Line 6 Helix/LT/HX für Bass?

[Bassbernd99]

Für zuhause ins Interface machen die Ampsims Sinn. Auch für inear.

 

[Willie]

Nur für mich nochmal:

Wenn ich das HX nehme, kann ich da doch trotzdem IR einladen und damit eine AmpSim/CabSim machen?
Oder nicht?
Und kann ich die IRs dafür auch selber erstellen? Ich würde nämlich gerne meinen aktuellen Stack "clonen"...

 

[Ratterbass]

Nur für mich nochmal:

Wenn ich das HX nehme, kann ich da doch trotzdem IR einladen und damit eine AmpSim/CabSim machen?
Oder nicht?
Und kann ich die IRs dafür auch selber erstellen? Ich würde nämlich gerne meinen aktuellen Stack "clonen"...

Ja, du kannst IR in Form von .wav Dateien reinladen. Somit kannst du natürlich auch deine eigenen aufspielen

Amps damit darzustellen ist so eine Sache. Den EQ kannst du damit reproduzieren, den Gain nicht. Dazu sind IR nicht in der Lage. Allerdings benutze ich auch am großen Helix inzwischen so gut wie keine Amps mehr sondern regle den sound über Frequenzweichen, EQs und Drive Pedale. Spart ordentlich Rechenpower und ich erziele damit für mich bessere Ergebnisse.

 

[CouchFraktion]

llerdings benutze ich auch am großen Helix inzwischen so gut wie keine Amps mehr sondern regle den sound über Frequenzweichen, EQs und Drive Pedale. Spart ordentlich Rechenpower und ich erziele damit für mich bessere Ergebnisse.

diesen ansatz finde ich sehr gut! damit baut man sich letztlich seinen eigenen amp, so wie man ihn braucht und gerne hat

 

[Bassbernd99]

diesen ansatz finde ich sehr gut! damit baut man sich letztlich seinen eigenen amp, so wie man ihn braucht und gerne hat

Aus diesem Grund reicht eigentlich das HX Effects....

 

[Meypelnek]

Das HX kann ich nicht als Interface verwenden, dass LT hingegen schon, richtig?

Allerdings benutze ich auch am großen Helix inzwischen so gut wie keine Amps mehr sondern regle den sound über Frequenzweichen, EQs und Drive Pedale. Spart ordentlich Rechenpower und ich erziele damit für mich bessere Ergebnisse.

Kannst Du das noch ein bißchen ausführen, bitte? Du benutzt quasi einen Splitter um die hohen Frequenzen zu cutten und und schneidest mit einem EQ die Tiefbässe weg? Im Prinzip ist es ja das, was eine Cabsim macht. Benutzt Du noch Cab IRs? Wenn ja welche? Immer die gleiche oder tatsächlich von Song zu Song unterschiedliche?

 

[alex_de_luxe]

Es gibt ganz unterschiedliche Massnahmen um den Sound zu formen. EQ, Komp, Drive etc. Ganz wie im normalen Leben. Man kann schliesslich auch direkt mit der DI-Box ins Pult, davor noch eine IR schnallen oder eben ein Komp, ein EQ, ein HPF...
IR's wechseln würd ich ganz sicher nicht von Song zu Song.

Mit dem Splitter kann man halt einfach den Sound obenrum und untenrum anders formen. Die IR wie auch die Drives nur oben nur oben find ich ne tolle Variante. Comp dann z.B. nur unten.

 

[Ratterbass]

Das HX kann ich nicht als Interface verwenden, dass LT hingegen schon, richtig?

Korrekt.

Kannst Du das noch ein bißchen ausführen, bitte? Du benutzt quasi einen Splitter um die hohen Frequenzen zu cutten und und schneidest mit einem EQ die Tiefbässe weg? Im Prinzip ist es ja das, was eine Cabsim macht. Benutzt Du noch Cab IRs? Wenn ja welche? Immer die gleiche oder tatsächlich von Song zu Song unterschiedliche?

