Bjoern Rust
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Black Star Dept. 10 Distortion.Wasn das ganz oben links?
BoogieCaster
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genau ...das war schon die Lösung für mein Problem.
Das wär chic ...wo genau kommen die Widerstände denn dazwischen, wenn ich mir so ein Kistchen löte?
Doch doch ...die Endstufen sind immer an und werden per Lehlepedal wahlweise angesteuert.
BoogieCaster
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Wo kommen die Wiederstände hin? Einfach in den Signalweg? Die Massen können zusammen?
Könnte an der Stelle ein Buffer helfen?
rawlikefishrob
Japan Vintage Enthusiast
@BoogieCaster aso..
Also 1 Bass den du zwischen den vorstufen durchschaltest.
trotzdem sind die anderen Stumm, wenn du über eine spielst.
Also keine 3 Signale gleichzeitig an der Endstufe.
Also 1 Bass den du zwischen den vorstufen durchschaltest.
trotzdem sind die anderen Stumm, wenn du über eine spielst.
Also keine 3 Signale gleichzeitig an der Endstufe.
BoogieCaster
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an das Lehle Pedal kannst du drei Instrumente und zwei (Pre)Amps anschliessen. Für jedes Instrument ein Fusschalter und die Möglichkeit zu pegeln. Tritts du einmal geht das Instrument auf PreAmp1 trittst du zweimal geht es auf PreAmp2 ...die PreAmps müssen dann nicht geschaltet werden. Die sind immer an. Bevor es dann in die Endstufe geht müssen die Preamps auf die ein oder andere Weise gemixt werden. Einfach mit y-Kabel oder so zusammenklöppeln geht nicht.
BoogieCaster
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Meine Hauptkapelle braucht genau das. Zwei E-Bässe und ne Ukulele (und noch ein Kontrabass, aber der hängt schon richtig in der Kette)
Bisher hatte ich für die drei elektrischen nur eine Vorstufe und einen Dualswitch auf dem Board. Die Ukulele musste ich dann noch anstöpseln wenn sie bei zwei Nummern an der Reihe war. Da war das einpegeln dann ein Gefummel.
Jetzt ist mir ein zweiter Preamp zugeflogen den ich klasse finde und der einen echten Mehrwert bietet. Mit etwas Geschick bekomme ich das ganze Update dann sogar aufs gleiche Board. Grösser dürfte es nicht werden.
Bisher hatte ich für die drei elektrischen nur eine Vorstufe und einen Dualswitch auf dem Board. Die Ukulele musste ich dann noch anstöpseln wenn sie bei zwei Nummern an der Reihe war. Da war das einpegeln dann ein Gefummel.
Jetzt ist mir ein zweiter Preamp zugeflogen den ich klasse finde und der einen echten Mehrwert bietet. Mit etwas Geschick bekomme ich das ganze Update dann sogar aufs gleiche Board. Grösser dürfte es nicht werden.
rawlikefishrob
Japan Vintage Enthusiast
Also, dann versteh ich das Problem immer noch nicht-
jedes Instrument eigenes Kabel an seinem Preamp etc bis das Signal fetig ist und einfach per Morley ABC UMSCHALTEN welches Instrument du spielst.
Denn alle Instrumente Stumm zu machen bei nichtgebrauch muss ja auch sein.
Ich habe das so für 2 Frettet und einen Fretless, wo auf dem Weg in den Amp unterschiediche Sachen in der Kette sind.
jedes Instrument eigenes Kabel an seinem Preamp etc bis das Signal fetig ist und einfach per Morley ABC UMSCHALTEN welches Instrument du spielst.
Denn alle Instrumente Stumm zu machen bei nichtgebrauch muss ja auch sein.
Ich habe das so für 2 Frettet und einen Fretless, wo auf dem Weg in den Amp unterschiediche Sachen in der Kette sind.
Wenn die Preamps immer nur einzeln benutzt werden, warum dann nicht einfach einen Dreifach-Schalter? Lehle wäre da sicherlich die sicherste, professionellste, aber auch recht teure Lösung. Dafür kauft man Lehle in seinem Muckerleben nur einmal, was die Robustheit angeht. Die Teile kann man sogar noch weitervererben... Der Morley-Schalter tut es auch.
