Kinga Glyk

[triona]

Wen es interessiert: Kinga Glyk spielt am 15.2. im Stadttheater Rüsselsheim. 20:30.
(Außerhalb von Facebook gibt es wohl noch keine Links)

Oder eben schon lange keine mehr. Es soll ja Leute geben, die ihre Veröffentlichungen im Internet selten oder nie aktualisieren. Wenn ich da irgendwas lese, erkundige ich mich immer erst aus möglichst sicherer anderer Quelle, ob das überhaupt stimmt, bevor ich durch die Landschaft kutschiere und dann ist da gar nix. Gerade die Jahreszahl beim Datum wird oft vergessen. Das kann dir aber auch bei Plakaten passieren.


liebe grüße
triona

 

[II-V-I]

Glyk gehabt!

 

[alice d.]

Gerade die Jahreszahl beim Datum wird oft vergessen. Das kann dir aber auch bei Plakaten passieren.

hier gibts einen bäcker, vor dessen laden seit zwei jahren das schild steht "neueröffnung am 30.01.".

 

[claudio]

hier gibts einen bäcker, vor dessen laden seit zwei jahren das schild steht "neueröffnung am 30.01.".

Schatz, ich komme um viertel vor nach Hause...

 

[Rqt]

Ich habe es hier in/ um Hannover leider verpasst, zum dem Kinga Glyk Trio zu gehen. Ich habe das Trio dann im Juni beim Elbjazz gesehen, es gefiel mir sehr gut, gerade der Teil der zweite Teil des Auftritts, der etwas grooviger, Funky war. Die ersten 20 Minuten waren sehr jazzig, da fehlte etwas der Groove. Ich würde wieder hingehen wenn sie in der Nähe spielt

 

[alice d.]

Schatz, ich komme um viertel vor nach Hause...

es ist grade zehn nach viertel vor.

 

[LaFaro]

fast so gut wie mit Kontrabass....

 

[triona]

Einfach klasse. Und das, wo ich eigentlich gar nicht so häufig Jazz höre. Sollte ich vlt mal öfters tun.

Wenn ich nicht schon deutlich mehr Zeug hätte als Zeit, um mit allem gescheit zu üben, dann würde ich mir ja am Liebsten auch so ein Ding besorgen. Seit ich vorvoriges Jahr zum ersten mal eines spielen gehört habe, gärt es in mir. Vor allem die Handlichkeit besticht mich daran. Na ja, mal sehen, was bei mir zu erst eintritt, Räumungsverkauf wegen zunehmender Altersschwäche oder Durchsetzung des GAS.


liebe grüße
triona

 

[Bassralf]

Einfach klasse. Und das, wo ich eigentlich gar nicht so häufig Jazz höre. Sollte ich vlt mal öfters tun.

Wenn ich nicht schon deutlich mehr Zeug hätte als Zeit, um mit allem gescheit zu üben, dann würde ich mir ja am Liebsten auch so ein Ding besorgen. Seit ich vorvoriges Jahr zum ersten mal eines spielen gehört habe, gärt es in mir. Vor allem die Handlichkeit besticht mich daran. Na ja, mal sehen, was bei mir zu erst eintritt, Räumungsverkauf wegen zunehmender Altersschwäche oder Durchsetzung des GAS.


liebe grüße
triona

Ich hatte vor ein paar Tagen diese hier von Kala in den Fingern und war recht angetan. Allerdings sind diese Gummisaiten nix für mich.
Im Moment habe ich diese hier zum Test im Haus - allerdings in fretless - kann gut sein, dass die beibt - ist aber auch preisich eine ganz andere Hausnummer.

 

[triona]

Haben die eigentlich als Baß immer diese Gummisaiten? Oder gibt es dafür auch so dicke Stahlsaiten, daß das bei so einer kurzen Mensur noch funktionieren und vor allem auch gut klingen kann?


liebe grüße
triona

 

[Bassralf]

Hallo @Triona,

ich kenne nur das Instrument von Stevens, was mit ich sage mal Metallsaiten ausgeiefert wird. Ich muss zuhause einmal genau gucken, was Pyramid da genau produziert. Die Saitenstärke ist aber nicht anders als bei herkömmlichen Bass-Saiten.



Hier der Link zum Hersteller.

Beim Music Store hier in Köln, habe ich ausschließlich Ukulelen mit Gummisaiten gesehen. Wir reden hier aber auch über eine gänzlich andere Preisklasse.

 

[triona]

Das habe ich mir fast schon gedacht. Ich hatte diese Seite nämlich auch schon vorher aufgesucht und den Preis des ganzen Instruments gesehen. Allerdings habe ich da keine Angaben gefunden, was für Saiten da drauf sind.

