man(n) hat alles, aber hier kribbelt es wieder...

wäre etwas für die blackmetalfraktion.
wie der sänger von mayhem mal ordentlich den geruch eines toten vogels, den er speziell in einer plastiktüte aufbewahrt hat, inhalieren, um dem tod auf diese weise näher zu kommen, bevor er sich schließlich entschlossen hat in den kopf zu schießen und damit ganz mit dem tod verbunden war.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wer zur hölle ist deathnotes? ich bin definitiv nicht dieser user. war nicht meine absicht eine debatte loszutreten. ich hatte echt an dem tag die ironie nicht erkannt, später natürlich schon. sorry, dass mir die übersetzung für pickets nicht geläufig war. ist doch alles halb so wild leute ;-)
 
Interessant finde ich doch noch, dass zum Einschlagen der Nägel in die Wand der Hals benutzt wurde und nicht der etwas massigere Korpus.
Haben wir deswegen evtl. ein Instrument mit traumhaft leichtem Korpus vor uns ??? Oder ist der Hals aus Eiche und schlägt Nägel sogar in Beton???
Wenn ich mir so die Narben am Hals anschaue handelt es sich für mich eindeutig um ein Nageleinschlaggerät, das extrem nagelschonend, weil weich, arbeitet. Würde ich mir also sofort in den Werkstattwagen legen. Meine Kunden Hassen verschlagene Nageköpfe!! Also alle Daumen Hoch!!!! Una nueva invencion!! Nur die Kategorie ist evtl. etwas falsch gewählt.... Lets meet at My Hammer........
 
Zitat:Original erstellt von: Tornadone

Interessant finde ich doch noch, dass zum Einschlagen der Nägel in die Wand der Hals benutzt wurde und nicht der etwas massigere Korpus.

Dochdoch - versucht hatters auch mittem Body - Hals war aber wohl besser [xx(].

Als bei dem Teil juckts mich auch in den Fingern und nicht nur da - aber ich bin kein Masstab, ich hab schon als Kind nicht gern mit den Fingern im Dreck gewühlt....

 

Ich hatte mal so einen in 1978/79. Neu gekauft für unter 1000,- DM (!). Esche Body klar lackiert, Maple Neck. Das Ding durchlief viele Modifikationen. Zuerst wurde wie hier ein Jazzbass-Stegpickup nachgerüstet. Dann der Korpus entlackt und aus Gewichtsgründen dünner gehobelt. Schließlich, weil fretless zu der Zeit doch nicht so mein Ding war, den Hals gegen einen bundierten getauscht. Und wenig später der ganze verbastelte Bass für wenig Geld verscherbelt.

Man hatte zu der Zeit wenig Respekt vor den aktuellen Fender-Produkten. Heute könnte ich mich dafür in den Arsch beißen. Na ja, wenigstens den Koffer habe ich noch.

Shim
 

miau!!! endlich sehe ich mal einen fender mit meinem jahrgang. und bezahlbar wäre das auch, wenn ich geld hätte...
mist, jetzt werde ich wohl von der parkbank geworfen...

andererseits habe ich gerade ganz andere gedankenexperimente:
http://www.ebay.de/itm/Fender-Jazz-.../150806734536?pt=Gitarren&hash=item231cc826c8
da werden endlich die nachteile eines jazzbasses (stegtonabnehmer) mit den vorteilen eines precis (halsdicke) verbunden...

auch spaßig finde ich die beiden hier:
http://www.ebay.de/itm/1965-Fender-.../180881755611?pt=Gitarren&hash=item2a1d648ddb
http://www.ebay.de/itm/Fender-1955-Precision-Bass-/190676210898?pt=Gitarren&hash=item2c653014d2
zehn jahre unterschied, zehntausend euro unterschied... aber irgendwie hängt das bild trotzdem schief...
 
Zitat:Original erstellt von: lowfreqMM5

Zitat:Original erstellt von: alice303

andererseits habe ich gerade ganz andere gedankenexperimente:
http://www.ebay.de/itm/Fender-Jazz-.../150806734536?pt=Gitarren&hash=item231cc826c8
da werden endlich die nachteile eines jazzbasses (stegtonabnehmer) mit den vorteilen eines precis (halsdicke) verbunden...
Ohh, mein Jahrgang! Der Preis verhindert aber auch den kleinsten GAS-Anfall...[;-)]

Was sagt uns das? Ihr seid zu alt *und weg* [:D]

Ein Fender aus meinem Jahrgang würde nicht viel kosten...
 

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