Die Widerstände, die ich erwähnte, liegen einfach in Serie in den heissen Leitungen. Macht aber nur Sinn, wenn die Preamps tatsächlich alle gleichzeitig das Signal aus der selben Quelle liefern (Preamps parallel, um die verschiedenen Sounds zu mischen).
Die Massen kommen zusammen. Probleme könnte es höchstens geben, wenn sich über die Stromversorgungen irgendwelche Brummschleifen entwickeln.
Die Widerstände, die ich erwähnte, liegen einfach in Serie in den heissen Leitungen. Macht aber nur Sinn, wenn die Preamps tatsächlich alle gleichzeitig das Signal aus der selben Quelle liefern (Preamps parallel, um die verschiedenen Sounds zu mischen).
Die Massen kommen zusammen. Probleme könnte es höchstens geben, wenn sich über die Stromversorgungen irgendwelche Brummschleifen entwickeln.
Stimmt, also das mit den Brummschleifen, das kann aber mit jeder Line-Isolatorbox gelöst werden. Kann aber sein, dass das Massekonzept der preamps darauf ausgelegt ist und schon der Ground Lift hilft. Ausprobieren, dann ist man schlauer.
In den Line-Boxen ist ein Trafo drin, der die galvanisch voneinander trennt. Und ja, wenn nur auf einer Leitung von einem Preamp ein Signal kommt, kann man das einfach auf den Eingang geben. Die anderen Premaps, die parallel hängen, sind ja stumm und die stört das an dem einen Preamp vorhandene Signal nicht. Die Ausgangsstufe dieser Preamps ist nichtleitend und da wird auch nicht wirklich was kurzgeschlossen. (Bei Röhre nicht, bei Transistor nicht, bei Mosfet bin ich mir gerade nicht so sicher was sämtliche mögliche Schaltungen angeht wegen der inhärenten Diode in Sperrrichtung, das müsste ich mir mal ansehen. Bei trafobewährten Ausgangsstufen von Preamps bin ich mir bei einem rückseitig anliegenden Signal auch nicht ganz sicher, was passiert, wenn die Primärseite keine Energie abnimmt, weil der Treiber nichtleitend ist. Kaputt gehen dürfte nichts, aber der Klang könnte u.U. leiden durch zu viel Bedämpfung.) Reihenwiderstände helfen.
Bei zwei gleichzeitig anliegenden Signalen würde ich auch mit Reihenwiderständen arbeiten und zum Aufholen eine Booststufe hinhängen, falls es nicht reicht. Trotzdem kannst Du das ja sauber mit dem Lehle 3@1 nach bedarf schalten, das mutet die nicht verwendeten Kanäle. Das ist immer noch die sauberste Lösung, denn dann hängt an der Endstufe nur das dran, was gebraucht wird.
In den Line-Boxen ist ein Trafo drin, der die galvanisch voneinander trennt. Und ja, wenn nur auf einer Leitung von einem Preamp ein Signal kommt, kann man das einfach auf den Eingang geben. Die anderen Premaps, die parallel hängen, sind ja stumm und die stört das an dem einen Preamp vorhandene Signal nicht. Die Ausgangsstufe dieser Preamps ist nichtleitend und da wird auch nicht wirklich was kurzgeschlossen. (Bei Röhre nicht, bei Transistor nicht, bei Mosfet bin ich mir gerade nicht so sicher was sämtliche mögliche Schaltungen angeht wegen der inhärenten Diode in Sperrrichtung, das müsste ich mir mal ansehen. Bei trafobewährten Ausgangsstufen von Preamps bin ich mir bei einem rückseitig anliegenden Signal auch nicht ganz sicher, was passiert, wenn die Primärseite keine Energie abnimmt, weil der Treiber nichtleitend ist. Kaputt gehen dürfte nichts, aber der Klang könnte u.U. leiden durch zu viel Bedämpfung.) Reihenwiderstände helfen.
Bei zwei gleichzeitig anliegenden Signalen würde ich auch mit Reihenwiderständen arbeiten und zum Aufholen eine Booststufe hinhängen, falls es nicht reicht. Trotzdem kannst Du das ja sauber mit dem Lehle 3@1 nach bedarf schalten, das mutet die nicht verwendeten Kanäle. Das ist immer noch die sauberste Lösung, denn dann hängt an der Endstufe nur das dran, was gebraucht wird.
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Slidemaster Dee
Des Rutschmeisters Reise.
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Mehrfachsteckdose.Wasn das ganz oben links?