Damit dürfte das für mich auch nicht wirklich in Frage kommen. So eine Kala o.ä. müßte es bei mir wirklich tun. Man könnte dann ja vlt ausprobieren, ob man auch so ein Instrument mit Metallsaiten bespannen kann. Ob das von der Statik und Geometrie des Instruments und der Saitenspannung her dann auch ginge, wäre allerdings noch eine ganz andere Frage. Außerdem werden solche exotische Saiten auch alleine schon nicht ganz billig zu haben sein.

War für mich allerdings auch nur eine reine Interessensfrage, eben weil du das angesprochen hattest. Ich wüßte nicht wirklich, warum ich es nicht erst mal mit solchen "Gummisaiten" (müßte wohl eigentlich Polyamid sein) probieren sollte. Allerdings könnte ich mir vorstellen, daß Metallsaiten durchaus lauter klingen könnten. Und das käme dem wieder entgegen, daß ich bevorzugt rein akustisch spiele. Mit der Elektrotechnik habe ich nämlich immer so meine Schwierigkeiten.

Daher mein Interesse für diese Frage. Hat mir nämlich mal jemand gesagt, daß man die (wegen der "Gummisaiten") außerhalb des Wohnzimmers ohne elektrische Verstärkung eigentlich nicht spielen könnte, vor allem wenn man in einer Kapelle noch gehört werden will. Und auf dem Video von Steven's hat das eigentlich ganz schon laut geklungen. Aber möglicherweise ist das eben auch der Unterschied zwischen wenigen Hundert Euro und anderthalb Tausend. Müßte man wohl beides mal hintereinander unter gleichen akustischen Bedingungen ausprobieren.


liebe grüße
triona

 

[Bassralf]

Hallo @Triona,

bei Pyramid sind auch Einzelanfertigungen von Saitensätzen nicht unerschwinglich. Für meine Guitarron habe ich €35 pro Satz bezahlt. Außerdem sind die Saiten über Fa. Stevens in München erhältlich.

Wenn Du rein akustisch spielen möchtest, sind die Gummisaiten (in der Tat Polyami) nichts für Dich. Diese Instrumente sind zu 100% auf Verstärkung konzipiert- dafür ist der Ton aber wirklich gut. Mit der Stevens-Ukuele kann ich akustisch mit einer Gitarre einigermaßen mithalten - unterm Strich ist aber auch hier Verstärkung notwendig - der Korpus ist einfach zu klein.

Ob so eine Kala Ukulele mit Metallsaiten funktioniert (Stabilität als auch PU-System) weiß ich nicht, halte es aber für durchaus denkbar.

 

[triona]

Danke für deine Informationen.

Ob so eine Kala Ukulele mit Metallsaiten funktioniert (Stabilität als auch PU-System) weiß ich nicht, halte es aber für durchaus denkbar.

Stabilität und Geometrie sind entscheidend. PU könnte man ja austauschen, wenn erforderlich. (Soweit ich mich erinnern kann, sind das heutzutage bei den PA-Saiten sowieso meistens mikrofonische Systeme.) Das ließe sich im Ernstfall aber sicher alles erfragen bei den Herstellern oder Händlern.

Vorausgesetzt man hat einen passenden Verstärker + Lautsprecher bereits sowieso, wäre das dann zusammen wohl immer noch erst ein Bruchteil von dem, was für das Edelteil von Stevens zu berappen wäre. Wobei das zugegebenermaßen schon verdammt geil klingt. Aber das könnte ich bei meinen nur gelegentlichen Anwendungen als weiß nicht wievieltes Nebeninstrument niemals wirklich ausnutzen und angemessen zur Geltung bringen, so daß sich die Investition für mich auch nur annähernd rechtfertigen würde. Da hätte ich dann auch noch ein paar andere Sachen weiter oben auf dem Wunschzettel.


liebe grüße
triona

 

[beate]

Was (für mich als Bassteltante) noch denkbar wäre: Umbau einer Steelstring zum Bass.

Ein erstes Experiment könnte so aussehen: man nehme eine billige und eher bassig klingenede Gitarre (mhmm, vielleicht ein Widerspruch, aber seis drum...).

Todo-Liste:
- Schließen der Löcher für die Mechaniken (Holzdübel 10mm)
- neue Löcher für Bassmechaniken (14mm)
- neue Bassmechaniken (China...)
- neuer Sattel
- Deckfurnier auf Kopfplatte

- Umbau des Stegs:
- Schließen der Löcher für die Saitenpins
- Deckfurnier
- Versetzen der Stegeinlage.

