzubieten; es geht ihm vielmehr darum, ausgewogene Instrumente zu fertigen und die Komponenten hierfür sorgsam auszuwählen, um das bestmögliche Arbeitsgerät für Bassisten zu schaffen. Dementsprechend gibt es bei Rinaldis eine überschaubare Anzahl von Bass-Modellen. Mit dem Evoluzione 522 bekomme ich für meinen Test ein solches Unikat und bin gespannt, wie sich diese Philosophie in der Praxis macht.
Auf den ersten Blick erinnert mich der Rinaldis-Bass durch seine zwei Soapbar Humbucker und das runde
Schlagbrett unweigerlich an einen MusicMan.
Schaut man jedoch etwas genauer hin, hat der Bass durch seine eigenständige Kopfplatte und das elegant
geschwungene obere Horn doch ein eigenständigenLook.Das Design der Kopfplatte hat jedoch nicht
primär optische Gründe. Rinaldis geht es vorrangig darum, den Kopf klein zu halten, um keinen unerwünschten
Massepunkt zu erzeugen, der sich negativ auf das Schwingungsverhalten des Basses auswirken
kann. Darüber hinaus sind Kopfplatte und Hals aus einem Stück gefertigt, was ebenfalls ein homogenes
Klangbild fördern soll.
Der Body ist aus einem Stück Esche gefertigt. Mit sechs Schrauben, die in extra Gewindehülsen sitzen,
ist der aus Ahorn bestehende Hals befestigt. Das Griffbrett ist aus Indischem Palisander gefertigt und bildet
mit dem schwarzen Body und dem perlmuttweißen Schlagbrett eine schöne optische Einheit. Mit seinen
5,2 Kilogramm bewegt sich der Fünfsaiter in einem gesunden Mittelmaß und liegt im Sitzen ebenso wie
im Stehen angenehm am Körper an. Schon beim trockenen Anspielen klingt der Bass ausgewogen und
lässt sich kinderleicht spielen. Selbst das relativ weite String Spacing von 19 mm fühlt sich für mich sehr
angenehm an. Da die Saiten durch den Body geführtwerden, zeichnet sich hier auch schon ein gutes Sustain
ab. Wer die Saiten dennoch lieber nur durch die Brücke einfädeln will, kann das dank des „Easy String
Load Feature“ in Sekundenschnelle erledigen. Mit diesem Feature muss die Saite nicht komplett durch
die Brücke durchgezogen werden. Sie kann von der Pickup-Seite her durchgesteckt werden. Das dürfte
für alle Slapper und andere Bassisten, die oft ihre Saiten wechseln, sehr interessant sein. Zudem bieten die
patentierten Full Contact Babicz Brücken über bis zu fünfzig Mal mehr Kontaktfläche zwischen den Saitenreitern
und der Brücke und lassen sich um einiges genauer einstellen. Sie macht genau wie die verwendeten
Schaller Stimmmechaniken einen sehr hochwertigen Eindruck. Dieser zieht sich durch alle Bereiche des
Instrumentes. So ist der Deckel des Elektronikfaches aus Metall und die Schrauben für dessen Befestigung
laufen, wie bei hochwertigen Bässen üblich, in extra Gewindehülsen. Im Fach selbst ist alles gut verlötet.
Ein kleines Manko kann ich finden. Meiner Meinung nach könnten die Kabel im Inneren etwas kürzer und
geordneter verlaufen.
Herzstück von Noll
Das Herzstück im Fach ist eine Klangregelung von Noll mit Höhen, Mitten und Bassregelung. Im passiven
Modus des Tieftöners ist, wie meist üblich, nur der Höhenregler aktiv. Neben der Klangregelung gibt
es zwei weitere Potis, die mit kleinen Schmucksteinen verziert sind. Das sorgt für schnelle Übersicht und
sieht interessant aus. Der rote Regler ist für die Lautstärke zuständig und der grüne für die Balance zwischen
den beiden Seymour Duncan-Tonabnehmern.Diese können durch kleine Schalter von serielle auf
parallele Verdrahtung umgeschaltet werden. Für eine perfekte Feinjustierung der Pickup-Höhe laufen die
Schrauben der Tonabnehmer in extra Gewindehülsen,ein kleines weiteres Special des Rinaldis-Basses.
