Jazzbass Vergleich

[Basspekoe]

Schade, das alle aktiv sind

.....sind halt nicht alle auf passiv schaltbar. Deshalb alle aktiv = gleiche Bedingungen.

 

[Basspekoe]

Auflösung kommt nächste Woche. Mit allen Einzelheiten ind Spezifikation der Bässe.

Vorher hau ich aber sicher noch ein paar Tips raus...
(Evtl. auch, welche Bässe überhaupt dabei waren...)
Lohnt sich also zu gucken, wen es interessiert. ....

 

[Basspekoe]

Kann man was gewinnen?

....einen Poki für die, die richtig lagen...

(Ein paar Leute lagen ganz gut, ein paar völlig daneben. ...)

 

[Mudskipper]

Sodele.

Bei meiner Wertung bleibe ich bei 1, 2, 3. Und ich hau mir echt vorm Kopp wenn Nr 2 KEIN Eschejazzy ist.
4,5,6 kann über die Aufnahme nicht beurteilen, was ich eh schon schwierig finde ohne einen Bass haptisch zu erleben. Klingen halt wie JazzBässe.

 

[Tomfisch]

Alleine gespielt ist der Bass Nr. 2 im ersten Moment mein Favorit gewesen - wuchtige Bässe, offene Höhen. Aber irgendwie fehlen mir dann doch die Mitten und ich schätze, im Bandgefüge sieht das Gesamtsound dann enstprechend nachteilig aus. Ergo liegt bei mir die 1 vorn!

 

[subsonic777]

Mir gefällt der 2. am wenigsten, auch Solo. Ich mag den Mitten Cut nicht. Ob das jetzt Esche sein muss?...ich weiß ihr könnt es nicht mehr hören, ABER ICH SAG ES TROTZDEM...mein Esche 78er knortzt in den Mitten und Tiefmitten das es eine Freude ist...der ist ganz weit weg vom 2.Bass. Denke, dass kommt bei Nr.2 eher vom EQ. Die späteren kann ich auch schwer beurteilen. Manchmal gefällt mir da einer besser, aber alles in allem sach ich jetzt mal Nr.1 ist mein Favorit. Aber eigentlich mehr aus Faulheit...von den hinteren gefallen mir auch einige Tracks.

 

[Mudskipper]

Mir gefällt der 2. am wenigsten, auch Solo. Ich mag den Mitten Cut nicht. Ob das jetzt Esche sein muss?...ich weiß ihr könnt es nicht mehr hören, ABER ICH SAG ES TROTZDEM...mein Esche 78er knortzt in den Mitten und Tiefmitten das es eine Freude ist...der ist ganz weit weg vom 2.Bass.

Der zweitbeste jazzy, den ich (für meinen Soundgeschmack) bisher gehört habe klingt von den Specs absolut nicht nach dem, wie er tatsächlich tönt.
K-Bass, leichter Eschekorpus, All Maple Neck, brummfreie Bassculture PUs. Liest sich erst mal nach einem Cleanfunkmonster - ist aber in Wirklichkeit einer der knorzigsten und holzigsten Jazzys die ich je gespielt habe. Nr 1. bleibt Nymis ESP - wobei ich es furchtbar interessant fänd, wie sich diese Bässe direkt eingespielt verhalten und ob das dann auch so wirklich rüberkommt.

 

[subsonic777]

Wobei Gewicht auch nicht viel sagt, außer, dass er schwerer ist. Der Esche Jazz mit den schöneren Tiefmitten ist bei mir der schwere von beiden. Und einer meiner vergleichsweise leichtesten Bässe, ein 5er Fodera /Sumpfesche, ist sehr präsent in den Mitten und Hochmitten. Aber will nicht wieder zu sehr vom Thema abschweifen.

 

[Basspekoe]

Ich kann nur betonen, das sich die Bässe eingespielt deutlich weniger unterscheiden, als am Amp (wurde ja schon beim "Preci-Test-Thema" festgestellt) und sich eingespielt aus leicht anders verhalten als im Proberaum/Bühne.
Das mag wohl dazu führen, dass es Studiobässe und Livebässe gibt....

Ich kann euch aber sagen, es gibt eine Überraschung bei der Auflösung. ....

 

[Basspekoe]

Zur Zeit entspricht euer Voting eigentlich der Einsatzhäufigkeit der Bässe (zumindest in den letzten Monaten, aber zum Teil aus anderen Gründen als hier aufgeführt). ...

Ein richtiger "Billigbass" ist nicht dabei. Alle sind im "4-stelligen Bereich" , zumindest neu...

...genug gesagt. Die nächsten Kommentare/Tips später.

 

[Basseman3]

Herrliche idee, ich liebe blindtests !

Ich wage mal eine provokante bewertung :

Es ist 6x der gleiche bass.

Du hast das basssignal durch einen 30-band EQ gejagt und jedesmal eine kleine veränderung vorgenommen

Ich weiß, du hast geschrieben daß du direkt in den rechner bist, ohne was dazwischen.
Somit liege ich natürlich total daneben.