Bei ner alten Wandergitarre mit geklemmtem Steg wäre es handwerklich einfacher.
Und eine alte Archtop als Grundlage wäre obercool - mit Hardware vom Beatles-Bass. Da müsste man sogar noch normale Shortscale-Metallsaiten verwenden können.
In den Bucht-Anzeigen sehe ich sogar ein geeignetes Objekt: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...arre-archtop-guitar-polen/1055933932-74-17009

 

[Bassralf]

@triona
Für mich war es auch eine reine Lustinvestition für mein Akustik-Duo, die aber auch ihre selbstironische Komponente hat - schießlich bin ich 197cm groß.
Auch der Kontrast zu meinem Stoll-Akustikbassriesen war ein Punkt. Dann haben wir ein Stück, wo meine Partnerin Charanga spielt. Da passt es dann von der Größe und vom Kang gut zusammen. Aber klar -am Ende ist es 'ne ordentliche Stange Geld.

 

[triona]

Hallo Beate,

alles sehr nette Vorschläge. Aber erstens hab ich da eigentlich gar nicht genug Zeit für, und womöglich auch nicht ganz die erforderlichen Fertigkeiten und Ausrüstung. Aber mir geht es auch darum, daß mich der Klang dieser Baß-Ukulelen gepackt hat, und auch die handliche Größe dieser Instrumente.

@triona
Für mich war es auch eine reine Lustinvestition für mein Akustik-Duo, die aber auch ihre selbstironische Komponente hat - schießlich bin ich 197cm groß.
Auch der Kontrast zu meinem Stoll-Akustikbassriesen war ein Punkt.

Genau so eine "spinnerte Idee" schwebt mir auch schon lange vor. Ich trage schon seit längerer Zeit immer wieder das eine oder andere besonders kleine Instrument zu einer Sammlung zusammen. Darunter z.B. eine Halb- oder 3/4-Geige, eine 10+2-tönige diatonische Handharmonika, Sopraninoflöten, Piccolo-Mundharmonika und Maultrommeln sowieso, usw und auch ein Kinderschlagzeug und eine "Oskar"-Blechtrommel und einiges mehr. Damit soll vlt irgendwann mal eine ganze Kapelle (mit erwachsenen Musikern) ausgerüstet werden, um damit ein oder ein paar "Kinderlieder" zum Besten zu geben - rein zu Schauzwecken. Falls du dir etwas unter dieser Idee vorstellen kannst. Auch wenn mir zu 1,97 noch mindestens 20 cm fehlen.

@triona
Aber klar -am Ende ist es 'ne ordentliche Stange Geld.

Das brauchst du keiner erzählen, die immer wieder mal ohne mit der Wimper zu zucken 300 oder 500 Eumel ausgibt für eine einzige Mundharmonika oder auch schon mal deutlich über 100 für eine Maultrommel. Aber das sind eben meine Hauptinstrumente, die ich auch wirklich spielen kann. Und da ist mir das Beste eben auch gerade gut genug. Aber das kommt dann eben auch immer wieder angemessen zum Einsatz.

Die Sammlung der meisten Mini-Instrumente hingegen speist sich aus Flohmärkten, Gelegenheitskäufen, Nachlaßauflösungen u.ä. und wird nur ergänzt, wenn sich eine günstige Gelegenheit dazu ergibt. Wobei so eine Baß-Ukulele würde mich schon auch als ernsthaftes Nebeninstrument reizen. Ein kostspieliger Luxus ist das alles allerdings schon. Geht auch nur, wenn gerade klein bisserl was übrig ist.


liebe grüße
triona

 

[Bassralf]

@triona,
ich sage mal, ich höre die deutlich quietschen. Melde Dich, wenn Du im Bassukulelenclub angekommen bist.

Deine Idee mit dem Miniinstrumentenorchester finde ich super. Lass mal davon hören.

Liebe Grüsse
Ralf

 

[seppblind]

...kleine Instrument...

Miniinstrumentenorchester

Eine kalimba wäre sicher auch ganz nett

 

[triona]

Eine kalimba wäre sicher auch ganz nett

Danke für den Vorschlag.

Hab ich schon.


Weil diese Absschweifung vom ursprünglichen Thema mittlerweile nicht mehr wirklich hier dazu gehört, und weil es hier auch niemand sucht und findet, der nicht sowieso wegen Kinga hier mitliest, geht es hier weiter:
https://www.bassic.de/threads/kapelle-oder-orchester-mit-mini-instrumenten.14870348/


liebe grüße
triona