BoogieCaster
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davon war allerdings nicht die Rede. was ich oben beschrieben habe ist maximal flexibel. Jedes der drei Instrumente kann wahlweise auf jeden Preamp geschaltet werden. das macht der Lehle wie beschrieben problemlos.
Beide Preamps sind immer an ein Signal kommt aber immer nur von einem.
Nö, weil es durchaus gängige (und professionelle) Schaltungspraxis ist die Ausgangstreiber solcher Gerätschaften stets mit (Serien-)Widerständen der Größenordnung 1 kOhm (oder auch höher) zu versehen.
Zuletzt bearbeitet:
Wenn schon dann würde ich 1/4 Watt Widerstände in den Klinkenstecker einlöten.
So von der Größenordnung her würde ich irgendwas von 2,2k bis 4,7k bevorzugen wollen, das langt dicke aus. Größenordnung 10k geht aber auch, gar keine Frage.
Ein echter "reinrassiger" Buffer bzw. mit dann sehr niedrigen Ausgangswiderstand würde hier nicht gehen, weil dann gibt's den gegenseitigen Kurzschluß wenn die einzelnen Bufferstufen parallel zueinander betrieben würden.
Solche Buffer kommen in der Praxis aber allemal nicht vor. Wäre ja auch arg heikel weil dann ein Defekt im Kabel z.B. ein Kurzschluß den Buffer abrauchen lassen würde (können).
bassfritsch
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Noch zwei ABC Schalter... Die Bässe in den ersten ABC Schalter. Von da in den nächsten ABC Schalter, der das Signal an die Vorstufen weiter leitet. Dann die drei Vorverstärker-Ausgänge in den letzten ABC und von da per Ausgang in den Amp oder weiter in die Effektkette und von da in den Amp. (Wozu braucht man eigentlich drei Preamps? Plus den vom Amp...)
Da muss er halt einmal die Bässe umschalten und dann die Ausgänge der Preamps. Per Switcher-Looper kann man auch das auf einen Schalter legen...
Zuletzt bearbeitet:
Ebend, es geht rein nur um die Ausgänge der Preamps.
Richtig?
Also nix weiter nötig mit diversen zusätzlichen ABC-Schaltern usw. usw...,
sondern rein nur die Frage, wie die Ausgänge der Preamps miteinander verheiraten!
Eigentlich wäre das Ganze doch ein Fall für "weg mit dem ganzen Gedöns" und her mit einem Helix oder Quad Cortex.... Letzterer könnte sogar die ganzen analogen Zerren und Preamps detailgetreu "capturen" .
Der Kommentar "Boah, die Dinger sind viel zu teuer" relativiert sich oft. Meinen HX-Stomp habe ich locker durch den Verkauf meiner alten Pedale (und das waren nur insgesamt 6 Stück) finanziert.
Kein Strippengehaspel, keine Masseschleifen, keine Nebengeräusche... Super einfache Handhabung! (deshalb habe ich hier Axe-FX, Kemper und GT1000 nicht erwähnt...
)
Der Kommentar "Boah, die Dinger sind viel zu teuer" relativiert sich oft. Meinen HX-Stomp habe ich locker durch den Verkauf meiner alten Pedale (und das waren nur insgesamt 6 Stück) finanziert.
Kein Strippengehaspel, keine Masseschleifen, keine Nebengeräusche... Super einfache Handhabung! (deshalb habe ich hier Axe-FX, Kemper und GT1000 nicht erwähnt...
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BoogieCaster
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damit hab ich mich nie auseinandergesetzt und ehrlich gesagt fehlt mir an der Stelle die Phantasie und der Glaube.
wenn ich fertig bin mit dem Board liegen (mit Neupreisen gerechnet) locker 2.5k vor mir auf dem Boden
Ich kann die Argumentation von @Stratitis gut nachvollziehen, und die ist sicherlich gut und ehrlich gemeint.
Wenn jetzt bei dir @BoogieCaster aktuell ca. 2.5k an Wert vor dir am Boden liegen, an einigen wenigen Cent für Widerstände soll's doch auch nicht scheitern, falls die paar wenigen Cent zusätzliche Investition überhaupt nötig sind (Argumentation siehe oben).