Der Wechsel zwischen aktivem und passivem Modusgeschieht durch Herausziehen des Lautstärke-Potis.
Versorgt wird die 18-Volt-Elektronik mit zwei Neun-Volt-Blöcken, die in separaten Quick-Snap-Fächern
sitzen. So können die Batterien bei Bedarf schnell und unkompliziert gewechselt werden.
Sowohl im Sitzen als auch im Stehen zeigt sich der Evoluzione sehr schön ausbalanciert. Durch das weit
ausgeschnittene untere Cutaway sind selbst die hohen Lagen gut erreichbar. Am Verstärker zeigt sich,
dass die Erwartungen voll erfüllt werden. Im passiven Modus ist der Klang über das komplette Tonspektrum
super ausgewogen. In seinem Grundklang bietet der Evoluzione einen runden Ton, in dem keine Frequenzanteile
über- oder unterrepräsentiert sind. Besonders erfreulich finde ich, wie sich die tiefe H-Saite in das Klangbild einfügt. Sie fällt nicht aus dem Klangbild heraus und liefert ein fettes Fundament. So lässt es sich bequem arbeiten und die Klangregelung ist wirklich nur für individuelle Einstellungen da. Mit den Pickup-Schaltern kann ich feinste Justierungen im Klangbild vornehmen. Im Humbucker-Modus habe ich demnach einen etwas dichteren Ton und im Single-Coil-Modus wird dieser in den oberen Mitten etwas offener. Hierfür muss ich allerdings die üblichen Störgeräusche in Kauf nehmen. Wenn mich diese stören, kann ich das umgehen, indem ich die Pickups seriell schalte.
Beim Umschalten in den aktiven Modus ändert sich außer einer rein minimalen Lautstärkeanhebung zu- nächst nichts. Im neutralen Zustand der Tonregler wird der Sound erfreulicherweise nicht verfälscht. Die Klangregelung greift
angenehm homogen in das Klanggeschehen ein. Selbst bei voll aufgedrehtem Bassregler wird der Sound nicht matschig oder neigt zum Wummern. Auch beim Mitten- und Höhenregler besteht keine Gefahr, dass der Sound irgendwie unna- türlich klingt. Hier kann man nichts falsch machen und seinen Klang intuitiv an die musikalischen und örtlichen Bedürfnisse einer Location anpassen. Ein äußerst dankbares Feature für ein hochwertiges Bass- werkzeug! Apropos Location: Im Dunkeln bemerke ich ein weiteres Extra. Die Bundmarkierungspunkte auf der Oberseite des Griffbrettes sind phosphoreszierend und leuchten im Dunkeln. Ein wirklich hilfreiches Detail bei schwierigen Lichtverhältnissen auf der Bühne.
Fazit
Mit dem Evoluzione 522 bietet Alberto Rinaldis ein hochwertiges Arbeitsgerät für alle Tieftöner. Das Konzept,
ausgesuchte hochwertige Komponenten zu einem ausgewogenen Instrument zu verarbeiten, geht für mich voll auf.
Die wahre Evolution des Rinaldis- Basses liegt nicht in spektakulären Neuerungen, die die Basswelt verblüffen, sondern
vielmehr handelt es sich um ein rundes und stimmiges Gesamtkonzept. Ein hochwertiges Instrument, mit dem man sich auf das Musikmachen konzentrieren kann. Natürlich gibt es von großen Herstellern, die in Asien produzieren, günstigere E-Bässe.
Durch den Direktvertrieb schafft es Alberto Rinaldis aber, dass der Bass für ein in Europa gefertigtes Handwerksprodukt von dieser Qualität doch erstaunlich günstig ist
Von Thomas Bugert .... Vielen DANK an Thomas
Bassascha
OrBASSmus
Gibts den irgnendwo zu hören?
orgeloli
bastelbassicer
Moin Alberto....lange nix von dir gehört...willkommen bei bassic...
Rinaldis Custom Basses
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Moin Oliver, naja hatte viel zu tun ... habe eine neue CNC Maschine & bin noch am Feinjustieren....
