schneebass
Well-Known Member
hörma! nix da... dadurch wird der ton doch eindeutig "luftiger"...
Oli Wan
Verrickt
ich hab einen blade B4 in sumpfesche, ist ein gutes tonholz! der sound ist sehr rund und voll, warm und spricht sehr gut an. ist natürlich auch sehr vom hals abhängig, in dem fall ahorn mit liegenden jahresringen und ebenholz-griffbrett.
Danke für eure Beitrage. Ich werde mal zu Adrian fahren und ein paar Stündchen Testen. Sowas hab ich schon viel zu lange nicht mehr gemacht
Vielleicht finde ich ja schon im showroom was Geiles. Vielleicht wirds was Custommäßiges. Nach wie vor steht jedoch fest, dass ich etwas anderes suche als den schönen Erlesound, mit dem ich schon mit meinem 62RI vollends bedient bin.
Wo wir schonmal beim Thema Holz sind. Wie wirkt sich so eine Wurzelholzdecke (z.B. buckeye, sieht geil aus finde ich) auf den Klang aus? Ich kann mir das schlecht vorstellen.
Vielleicht finde ich ja schon im showroom was Geiles. Vielleicht wirds was Custommäßiges. Nach wie vor steht jedoch fest, dass ich etwas anderes suche als den schönen Erlesound, mit dem ich schon mit meinem 62RI vollends bedient bin.
Wo wir schonmal beim Thema Holz sind. Wie wirkt sich so eine Wurzelholzdecke (z.B. buckeye, sieht geil aus finde ich) auf den Klang aus? Ich kann mir das schlecht vorstellen.
Oli Wan
Verrickt
in geringem maße sicherlich auch, mehr aber der kern, also korpus ansich, und auch mehr der hals und das griffbrett. so eine decke ist ja auch meist nicht dick, dann spielt das kaum eine rolle.
dreizehnbass
baut....
Wenn die Brücke auf einer "weichen" Buckeye Burl" Decke montiert ist kann das schon eine Auswirkung haben. Dürfte aber marginal sein.
Bei der Sumpfesche gibt es große Unterschiede im Gewicht. Ich nehme die leichten Stücke um leichte Instrumente zu bauen.
Will man eine glatte Oberfläche lackieren macht sie wegen der großen Poren mehr Probleme. Sandgestrahlt erhält man ein schönes Relief.
Im Vergleich zur Ami-Esche ist die heimische Esche immer recht schwer. Eine geriegelte europäische Esche ist aber sehr dekorativ
Bei der Sumpfesche gibt es große Unterschiede im Gewicht. Ich nehme die leichten Stücke um leichte Instrumente zu bauen.
Will man eine glatte Oberfläche lackieren macht sie wegen der großen Poren mehr Probleme. Sandgestrahlt erhält man ein schönes Relief.
Im Vergleich zur Ami-Esche ist die heimische Esche immer recht schwer. Eine geriegelte europäische Esche ist aber sehr dekorativ
Oli Wan
Verrickt
der blade ist vergleichsweise leicht, und hat eine wirklich schöne maserung.
precision78
Well-Known Member
Wenn man so die gängigen Beschreibungen von Tonhölzern liest, gibt es klanglich keinen Unterschied zwischen Esche und Sumpfesche. Auch optisch lässt es sich anhand der Maserung nicht unterscheiden. Meistens ist Sumpfesche leichter, wobei ausschlaggebend ist, welcher Teil des Stammes Verwendung fand, muss also auch nicht zwangsläufig sein.
Wie bei allen anderen Hölzern gilt auch hier, dass kein Brett wie das andere klingt, weil´s eben Natur ist. Und die oftmals zugesprochenen Klangeigenschaften eines bestimmten Holzes sind sicher kein Gesetz. Mein Esche-Precision ist im Mittenbereich keinesfalls schwächer als mein Erle-Precision, im Gegenteil. Der Bass ist sehr durchsetzungsstark und rotzig, manchmal schon fast zuviel des Guten, obwohl die PUs vom Output her schwächer sind. Der Erle-Precision kommt insgesamt weicher, eleganter. Schwer zu beschreiben.
Wie bei allen anderen Hölzern gilt auch hier, dass kein Brett wie das andere klingt, weil´s eben Natur ist. Und die oftmals zugesprochenen Klangeigenschaften eines bestimmten Holzes sind sicher kein Gesetz. Mein Esche-Precision ist im Mittenbereich keinesfalls schwächer als mein Erle-Precision, im Gegenteil. Der Bass ist sehr durchsetzungsstark und rotzig, manchmal schon fast zuviel des Guten, obwohl die PUs vom Output her schwächer sind. Der Erle-Precision kommt insgesamt weicher, eleganter. Schwer zu beschreiben.
Sumpfesche gebeizt und dann mit einer Ziehklinge bearbeitet sieht auch sehr gut ausWenn die Brücke auf einer "weichen" Buckeye Burl" Decke montiert ist kann das schon eine Auswirkung haben. Dürfte aber marginal sein.
Bei der Sumpfesche gibt es große Unterschiede im Gewicht. Ich nehme die leichten Stücke um leichte Instrumente zu bauen.
Will man eine glatte Oberfläche lackieren macht sie wegen der großen Poren mehr Probleme. Sandgestrahlt erhält man ein schönes Relief.
Im Vergleich zur Ami-Esche ist die heimische Esche immer recht schwer. Eine geriegelte europäische Esche ist aber sehr dekorativ
Im Vergleich zur Ami-Esche ist die heimische Esche immer recht schwer. Eine geriegelte europäische Esche ist aber sehr dekorativ
Ja, das finde ich auch! Für meinen nächsten Bass wünsche ich mir heimisches Holz für den Korpus.
Sumpfesche gebeizt und dann mit einer Ziehklinge bearbeitet sieht auch sehr gut aus
Bild?kann mir grad nix drunter vorstellen. Wir können uns gern mal bei Adrian treffen. Ich hoffe, dass ich im Oktober Zeit haben werde....wie es grade aussieht wird bis dahin auch die Basskasse aufgebessert sein
Schau mal auf mein ProfilbildBild?kann mir grad nix drunter vorstellen. Wir können uns gern mal bei Adrian treffen. Ich hoffe, dass ich im Oktober Zeit haben werde....wie es grade aussieht wird bis dahin auch die Basskasse aufgebessert sein
Alternativ gibts hier den Baubericht
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