Ich beschreibe am besten einfach mal kurz mein aktuelles Setup

Das ist mein Hauptbildschirm, hier sieht man die Snapshots, benannt nach dem was sie tun. Verschiedene Abstufungen der Zerre, Home ist der Arbeitsname eines Songs, in dem ich mit Whammy hantiere, Synth und Atmo sollte selbsterklärend sein drücke ich oben rechts auf "Mode" kommt die Pedalboard Ansicht:

Hier habe ich die Sachen geparkt, die ich nicht so oft brauche. Attack und Square beeinflussen lediglich den Synthie und sind keine Effekte sondern Parameter. Ebenso Feedback, dieser Schalter stellt das Feedback des tape delays auf maximum und dessen delay time kann ich über das eingebaute EXP Pedal steuern. Macht gut Krach Searchlights ist ein Shimmerverb.


Zum Signalverlauf: die oberen beiden Wege sind der Hauptanteil des Sounds. Hier geht das Signal zuerst durch einen "analog" Octaver, gefolgt vom Whammy. Dann wird es nach Frequenzen aufgeteilt. Oben alles unter 240Hz, darunter alles über der Grenzfrequenz.

Die Tiefen und Lowmids werden stark komprimiert, sodass es immer gleich laut ist, egal wie stark ich anschlage. Dann drehe ich den Mix im Kompressor soweit runter, dass das komprimierte Signal einfach nur für mehr Druck sorgt. Der komprimierte Anteil liegt bei 10-15%, je nach Bass. Ist also ziemlich gering und schiebt einfach mehr. Dann kommt nur noch ein Para-EQ um ekelige Resonanzen zu ziehen und Tiefbässe zu beschneiden, die gerade durch den aggressiven Kompressor nervig werden können, insbesondere beim Einsatz des Octavers.

Die höheren Frequenzen werden ebenfalls durch einen Kompressor geschickt, allerdings nur um das Attack hervorzuheben. Dann macht die B7KU Simulation den Job als EQ/Preamp. Davor liegen ein Battering Ram und ein Big Muff als weitere Zerren.

Das wird dann alles wieder summiert, durch einen als Wah eingesetzen Resonanzfilter geschickt, gefolft vom Volume Pedal.

In Pfad vier findet sich die Synthie Sektion. Also Synthie, Dual Pitch shifter mit ±20cent und 50% mix, das simuliert mir einen Synthie mit drei gegeneinander verstimmten Oszillatoren, der anschließend einen leichten Flanger bekommt und einen kleinen Verb aufgesetzt bekommt für mehr Räumlichkeit.

Pfad drei summiert dann den Synthie mit dem normalen Basssignal. Zusätzlich kann ich über den Eingang dieses Pfades(Symbol ganz links) noch einen Hardware Eingang schalten und externes Equipment (z.B. meine Bassstation 2) einschleusen. Hier geht die gesamte Kette durch zwei delays, erst ein tape delay (siehe oben) und dann ein digital delay mit tap tempo. Dann kommt der Shimmerreverb, der Looper, ein FX Send auf Linelv um eine Endstufe zu füttern damit das Signal ohne IR an eine Bassbox gehen kann. Anschließend kommt die IR, ein stereo aux input um MP3 Player etc einzuschleusen und schlussendlich der Ausgang über XLR.


Innerhalb der ganzen Snapshots werden teilweise Einstellungen an den Kompressoren und EQs vorgenommen. So kann aus jeder Einstellung das Optimum geholt werden. Ein Djentsound braucht eben einen anderen EQ als Stonerrock.

Und ja, teilweise wechsel ich auch die IR für bestimmte sounds.


Ich hoffe hiermit ein bisschen die Möglichkeiten des Teils gezeigt, ein paar Fragen beantwortet und alle Klarheiten beseitigt zu haben

 

[Bassbernd99]

Wow! Ziemlich ausgefeiltes Setup...

