f_luxus
Diagnose: Zwangsangebasst
Wenn du dann noch einen LM2 statt dem LM3 in die Finger bekommst geht's erst richtig ab 
SuperFour
Member
Den LM2 hatte ich jahrelang, kann aber nicht sagen, ob er anders klingt als der LM3. Müsste den LM250 mal gegen den LM2 anspielen.
lemBass
ПУТИН, ИДИ НА ХУЙ
ich habe und mag beide.
wo kommse denn wech? wenn du mal zum testen vorbei kommen möchtest, sag bescheid.
G
Gast68070
Guest
Hatte ne Zeitlang den LM250.
Der war gut insofern man des mittig des MB mag
Der war gut insofern man des mittig des MB mag
Ochsenblut
Well-Known Member
Der LM III bis BJ 2013 entspricht genau dem LM II, nur hat er ein wenig unnötiges Kosmetikgepimpe mit eingepackt: Lineout-Regler, DI Pre/Post-Switch. Die beiden klingen also gleich.
In BJ 2013 wurde dann die Lineare Endstufe des LM III durch eine Class D Endstufe ersetzt.
Einen LM III mit Class-D habe ich aber noch nicht gespielt, da kann ich dir nicht sagen, ob der anders als der LM II bzw. der LM III mit linearer Endstufe klingt.
Mir gefällt der LM II so gut, dass ich ihn gleich 2x habe. Einmal für zu Hause/mobil für Sessions und einmal im Proberaum. Die Dinger sind ja gebraucht recht günstig, da habe ich ja gar nicht eingesehen das Amp-lein weiterhin hin- und herzuschleppen...
Rhino-
Purist
"Schleppen" find ich gut bei unter 3 Kg.....
aber ich habe auch 3 MB´s.....LM250 für den Proberaum und zu Hause. (12 x laut genug dafür)
Für noch lauter und komfortabler den BB und noch mal ´ne Schippe drauf mit dem LMT800.
aber ich habe auch 3 MB´s.....LM250 für den Proberaum und zu Hause. (12 x laut genug dafür)
Für noch lauter und komfortabler den BB und noch mal ´ne Schippe drauf mit dem LMT800.
Ich habe hier still mitgelesen.
Ich war auf der Suche nach einem Amp
für zu Hause. Ein Practice Amp.
Mich hat in den letzten Jahren Ampeg gefesselt, weshalb die Debatte GK oder MB für mich entfällt. GK ist ähnlich kompromisslos wie Ampeg.
Ich hatte mehrere Minis angetestet.
Peavey Max, Portaflex, Elf und Little Mark Black Line.
Der Elf ist auch einer dieser Amps mit Charakter. Leider ohne Pre/Post.
Mir war wichtig was am Kopfhörerausgang oder DI raus kommt. Thema Kopfhörerausgänge hat sich für mich erledigt. Alles nicht der real deal. Rauscht und klingt komisch. Also DI ins kleine Mischpult. Hatte zum testen mein kleines Mackie und Beyerdynamic DT770 Pro dabei. Der Little Mark hat für diesen Preis eine unschlagbare DI. Ich habe mich echt in diesen mittigen warmen Ton verliebt und was man aus der DI heraus bekommen kann. Ich liebe meinen Ampeg V4B. Allerdings muss ich den über eine externe DI oder Mikro abnehmen ( mit entsprechendem zeitlichen Aufwand). Der DI vom V4b ist leider kaum nutzbar.
Sorry fürs reingrätschen bzw. leichte abschweifen. Ich persönlich finde die DI eines Amps auch wichtig, gerade für recording oder in ear. Wird leider oftmals stiefmütterlich von den Herstellern behandelt. Hier wurde noch nicht erwähnt dass der Little Mark eine tolle DI hat.
Die Möglichkeiten einer schnellen Soundformung, guter DI und günstiger Preis haben mich gerade zu diesem Zweitamp gebracht.
Ich war auf der Suche nach einem Amp
für zu Hause. Ein Practice Amp.
Mich hat in den letzten Jahren Ampeg gefesselt, weshalb die Debatte GK oder MB für mich entfällt. GK ist ähnlich kompromisslos wie Ampeg.
Ich hatte mehrere Minis angetestet.
Peavey Max, Portaflex, Elf und Little Mark Black Line.
Der Elf ist auch einer dieser Amps mit Charakter. Leider ohne Pre/Post.
Mir war wichtig was am Kopfhörerausgang oder DI raus kommt. Thema Kopfhörerausgänge hat sich für mich erledigt. Alles nicht der real deal. Rauscht und klingt komisch. Also DI ins kleine Mischpult. Hatte zum testen mein kleines Mackie und Beyerdynamic DT770 Pro dabei. Der Little Mark hat für diesen Preis eine unschlagbare DI. Ich habe mich echt in diesen mittigen warmen Ton verliebt und was man aus der DI heraus bekommen kann. Ich liebe meinen Ampeg V4B. Allerdings muss ich den über eine externe DI oder Mikro abnehmen ( mit entsprechendem zeitlichen Aufwand). Der DI vom V4b ist leider kaum nutzbar.
Sorry fürs reingrätschen bzw. leichte abschweifen. Ich persönlich finde die DI eines Amps auch wichtig, gerade für recording oder in ear. Wird leider oftmals stiefmütterlich von den Herstellern behandelt. Hier wurde noch nicht erwähnt dass der Little Mark eine tolle DI hat.
Die Möglichkeiten einer schnellen Soundformung, guter DI und günstiger Preis haben mich gerade zu diesem Zweitamp gebracht.
Jost Halenta
Well-Known Member
Ich habe seit vielen Jahren einen "alten" LM 250 der ersten Generation (mit der A/B Endstufe) mit zwei Mesa Boogie Boxen (2x10"er und 1x15"er). Klingt sehr gut und selbst bei lautesten Drummern kann man den definitiv nicht allzu weit aufreißen, dann ist er zu laut.
f_luxus
Diagnose: Zwangsangebasst
Die LM250 haben meines Wissens bis heute die A/B verbaut.
Jost Halenta
Well-Known Member
Ich habe hier irgendwann mal gelesen, daß sie vor ein paar Jahren stillschweigend auch den LM250 auf Class D umgestellt haben, das weiß ich aber nicht genau.
Rhino-
Purist
nö, ich habe einen recht neuen "black line" der hat die olle analoge Endstufe.
f_luxus
Diagnose: Zwangsangebasst
Ich spiele den LM250 nach wie vor bei 80% der Gigs und hatte nie das Gefühl zu wenig Leistung zu haben. Ein aufgeräumter Subbassbereich und ein gutes Lautstärkeverhältnis der Mitmusiker ist da wesentlich entscheidender als der Unterschied zwischen meinem LM250 und dem LM2 (500W A/
.Die 160W A/B des SWR Baby Blue II reichen mir auch schon für viele Anwendungen, allerdings ist diese Endstufe nicht so vehement wie die des Markbass, was aber imho nicht nur mit der Leistung, sondern mit dem Endstufendesign und dem Netzteil (konventionelles Netzteil mit recht kleinem Trafo) zu tun hat.
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