Jazz History - 10 records?

[Altair]

Miles Davis: Kind of Blue & We want Miles
John Coltrane: A Love Supreme
Weather Report: 8:30
Cannonball Adderley: Mercy, Mercy, Mercy

 

[TomW]

Man könnte die Top-10 auch anhand der besten Instrumentalisten aufbauen ....

Saxophon:
John Coltrane
Charlie Parker

Trompete:
Miles Davies
Freddie Hubbard

Schlagzeug:
Art Blakey
Max Roach

Kontrabass:
Charlie Mingus
Ray Brown

E-Bass:
Jaco Pastorius
Marcus Miller

Klavier:
Tyner McCoy
Oscar Peterson
Thelonious Monk

Keyboards:
Herbie Hancock
Chick Corea

Hammond-Orgel:
Jimmy Smith

Gitarre:
Wes Montgomery
Pat Metheny
Django Reinhardt


Weitere beliebte Jazz-Instrumente wie Posaune, Klarinette oder Banjo habe ich jetzt mal außen vorgelassen ...

 

[cwegy]

Man könnte die Top-10 auch anhand der besten Instrumentalisten aufbauen ....

Saxophon:
John Coltrane
Charlie Parker

Trompete:
Miles Davies
Freddie Hubbard

Schlagzeug:
Art Blakey
Max Roach

Kontrabass:
Charlie Mingus
Ray Brown

E-Bass:
Jaco Pastorius
Marcus Miller

Klavier:
Tyner McCoy
Oscar Peterson
Thelonious Monk

Keyboards:
Herbie Hancock
Chick Corea

Hammond-Orgel:
Jimmy Smith

Gitarre:
Wes Montgomery
Pat Metheny
Django Reinhardt


Weitere beliebte Jazz-Instrumente wie Posaune, Klarinette oder Banjo habe ich jetzt mal außen vorgelassen ...

Gaaaanz dünnes Eis.....gaaaanz dünnes Eis, mein Lieber.

 

[TomW]

Habe ich jemanden vergessen oder bevorzugt?

 

[LaFaro]

Gaaaanz dünnes Eis.....gaaaanz dünnes Eis, mein Lieber.

Eis?? welches Eis??? ich seh da keins....

 

[cwegy]

„Beste Instrumentalisten“ ist immer ein schönes Streitthema, gerade bei den Saxophonisten bin ich da anderer Meinung, aber das ist ja auch immer sehr persönlich.

 

[soul 24-7]

Und es geht ja auch nicht um eine Liste der "besten" Alben oder Interpreten und auch nicht um die einflussreichsten - verliert nicht die Fragestellung im Ausgangspost aus den Augen:

könnt ihr empfehlen, um Novizen/Neueinsteigern den Jazz schmackhaft zu machen?

 

[cwegy]

Da hast du recht, der Einstieg fällt gerade auch mit angejazzzten Rock/Pop Stücken leicht.

 

[TomW]

„Beste Instrumentalisten“ ist immer ein schönes Streitthema, gerade bei den Saxophonisten bin ich da anderer Meinung, aber das ist ja auch immer sehr persönlich.

Gaaanz, gaaaanz dünnes Eis, Herr Kollege ...

Du willst uns doch nicht erzählen, dass es in der Geschichte des Jazz noch viel mehr Saxophonisten gegeben hat, die bekannter und einflussreicher als John Coltrane und Charlie Parker gewesen sind? ....

Ok, Max Greger sen. würde ich noch gelten lassen

 

[cwegy]

Oder halt das, was (fast) jeder kennt und in der Live Version sieht man auch, was da alles hinter steckt

 

[soul 24-7]

Eigentlich waren es bei mir zwar Platten wie die oben von mir genannten, die mich endgültig zum Jazz gebracht haben, aber der Boden wurde schon vorher durch einzelne Stücke bereitet:

- Brubeck: Take Five
- Art Blakey: Moanin'
- Vince Guaraldi: Linus & Lucy
- Frank Sinatra: Fly Me To The Moon
- Sidney Bechet: Petite Fleur

 

[cwegy]

Ja, das waren sich die prägendsten Saxophonisten, aber nicht die besten Instrumentalisten, da tue ich mit einem Ranking sowieso immer schwer.

 

[TomW]

Ja, das waren sich die prägendsten Saxophonisten, aber nicht die besten Instrumentalisten, da tue ich mit einem Ranking sowieso immer schwer.

Da hast Du absolut Recht

 

[cwegy]

@TomW

Obwohl ich Coltrane aber auch nur bis 1967 sehr mag, danach wird es anstrengend.

Und Charlie Parker hatte ein unfaire Geheimwaffe...

 

[basso navo]

Man könnte die Top-10 auch anhand der besten Instrumentalisten aufbauen ....

Super, Tom. Diese Methode hatte ich auch schon in Erwägung gezogen.

 

[basso navo]

Und Charlie Parker hatte ein unfaire Geheimwaffe..

Du meinst das Grafton?

 

[Sekundus]

Dave Brubeck Take Five
Oscar Peterson We get Requests
Keith Jarret Standards Live
Sonny Rollins Saxophon Colossus
Roy Hargrove Earfood

LG Ralf

 

[cwegy]

Du meinst das Grafton?

Nee, eigentlich meinte ich, dass er 16-18h am Tag(!) geübt/gespielt haben soll.

 

[Tillofant]

Ich kann mich als Bassist nicht davon frei machen, besonders von Platten mit toller Bassarbeit begeistert zu sein, deswegen gehe ich davon aus, dass das bei anderen Bassisten auch so sein könnte

Bill Evans Trio - Sunday live at the village vanguard (Scott LaFaro am Bass)
Bill Evans Trio - Waltz for Debby (auch LaFaro)
Charlie Haden - Closeness duets
Charlie Haden & Egberto Gismonti - in Montreal
Oscar Peterson Trio - we get requests (Ray Brown)
Pat Metheny - bright size life (Jaco)
George Shearing Trio - 500 miles high (Niels-Henning Oersted Pedersen)
Esbjörn Svensson Trio - tuesday wonderland (Dan Berglund)
Tommy Flanagan - Eclypso (George Mraz)
Keith Jarrett Trio - Standards vol. 1 (Gary Peacock)

Ich glaube das sind alles Sachen die man sich allein wegen der Bassarbeit gut anhören kann - und ich merke gerade, dass ich wohl ganz gerne Trio oder auch nur Duo höre

 

[cwo]

Ella Fitzgerald- The Cole Porter Songbook
Benny Goodman- The legendary 1938 Carnegie Hall Concert
Miles Davis- Tallest Trees
Miles Davis- We Want Miles
Dizzy Gillespie- Live at the Royal Festival Hall
Mahavishnu Orchestra- Birds of fire
Arturo Sandoval- Tumbaito
Davis Murray- Ballads for Bassclarinet
James Blood Ulmer- Are you glad to be in America
Frank Zappa- Make a Jazz Noise here