Kann man mit Budget Bässen glücklich sein ?

allerbest schrieb:
Was willst du denn jetzt sagen? Deine Message ist nicht klar!
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Ich möchte sagen, daß es sehr viele Einsteigerprodukte in allen möglichen Bereichen von Yamaha gibt, die in Ordnung sind, mehr aber auch nicht..... Ein Beispiel für richtig gute High Produkte von Yamaha sind meiner Kenntnis nach die Hifi Amps aus den 90ern.. Davon gab es aber nur überschaubar viele. .. High End ist nicht das Spezialgebiet
 
rawlikefishrob schrieb:
Ich möchte sagen, daß es sehr viele Einsteigerprodukte in allen möglichen Bereichen von Yamaha gibt, die in Ordnung sind, mehr aber auch nicht..... Ein Beispiel für richtig gute High Produkte von Yamaha sind meiner Kenntnis nach die Hifi Amps aus den 90ern.. Davon gab es aber nur überschaubar viele. .. High End ist nicht das Spezialgebiet
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Wobei einige Yamaha Bässe auch in der Oberliga anzutreffen sind und z.T. auch von weltbekannten Bassern wie z.B. Pattitucci gespielt werden.
 
also ich finde dass z.B. Chris Minh Doky, Claus Fischer oder mein Basslehrer Lutz J. Mays richtig gut klingen mit diesen 'Einsteiger'-Bässen ;-)
 
Deren Keyboard sind auch Klassiker geworden, nicht nur die Clavinovas und die Klaviere/Flügel für Heimanwender.
Z.B. der digitale Synthie DX7, der den Sound der 80er mitgeprägt hat oder das CP70 Stagepiano der 70er bis 80er:

csm_Alt_YamahaCP70_Wikipedia_9bdb7be325.jpg


Die Endstufen, Mixer, Monitore und PA-Boxen sind vielleicht kein High-End, aber auch seit Jahrzehnter solider Standard.
Klar bauen sie auch im Consumermarkt und Billigsegment. Damit verdienen sie eben ihr Geld und leben von ihrem guten Namen.
 
JULOR schrieb:
Damit verdienen sie eben ihr Geld und leben von ihrem guten Namen.
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Nicht nur vom guten Namen.
Ich war schon erstaunt, welche Holz- und Verarbeitungsqualität da abgeliefert wird, als ich zum ersten Mal einen 'billigen' Yamaha anspielen konnte...und der Sound war auch sehr brauchbar.
 
Die HighEnd-Produkte von Yamaha sind eine völlig andere Geschichte, als die Consumer-Produkte. Ist überhaupt nicht zu vergleichen. Allerdings auch preislich nicht... ;-)

Das gute für die Consumer: Die profitieren von den HighEnd-Sachen, da einiges übernommen wird.
Und Yamaha vermeidet es auch im günstigen Segment zu schlampen. Da geht kein Scheißdreck vom Band.
Das macht Ibanez eigentlich ähnlich. Mag mit dem Qualitätsbewusstsein der Japaner zusammen hängen...
 

Was vielleicht ein Vorteil des breiten Angebots bei Yamaha ist:
Jeder Bereich kann ggf vom anderen profitieren und Wissen schnell abrufen.

Ein Beispiel:
Ich hatte mal einen meiner Yamaha TRB-6JP mit, als ich beim Klaus Noll war. Der hatte sich die Elektronik mal angeschaut und sagte nur: "Da wusste aber jemand genau, was er da macht..." Die Elektronik ist wohl auch etwas HiFi-Technik inspiriert. Naja, das gibt es ja im Konzern auf Zuruf.... ;-)
 
Ich find es ja richtig cool, wenn jemand nur einen einzigen Bass seine Karriere lang spielt. Und wenn es dann auch noch was richtig richtig Günstges ist und damit dann fantastische Basslines geboten werden und damit weltweit riesen Erfolge eingefahren werden (Laura Lee von Kruangbin wurde hier schon genannt) - dann bin ich einfach sprachlos! 🛐

"Vergesst Konsum, love the one you´re with, es zählt nur der Song" das ist wohl die Message. Ich bin leider noch lange nicht soweit.
 
Vergesst aber mal nicht, das ein günstiges Instrument fast immer bedeutet, das es auch eine relativ große Serienstreuung gibt. Da können auch mal Topinstrumente dabei sein, weil "zufällig" das richtige zusammen geschraubt wurde.

Dazu kommt noch, das der Musiker (oder sein Gear-Techniker) ggf noch einiges rausgeholt hat, was das Instrument original so erstmal nicht gebracht hat. Viele Bässe sind dann doch mal verbastelt, um richtig geil zu klingen...
 
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