 

[Markus_33178]

Korrekt.




Ich beschreibe am besten einfach mal kurz mein aktuelles Setup



Anhang anzeigen 223381
Das ist mein Hauptbildschirm, hier sieht man die Snapshots, benannt nach dem was sie tun. Verschiedene Abstufungen der Zerre, Home ist der Arbeitsname eines Songs, in dem ich mit Whammy hantiere, Synth und Atmo sollte selbsterklärend sein drücke ich oben rechts auf "Mode" kommt die Pedalboard Ansicht: Anhang anzeigen 223382

Hier habe ich die Sachen geparkt, die ich nicht so oft brauche. Attack und Square beeinflussen lediglich den Synthie und sind keine Effekte sondern Parameter. Ebenso Feedback, dieser Schalter stellt das Feedback des tape delays auf maximum und dessen delay time kann ich über das eingebaute EXP Pedal steuern. Macht gut Krach Searchlights ist ein Shimmerverb.


Zum Signalverlauf: die oberen beiden Wege sind der Hauptanteil des Sounds. Hier geht das Signal zuerst durch einen "analog" Octaver, gefolgt vom Whammy. Dann wird es nach Frequenzen aufgeteilt. Oben alles unter 240Hz, darunter alles über der Grenzfrequenz.

Die Tiefen und Lowmids werden stark komprimiert, sodass es immer gleich laut ist, egal wie stark ich anschlage. Dann drehe ich den Mix im Kompressor soweit runter, dass das komprimierte Signal einfach nur für mehr Druck sorgt. Der komprimierte Anteil liegt bei 10-15%, je nach Bass. Ist also ziemlich gering und schiebt einfach mehr. Dann kommt nur noch ein Para-EQ um ekelige Resonanzen zu ziehen und Tiefbässe zu beschneiden, die gerade durch den aggressiven Kompressor nervig werden können, insbesondere beim Einsatz des Octavers.

Die höheren Frequenzen werden ebenfalls durch einen Kompressor geschickt, allerdings nur um das Attack hervorzuheben. Dann macht die B7KU Simulation den Job als EQ/Preamp. Davor liegen ein Battering Ram und ein Big Muff als weitere Zerren.

Das wird dann alles wieder summiert, durch einen als Wah eingesetzen Resonanzfilter geschickt, gefolft vom Volume Pedal.

In Pfad vier findet sich die Synthie Sektion. Also Synthie, Dual Pitch shifter mit ±20cent und 50% mix, das simuliert mir einen Synthie mit drei gegeneinander verstimmten Oszillatoren, der anschließend einen leichten Flanger bekommt und einen kleinen Verb aufgesetzt bekommt für mehr Räumlichkeit.

Pfad drei summiert dann den Synthie mit dem normalen Basssignal. Zusätzlich kann ich über den Eingang dieses Pfades(Symbol ganz links) noch einen Hardware Eingang schalten und externes Equipment (z.B. meine Bassstation 2) einschleusen. Hier geht die gesamte Kette durch zwei delays, erst ein tape delay (siehe oben) und dann ein digital delay mit tap tempo. Dann kommt der Shimmerreverb, der Looper, ein FX Send auf Linelv um eine Endstufe zu füttern damit das Signal ohne IR an eine Bassbox gehen kann. Anschließend kommt die IR, ein stereo aux input um MP3 Player etc einzuschleusen und schlussendlich der Ausgang über XLR.


Innerhalb der ganzen Snapshots werden teilweise Einstellungen an den Kompressoren und EQs vorgenommen. So kann aus jeder Einstellung das Optimum geholt werden. Ein Djentsound braucht eben einen anderen EQ als Stonerrock.

Und ja, teilweise wechsel ich auch die IR für bestimmte sounds.


Ich hoffe hiermit ein bisschen die Möglichkeiten des Teils gezeigt, ein paar Fragen beantwortet und alle Klarheiten beseitigt zu haben

Hi Ratterbass.

liegt dein Sound im Line 6 customtone bereich? hört sich interessant an...