Rinaldis Custom Basses
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@ Bassascha .... Leider kann man meine Bässe nur bei mir anhören....
Hatte noch keine Zeit einen Video zu machen
Hatte noch keine Zeit einen Video zu machen
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Das ist mein letzter fertig gestellter Bass ....
G
Gast68070
Guest
Edel.....was wiegt das Teil ?
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Rinaldis Custom Basses
Danke...
Details:EvoluZione Pro 522 serial 17122015 Bass
Construction / Wood:
Neck: bolt on (with 6 screws & steel inserts)
US Hard Rock Maple Neck with Santos Rosewood fingerboard, Lumilay side dots
22 frets
Body: One Piece Alder & Oak top
Electronics:
Noll Custom Made TCM 3 / B2012 3 Band Preamp:
Volume (push-pull active/passive)-Blend – Bass- Mid (push-pull freq sel) – Treble
2x 5 String Häussel Custom Made Dual Coils PU
2 mini toggle switch: series / single coil / parallel
1 Gotoh Double Battery Box (18V)
Hardware:
Hipshot Chrome 5 String A Style Bass Bridge, String Through Body
Recessed Hipshot Chrome HB6 - 3/8'' Ultralite Tuner
ETS String Tree
Dunlop Straplok® Dual Design Strap Retainer
Finish:
Translucent Royal Blue Gloss finish
Neck measurement:
Scale: 876.30 mm / 34 ½ "
Nut: 47.625 mm / 1 7/8 "
22. fret: 74 mm / 2.906”
Bridge: 19 mm (0.75") each string
Asymmetric neck
Weight: 4.20 kg
Details:EvoluZione Pro 522 serial 17122015 Bass
Construction / Wood:
Neck: bolt on (with 6 screws & steel inserts)
US Hard Rock Maple Neck with Santos Rosewood fingerboard, Lumilay side dots
22 frets
Body: One Piece Alder & Oak top
Electronics:
Noll Custom Made TCM 3 / B2012 3 Band Preamp:
Volume (push-pull active/passive)-Blend – Bass- Mid (push-pull freq sel) – Treble
2x 5 String Häussel Custom Made Dual Coils PU
2 mini toggle switch: series / single coil / parallel
1 Gotoh Double Battery Box (18V)
Hardware:
Hipshot Chrome 5 String A Style Bass Bridge, String Through Body
Recessed Hipshot Chrome HB6 - 3/8'' Ultralite Tuner
ETS String Tree
Dunlop Straplok® Dual Design Strap Retainer
Finish:
Translucent Royal Blue Gloss finish
Neck measurement:
Scale: 876.30 mm / 34 ½ "
Nut: 47.625 mm / 1 7/8 "
22. fret: 74 mm / 2.906”
Bridge: 19 mm (0.75") each string
Asymmetric neck
Weight: 4.20 kg
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Hier 2 andere Bässe : 4.20 kg
Zuletzt bearbeitet:
Bassascha
OrBASSmus
@ Bassascha .... Leider kann man meine Bässe nur bei mir anhören....
Hatte noch keine Zeit einen Video zu machen
Dann wird's aber mal Zeit!
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Dann wird's aber mal Zeit!
Das ist nicht so einfach....
Man braucht einen guten Bassist , der Zeit hat & gewillt ist das zu machen....
Rinaldis Custom Basses
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Noch ein Bass
Rinaldis Custom Basses
Rinaldis Custom Basses
Hier ist mein Mentor & Freund Jacques Ruppert ( RMI Basswitch www.rmi.lu) zu sehen ,der meine Bässe anspielt....
Bassascha
OrBASSmus
Schöne Bässe baust Du da. Vielleicht wäre es eine Idee, den Threadtitel in Deinen Firmennamen umzubenennen, so wie Torillo oder Oliver das machen. Dann finden Interessierte Deinen Thread leichter. Je kleine Einleitung im ersten Post wäre auch noch nützlich. Ich dachte zuerst, Du hast Dir diesen Bass bauen lassen.
Ist nicht böse gemeint, ich denke, es würde Dir und Deinen schönen Bässen gerechter.
Ist nicht böse gemeint, ich denke, es würde Dir und Deinen schönen Bässen gerechter.
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