mal bitte gucken ob keiner guckt

das hilft mir insofern sehr, als das ich soviel nicht zur Verfügung habe. Mal davon abgesehen, dass ich derzeit soviel Geld nicht habe, gebe ich solche Summen auch nur aus, wenn ich genauer Bescheid weiss.
 
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ich hab ja nicht mal die Grösse zweifelsfrei geklärt. Leider hat mein Dealer keine 4/4 zum befummeln. Ich will ja ohne zusätzliche Abnahme spielen. Nach dem wie ich mich eingelesen habe bringt das letzte Viertel schon ne ganze Schippe mehr Fundament. Mit der längeren Mensur sollte ich klar kommen mit meinen Flossen ;-)

Also bin ich aktuell bei 4/4, Halbmassiv oder gesperrt (wir wollen auch auf der Strasse spielen), um die 1200 Kracher mit Zubehör ala Ständer usw.

Mal so als Idee
Der geliehene Tscheche muss heute zurück.
 
Ich hab mir jetzt einen anderen geliehen. Einen laminierten Gewa mit Ebenholz in Violinform. Hat mit mit Abstand am besten gefallen ...auch gegen die wesentlich teuerern halb- und vollmassiven da.

Gefällt mir sehr und lässt sich sooooo viel besser spielen als der Tscheche! Damit kann ich mich jetzt prima weiter einarbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wunderbar, das klingt doch sehr gut. Ich war auch sehr erstaunt, wie deutlich unterschiedlich sich verschiedene Kontrabässe spielen. Klar, meint man, kennt man auch von E-Bässen, ist aber doch komplett anders.

Viel Spaß mit dem neuen Schätzchen.
 

Er gefällt mir jeden Tag besser. Es geht sehr gut vorran beim üben.
Es ist aber schon klasse, was sone gesperrte Oma in der Preisklasse abliefert. Es ist bestimmt eine uralte Diskussion aber da wittere ich doch ein krasses Missverhältnis zu den aktuellen CNCprodukten der hippen Marken. Das ist doch nicht vergleichbar mit der Preis/Leistung die in so einem Kontrabass steckt!?
 
BoogieCaster schrieb:
Er gefällt mir jeden Tag besser. Es geht sehr gut vorran beim üben.
Es ist aber schon klasse, was sone gesperrte Oma in der Preisklasse abliefert. Es ist bestimmt eine uralte Diskussion aber da wittere ich doch ein krasses Missverhältnis zu den aktuellen CNCprodukten der hippen Marken. Das ist doch nicht vergleichbar mit der Preis/Leistung die in so einem Kontrabass steckt!?
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Wenn du mal einen wirklich guten Kontrabass eine weile gespielt hast willst du nicht mehr zu einer Sperrholzkiste zurück, ABER man kann auch aus einem günstigen Kontrabass was machen.
Ich plane gerade einen Showact in form eines freakigen Quartetts in Pagenuniformen. Wir spielen 80's/90's Zeug irgendwo zwischen Rockabilly und ironischem Nerd Kitsch. Mit dem Konzept wollen wir auf Stadtfesten in ganz Deutschland unterwegs sein. Dafür werde ich mir eigens einen Sperrholzbass herrichten mit Slapsaiten etc.
Meinen Hauptbass will ich mir nämlich nicht ruinieren...
Budget ca. 1000€ inkl. abrichten und Saiten. Tonabnehmer wird wahrscheinlich Marke Eigenbau und soll unsichtbar sein.
Der Sound kann ruhig etwas grober sein...
 
BoogieCaster schrieb:
Er gefällt mir jeden Tag besser. Es geht sehr gut vorran beim üben.
Es ist aber schon klasse, was sone gesperrte Oma in der Preisklasse abliefert. Es ist bestimmt eine uralte Diskussion aber da wittere ich doch ein krasses Missverhältnis zu den aktuellen CNCprodukten der hippen Marken. Das ist doch nicht vergleichbar mit der Preis/Leistung die in so einem Kontrabass steckt!?
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Welche "aktuellen CNCprodukte" meinst du jetzt damit? :-)
 
LaFaro schrieb:
Welche "aktuellen CNCprodukte" meinst du jetzt damit? :-)
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Ah sorry das ist missverständlich geschrieben. Ich meine die aktuellen E-Bässe, wo im Gegensatz zu einem Kontrabass doch um einiges weniger Arbeit und KnowHow drin steckt. Wobei es da ja auch Ausreisser im Preis nach unten gibt, bei denen man durchaus mal Glück haben kann.
 
Da hast du sicherlich Recht...auch wenn es wirkliche Könner gibt, die mit viel Know How und Überlegung an solche Instrumente herangehen und sie perfekt realisieren...
 
Naja, E-Bässe aus Billigproduktion kosten 100-200€, Kontrabässe 600€-2000€, je nach Holzauswahl. Dabei wird eben an vielen Dingen gespart, wobei sie alle irgendwo brauchbar sind.
 
f_luxus schrieb:
Wenn du mal einen wirklich guten Kontrabass eine weile gespielt hast willst du nicht mehr zu einer Sperrholzkiste zurück, ABER man kann auch aus einem günstigen Kontrabass was machen.
Ich plane gerade einen Showact in form eines freakigen Quartetts in Pagenuniformen. Wir spielen 80's/90's Zeug irgendwo zwischen Rockabilly und ironischem Nerd Kitsch. Mit dem Konzept wollen wir auf Stadtfesten in ganz Deutschland unterwegs sein. Dafür werde ich mir eigens einen Sperrholzbass herrichten mit Slapsaiten etc.
Meinen Hauptbass will ich mir nämlich nicht ruinieren...
Budget ca. 1000€ inkl. abrichten und Saiten. Tonabnehmer wird wahrscheinlich Marke Eigenbau und soll unsichtbar sein.
Der Sound kann ruhig etwas grober sein...
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Hab gerade mal ein wenig mitgelesen und mein Respekt für solche Instrumente ist nur noch größer geworden.
F-Luxus hatte etwas von einem Umbau geschrieben.
Ich hatte gerade LAce Aluma P Pickups in den USA für einen P-Bass Umbau bestellt (wird hier auch gepostet).
Mir fiel dabei dieser Artikel wieder ein, bei dem ein KB ( wie ich finde) ziehmlich nett mit diesen PU´s umgebaut wurde.

https://www.talkbass.com/threads/magnetic-pup-lace-aluma-p.1024778/

Ich liebe das Design von den Dingern.
Sorry Boogie für´s abschweifen.
 
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