Gruß, Markus

 

[Ratterbass]

Hi Ratterbass.

liegt dein Sound im Line 6 customtone bereich? hört sich interessant an...

Gruß, Markus

Der noch nicht aber zwei andere. "leadincbass" heiße ich dort als Autor. Der "Metalbass" ist schon ziemlich alt und den nutze ich auch nicht mehr aber scheint immer noch Abnehmer zu finden. "Alphabass" war eine Idee um Alpha-Omega Style mit dem Exp zwischen zwei Drives zu blenden.

Wow! Ziemlich ausgefeiltes Setup...

Bin auch ganz zufrieden damit

 

[Meypelnek]

Krass! Danke für die genaue Beschreibung. Ich muss allerdings zugeben, dass ich da noch nicht so recht durchsteige. Ich verstehe es so, dass Du einen (sehr ausgefuchsten) Signalweg hast mit dem Du mehrere Ausgänge individuell anfahren kannst. Aber ist denn der Weg wie oben beschrieben tatsächlich auf "immer alles an" gesetzt? Doch eher nicht, oder? Wie gehst Du denn in Deine Kette rein und schaltest Effekte/Blöcke an und aus? Ich hatte irgendwie noch eine Stomp-Ansicht erwartet, die irgendwie an ein gutes olles Pedalboard erinnert, wo dann steht Octaver, Reverb, etc. und Du schaltest dort die einzelnen Bausteine je nach Gebrauch zu oder eben ab.
Ist auf jeden Fall krass ... Respekt!

 

[Ratterbass]

Krass! Danke für die genaue Beschreibung. Ich muss allerdings zugeben, dass ich da noch nicht so recht durchsteige. Ich verstehe es so, dass Du einen (sehr ausgefuchsten) Signalweg hast mit dem Du mehrere Ausgänge individuell anfahren kannst.

Tatsächlich ja nur zwei. Einen mit und einen ohne IR, also einmal für ne Endstufe samt Bassbox und einmal fürs Pult.

Aber ist denn der Weg wie oben beschrieben tatsächlich auf "immer alles an" gesetzt? Doch eher nicht, oder? Wie gehst Du denn in Deine Kette rein und schaltest Effekte/Blöcke an und aus? Ich hatte irgendwie noch eine Stomp-Ansicht erwartet, die irgendwie an ein gutes olles Pedalboard erinnert, wo dann steht Octaver, Reverb, etc. und Du schaltest dort die einzelnen Bausteine je nach Gebrauch zu oder eben ab.

Nein, natürlich ist nicht alles gleichzeitig an

Durch die Snapshots kann ich mehrere Blöcke gleichzeitig bypassen und eben auch ihre Parameter beliebig ändern. Eine "klassiche" Pedalboard Ansicht habe ich aber auch noch. Siehe dafür das zweite Bild. Ich kann durch den "Mode" Schalter oben rechts zwischen beiden Ansichten wechseln. In der Pedalboard Ansicht habe ich eben nicht so oft genutze Sachen bzw Sachen, für die es sich nicht lohnt ein Snapshot einzustellen, reverb und delay z.B.

Die Bilder zeigen das selbe Setup, nur eben in zwei Ansichten auf die ich beide Zugriff habe.

 

[Meypelnek]

Super! Vielen Dank. Jetzt muss ich irgendwann nur noch das Snapshot Konzept kapieren. Aber das kann ich mir sicher mit dem Manual draufschaffen.

Ich bin hin und her gerissen, liebe mein Pedalboard aber einfach zu sehr (was für eine Arbeit, was für eine Evolution! ) um das jetzt zu opfern. Selbst die Einbindung eines Zoom B3n für Kompression und selten genutzte Effekte und die Verwendung des OmniCabSim hat sich als super praktikabel erwiesen. Aber eines Tages wird es wohl auch mal ein Helix LT (oder Nachfolger) werden, gerade weil ich ausschließlich über PA spiele.