Aber vermutlich könnte man mit einem guten EQ jede der varianten so bearbeiten daß sie sich nur minimalst voneinander unterscheiden.

Ach, Du Verschwörungstheoretiker............

 

[Basseman3]

Boah..im Voting hat n. 1 jetzt n. 3 abgehängt...was ist da los....?

 

[Gast51645]

Ich kann euch aber sagen, es gibt eine Überraschung bei der Auflösung. ....

die 2 is garkein jazzy sondern ein muman .... duck und weg...

 

[ba6]

Danke für die Mühe, die du dir da gemacht hast. Die Bässe unterscheiden sich ein bisschen, aber die Unterschiede sind m.E. doch sehr gering, zumal man sicherlich den einen oder anderen Bass klanglich in die Richtung der anderen Bässe bekommt, wenn man den EQ noch verändert, sei es am Bass oder am Amp. Wenn man einfach mal durch die Aufnahmen springt, klingt es je nachdem, wo man landet so, als wäre es der gleiche Bass.
Da kommt man schon etwas ins Grübeln ... Ehrlich gesagt, finde ich es bei einer so großen Ähnlichkeit fast egal, welcher Bass da gerade spielt. Die sind für mich austauschbar. Insofern hat es für mich überhaupt keinen Sinn, für einen Bass abzustimmen. Ich bin mal auf die Auflösung gespannt.

 

[Mudskipper]

Wobei Gewicht auch nicht viel sagt, außer, dass er schwerer ist. Der Esche Jazz mit den schöneren Tiefmitten ist bei mir der schwere von beiden. Und einer meiner vergleichsweise leichtesten Bässe, ein 5er Fodera /Sumpfesche, ist sehr präsent in den Mitten und Hochmitten. Aber will nicht wieder zu sehr vom Thema abschweifen.

Ach, in Wirklichkeit bin ich nur sauer, weil mein jazzy so schwer ist und zur "Belohnung" auch noch sehr scooped mit beiden PUs an.Dafür Bässe und Höhen wie sau - vielleicht sollte ich den als Hardcore Slapbass mal mit 35-95ern bestücken(habe früher eine Zeit lang die Trace Elliott 35-95 gespielt)

Da kommt man schon etwas ins Grübeln ... Ehrlich gesagt, finde ich es bei einer so großen Ähnlichkeit fast egal, welcher Bass da gerade spielt. Die sind für mich austauschbar. Insofern hat es für mich überhaupt keinen Sinn, für einen Bass abzustimmen. Ich bin mal auf die Auflösung gespannt.

Wie gesagt, das liegt auch viel an der Art der Aufnahme. Wenn man sich z.B. die Direct Aufnahmen von Basstheworld anhört klingen dort auch Bässe oft sehr ähnlich; es ist schon noch was anderes, wenn da Pappe und Luft zwischen ist - vom selbst in die hand nehmen mal ganz abgesehen; erst dadurch erschliesst sich oft warum ein Bass überhaupt gut ist.

 

[ba6]

(...) die Direct Aufnahmen von Basstheworld anhört klingen dort auch Bässe oft sehr ähnlich; es ist schon noch was anderes, wenn da Pappe und Luft zwischen ist - vom selbst in die hand nehmen mal ganz abgesehen; erst dadurch erschliesst sich oft warum ein Bass überhaupt gut ist.

Absolut! Den Unterschied im Klang zwischen Live-Spiel und Aufnahme entdecke ich auch gerade und bin ziemlich erstaunt. Das macht eine Menge aus und die Haptik und Optik eines Basses machen auch einen großen Unterschied für das Spielgefühl.

 

[Skleland Lar]

DANKE, auch von meiner Seite. Habe mich hauptsächlich am Fingerstylesound orientiert. Meine Reihenfolge wäre: 2;5,6,1,3,4.

 

[Mudskipper]

Absolut! Den Unterschied im Klang zwischen Live-Spiel und Aufnahme entdecke ich auch gerade und bin ziemlich erstaunt. Das macht eine Menge aus und die Haptik und Optik eines Basses machen auch einen großen Unterschied für das Spielgefühl.

Klar - und live kommt es immer noch auf ganz andere Sachen an. Einer meiner beiden Lieblingssounds bei meinem Musicman klingt alleine gespielt unspektakulär, fügt sich aber ungemein gut in vielen Bandsituationen ein bzw lässt sich noch gut alleine durch Anschlagsposition/Intensität sehr variieren. So in den Rechner gezockt würde der bei einem Vergleich vermutlich nicht sonderlich viel reissen.

 

[dumbopop]

mir gefällt durchgängig nr. 3 am besten. hat den gewissen knurr, das reichhaltigste mittenspektrum und spricht am gleichmäßigsten an. nr.2 ist eindeutig zu fett, nr. 5 leicht verhangen. also meine rangliste:

3, 6, 1

 

[lordbasstard]

....extra für dich:

festigt aber noch mal meinen eindruck. nr. 2 find ich am leckersten