S
Shim
Guest
+ passiver Höhenblende und alles mit 25kOhm Potis.
Shim
sooo. ich hab dann jetzt mal bei meinem GSR200L das EMG PJ-set eingebaut. is eigentlich sau einfach. nur is die buckse fürs kabel zu kurz. ich musste die originale benutzen. dazu muss man ein bisschen löten. kriegt man aber wohl hin. der klang ist wirklich besser geworden. hab nun auch keine störgeräusche mehr (habe die "erdung" an der bridge entfernt, da aktive EMG's ja keine brauchen).
dann noch ein hinweis für linkshänder: die potis drehen andersrum
ausserdem wurde gsagt, dass man neue potiknöpfe braucht, weil bei den EMG's keine knöpfe zum stecken passen, sondern nur welche zum schrauben. ich hab mir deswegen extra neue warwick knöpfe geholt. und dann merk ich, dass die original steckbaren doch passen.
also aus dem billigen bass holt das set schon noch was heraus. und mit dem Low B sind die auch nicht überfordert.
joa das wars. ich poste das auch noch mal in den anderen threats, wo ich das thema angesprochen habe.
dann noch ein hinweis für linkshänder: die potis drehen andersrum
ausserdem wurde gsagt, dass man neue potiknöpfe braucht, weil bei den EMG's keine knöpfe zum stecken passen, sondern nur welche zum schrauben. ich hab mir deswegen extra neue warwick knöpfe geholt. und dann merk ich, dass die original steckbaren doch passen.
also aus dem billigen bass holt das set schon noch was heraus. und mit dem Low B sind die auch nicht überfordert.
joa das wars. ich poste das auch noch mal in den anderen threats, wo ich das thema angesprochen habe.
Das schöne an den EMG ist ja, daß man (zumindest in meinem Esh-Bass) gar keine aktive Klangregelung braucht. Bei meinem alten ARIA MuMan (IGB68 mit Delano drin) ging's nihct ohne, da war man permanent am schrauben und musste Bässe und Höhen doch recht ordentlich boosten. Die EM35DC im Sovereign scheinen das ganz Spektrum im Überfluss zu liefern, sodaß es reicht, überflüssiges wegzudrehen. Um da mal wieder auf's Holz zurückzukommen... Der Aria was Esche-Body, Ahorn-Schraubhals mit Palisandergriffbrett.... Der Esh besteht aus der gleichen Holzkombi. Während der Aria speziell in den höheren Lagen sehr nasal wurde, brüllt und knurrt der Esh, das es eine wahre Freude ist. Das merkt man übrigens auch, wenn man ihn trocken spielt. Das ist der erste Bass, den ich habe,mit dem man auch direkt ohne Preamp in die Mische gehen kann, wenn man cleane Sounds benötigt. Den Aria habe ich immer mit einem TC-Compressor angefettet, den Esh spiele ich am liebsten ohne irgendwas dazwischen in den Amp. Das Ding hat von Natur aus mehr als ausreichend Sustain. Mehr als mancher "Durchgehende" in der gleichen Preisregion.
Holzqualität und Verarbeitung hat einen immensen Anteil auf den Sound. Es muß nicht das wildeste Exotenholz sein. Siehe 7ender. Ahorn, Erle und Esche sind ja historisch gesehen überhaupt keine "Tonhölzer". Klar, das Korpusholz hat auch etwas Einfluss auf den Klang, aber wirklich nur etwas.
Mindestens 90% macht's die Halskonstruktion aus!
Gruß
Stefan
Holzqualität und Verarbeitung hat einen immensen Anteil auf den Sound. Es muß nicht das wildeste Exotenholz sein. Siehe 7ender. Ahorn, Erle und Esche sind ja historisch gesehen überhaupt keine "Tonhölzer"
. Klar, das Korpusholz hat auch etwas Einfluss auf den Klang, aber wirklich nur etwas. Mindestens 90% macht's die Halskonstruktion aus!
Gruß
Stefan
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