 

[Ratterbass]

Super! Vielen Dank. Jetzt muss ich irgendwann nur noch das Snapshot Konzept kapieren. Aber das kann ich mir sicher mit dem Manual draufschaffen.

Stell es dir vor wie presets innerhalb eines presets. Die Reihenfolge und Anordnung der Blöcke bleibt erhalten aber sonst lässt sich ALLES damit umstellen. So als würdest du zwischen jedem Song die Einstellungen an deinen Pedalen ändern, nur passiert das hier mit einem Klick.

 

[alex_de_luxe]

Die ganze Snapshot Sache geht vor allem darum, dass keine neuen Presets geladen werden müssen und daher keine Umschaltlücken vorhanden sind. Die Blöcke sind alle bereits geladen und somit schaltet es viel schneller.

 

[Willie]

Also Snapshots sind quasi nur Veränderungen der Parameter ohne Änderung des Signalflusses oder der Blöcke?! Ich frag nur, weil heute mein Helix Hx gekommen ist.

 

[Ratterbass]

Also Snapshots sind quasi nur Veränderungen der Parameter ohne Änderung des Signalflusses oder der Blöcke?! Ich frag nur, weil heute mein Helix Hx gekommen ist.

Korrekt.

 

[Markus_33178]

Die Antwort auf die Frage hier direkt vom Line 6 Guru "Digital_Igloo"
Quelle: https://line6.com/support/topic/30369-snapshots-oder-stomp-mode-whats-the-difference/


What are snapshots?

Imagine you have eight pet octopuses, all slithering around your amp and pedalboard. Instead of tap-dancing on your pedals (and accidentally stepping on a tentacle), you shout "Okay, gang—here's the verse... now!" and your octopuses turn some pedals on, turn other pedals off, and tweak all your amps and pedals' knobs to make the best possible settings for your song's verse, all seamlessly with spillover delay and reverb trails. Then you shout "Ready for the chorus... now!" and your octopuses instantly tweak everything for your song's chorus. The only thing your octopuses can't do is rearrange your pedalboard or swap out an effect or amp for a different one.

Each preset can have up to 64 parameters assigned to Snapshots; hence, eight octopuses with eight tentacles each. The octopuses can remember eight separate groups of on/off statuses and setting tweaks per preset (say, for your verse, chorus, solo, overindulgent noise segue, etc.); that is, Helix has eight snapshots per preset. Each of the eight snapshots in Helix stores and recalls the state of certain elements in the current preset, including:

• Effect Bypass—The bypass (on/off) state of all processing blocks (except Loopers)
• Parameter Control—The values of any parameters assigned to controllers (up to 64 per preset) To make a parameter Snapshot-controllable, PRESS AND TURN the parameter's knob. The value will appear white and in brackets. To remove Snapshot control, hold BYPASS and press the parameter's knob. The brackets will disappear.
• Command Center—The values of any instant commands and the on/off states of any toggle commands assigned to switches (such as Amp Control messages)
• Tempo—The current system tempo, if "Global Settings > MIDI/Tempo" > Tempo Select is set to "Per Snapshot." (By default, it's set to "Per Preset.")

Depending on how you set them up, snapshots can act as eight variations of the same tone, eight drastically different tones, or any combination thereof—all within the same preset. In many cases, a single preset's snapshots may accommodate all the various tones required for a song.


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besser kann man es nicht ausdrücken

 

[Bassbernd99]

Also Snapshots sind quasi nur Veränderungen der Parameter ohne Änderung des Signalflusses oder der Blöcke?! Ich frag nur, weil heute mein Helix Hx gekommen ist.

Bin gespannt was du sagst. ich zögere noch, weil ich eigentlich nur Drives und ab und zu etwas Kompressiuon brauche. Bin mit meinem derzeitigen Setup absolut zufrieden. Aber das HX reizt mich schon...