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Nee, biste nich. Ich fand Blech auch besser. Uns wird schon einiges abverlangt. Vom Birkensperrholz zur Schaumstoffbox und vom Blechamp zum Plastikbesteck. Aber es scheint zu funktionieren.
 
Ich hatte kürzlich den 58R inner Hand...Es ist eigentlich nicht soooo übel mit dem Kunststoffgehäuse. Ich finde das neue Serienkonzept (einige der ollen EOP-Amps zurück aufn Markt knallen) schon ganz gut.
Allerdings bin ich eher der Blechfanboy.
 
Kein 2+5 Band EQ mehr beim Casa, sondern 3+4…
Oder die Knöppe einfach anders auf der Frontplatte aufgeteilt, die Funktionen sind genau gleich.
Muss man gucken wie der dann schaltbar ist, bisher war das beim Casa nur mit Footswitch möglich, man verpasst aber nix wenn man es einfach sein lässt.
 
Ich hab zum Glück zwei Metall-MBs und keinen weiteren Bedarf an Plastikamps.

Übrigens - selbst mein TC BAM200, den ich in meiner Unplugged-Band spiele ist aus Metall und liegt preislich irgendwo um die 160 €.

Aus meiner Sicht hat das Markbass-Plastikgehäuse auch nichts mit Nachhaltigkeit zu tun, wie ja propagiert wird (sustainability ist ja heutzutage der ganz heiße Scheiß), sondern es geht hier rein um Kostenoptimierung bzw. Gewinnmaximierung. Ist natürlich perfekt, wenn man das dann auch noch „grün“ anpinseln kann…
 
Für mich ist ein nachhaltiger Amp ein Amp, den man stumpf nicht mehr hergeben mag (weil er einfach matcht) und Jahrzeeeeeeeente durchhält.
Ich könnte mich auch für ein Monoblockvollausfräsungsgehäuse (wie z.B. beim RME Babyface) begeistern...weder Blech noch Kunststoff...
Obwohl...als gelernter Kunststoffschlosser, müsste ich ja eigentlich die neuen MB Serien abfeiern...eigentlich...#letstryalublock
 

Ich habe seit 2 Tagen den 58R.Das verbaute Material wirkt sehr wertig.Sieht im Prinzip aus wie mattes leicht angerautes Metall.Verarbeitung ist top,zumal der 58R in Italien hergestellt wird.
Ich hatte bei Markbass auch nie das Gefühl, dass die für das was man zahlt nicht liefern. Lediglich die Boxen würde ich mir lieber von FMC bauen lassen, da ich keine Horn-Hochtöner und keine backportet Boxen mag und mir Holz lieber ist. Ich würde mich z.B. nicht trauen mich auf so eine neue Markbass Box zu stellen. Bei den FMC Boxen ist das kein Problem.
 
Ich hatte bei Markbass auch nie das Gefühl, dass die für das was man zahlt nicht liefern. Lediglich die Boxen würde ich mir lieber von FMC bauen lassen, da ich keine Horn-Hochtöner und keine backportet Boxen mag und mir Holz lieber ist. Ich würde mich z.B. nicht trauen mich auf so eine neue Markbass Box zu stellen. Bei den FMC Boxen ist das kein Problem.
Also auf den Boxen würde ich auch keinen Stehversuch wagen...
Ich mag auch lieber breitere statt tiefe Boxen.
 
Weiß jemand von Euch, ob es klangliche Unterschiede zwischen der 121h und 121h Ninja gibt? Die scheinen bis auf die Belastbarkeit des Speakers nahezu identisch zu sein. Die Ninja ist glaub ich etwas schwerer.
 
Weiß jemand von Euch, ob es klangliche Unterschiede zwischen der 121h und 121h Ninja gibt? Die scheinen bis auf die Belastbarkeit des Speakers nahezu identisch zu sein. Die Ninja ist glaub ich etwas schwerer.
Steht hier doch schon im Thread, ein paar Seiten vorher, zu den Unterschieden von 212 und 212 Ninja.
 
Weiß jemand von Euch, ob es klangliche Unterschiede zwischen der 121h und 121h Ninja gibt? Die scheinen bis auf die Belastbarkeit des Speakers nahezu identisch zu sein. Die Ninja ist glaub ich etwas schwerer.
Die Ninja klingt satter und hat weniger Mitten, wenn man Leistung reingibt kann die richtig Pegel ab und bleibt da sauberer.
Konnte beide nebeneinander laut testen.
Die Ninja fühlt sich eher wie eine 212 an.
 
Wie ist es überhaupt um die

bestellt bei Boxen von MarkBass?
Sind die mehr präsent oder eher gescoopt?
Das kann man pauschal gar nicht sagen. Die alten Boxen sind teilweise (!)schon echte Mittentröten, mittlerweile kommt es aber einfach auf die einzelne Box an. @Basspekoe kann da bestimmt mehr zu sagen. Als wirklich scoopy habe ich aber noch keine Markbass Box kennengelernt.
 

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