Wenn jetzt bei dir @BoogieCaster aktuell ca. 2.5k an Wert vor dir am Boden liegen, an einigen wenigen Cent für Widerstände soll's doch auch nicht scheitern, falls die paar wenigen Cent zusätzliche Investition überhaupt nötig sind (Argumentation siehe oben).
Das Problem beginnt, wenn z.B. die Preamps eingangsseitig auch mit dem selben Signal versorgt werden. Dann ergeben sich zwangsläufig Masseschleifen, die auch ein potenzialgetrenntes Netzteil nicht beheben kann. Wenn vor jedem Preamp unterschiedlich Zeug hängt und auch unterschiedliche Bässe, dann gibt die passive Mischung keinen Stress. Sollte es aber doch so sein, dass vor den Preamps schon Massen zusammenkommen , gibt es Ärger. Zur Not einfach mal mit einem kleinen Mischpult ausprobieren, ob es Stress gibt. Wenn's stört, müssen Audioübertrager dazwischen.
Was das Capturen von Effekten angeht... Im Netz gibt es Videos, wo z.B das legendäre Centaur-Zerrpedal oder andere Zerren mit dem Quad Cortex gecaptured wurden und überhaupt kein Unterschied hörbar war, was Sound und Spieldynamik angeht. Preamps mit den Lieblingseinstellung einzufangen ist auch kein Problem. Timedelay-Effekt, die nicht ab Werk im QC sind , könnte man über die Insertwege einschleifen. Da wird ja nicht einfach eine IR gemacht, sondern wie beim Kemper.. oder sogar noch besser... das gesamte dynamische Verhalten analysiert und wiedergegeben. Das Capture reagiert genauso auf Anschlag und Volume am Instrument wie das Original.
Ich bin, was analoge Stressbretter angeht, mittlerweile ein wenig genervt.. Irgendwas hat unser Gitarrist immer, obwohl er wirklich High-End-Teile mit einem Gesamtwert von locker über 2K€ da drauf hat (Wampler, Eventide, Strymon, Mesa, etc.). Irgendwas brummt und rauscht immer und ein Kabelbruch, der nicht schnell genug auffindbar war, hat uns beinahe einen Gig versaut. Unser Tonmann muss auch immer zusehen, dass er die Leadgitarre schnell am Pult wegzieht, wenn der Kollege nicht spielt, denn sein Rauschen übertönt alles, aber Noisegates findet er doof.
Mein Setup ist selbst bei brutalen Zerrsounds absolut still, wenn ich nur Volume am Bass wegdrehe. Interferenzproblem bei schlechtem Strom oder Störern in der Umgebung habe ich auch nicht... ausser wenn am Jazzy nur ein Pickup auf ist, aber das lässt sich ja nie vermeiden.
Was das Capturen von Effekten angeht... Im Netz gibt es Videos, wo z.B das legendäre Centaur-Zerrpedal oder andere Zerren mit dem Quad Cortex gecaptured wurden und überhaupt kein Unterschied hörbar war, was Sound und Spieldynamik angeht. Preamps mit den Lieblingseinstellung einzufangen ist auch kein Problem. Timedelay-Effekt, die nicht ab Werk im QC sind , könnte man über die Insertwege einschleifen. Da wird ja nicht einfach eine IR gemacht, sondern wie beim Kemper.. oder sogar noch besser... das gesamte dynamische Verhalten analysiert und wiedergegeben. Das Capture reagiert genauso auf Anschlag und Volume am Instrument wie das Original.
Ich bin, was analoge Stressbretter angeht, mittlerweile ein wenig genervt.. Irgendwas hat unser Gitarrist immer, obwohl er wirklich High-End-Teile mit einem Gesamtwert von locker über 2K€ da drauf hat (Wampler, Eventide, Strymon, Mesa, etc.). Irgendwas brummt und rauscht immer und ein Kabelbruch, der nicht schnell genug auffindbar war, hat uns beinahe einen Gig versaut. Unser Tonmann muss auch immer zusehen, dass er die Leadgitarre schnell am Pult wegzieht, wenn der Kollege nicht spielt, denn sein Rauschen übertönt alles, aber Noisegates findet er doof.
Mein Setup ist selbst bei brutalen Zerrsounds absolut still, wenn ich nur Volume am Bass wegdrehe. Interferenzproblem bei schlechtem Strom oder Störern in der Umgebung habe ich auch nicht... ausser wenn am Jazzy nur ein Pickup auf ist, aber das lässt sich ja nie vermeiden.
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