ist der neu? Squier FSR Classic Vibe Late 50s Precision Bass

Heute ist meiner angekommen und er bleibt!
Mega geile Optik, sehr gute haptik, gut verarbeitet, mit kleinen Schwächen.
Der Bass kam mit Flitzbogen Hals und er hatte Erdungsprobleme, bzw. Einstreuungen, doof.
Erstmal alles gut eingestellt, niedrige Seitenlage ist ok!
Die Pickups sind tatsächlich hochwertiger und bleiben drin.
Dann das Elektronik Fach mit Kupferfolie ausgekleidet und mit Masse verbunden, Einstreuungen sind nun weg.
Der Sound und die Bespielbarkeit ist extrem gut, dieser Preci könnte auch einen tausender mehr kosten. Die Madenschrauben, zur Höheneinstellung, der Brücke, sind kleine Schlitzschrauben, das finde ich nicht so gut.
Optisch ist der Bass, in weiß, einfach umwerfend. Die Maserung schimmert schön durch und sie ist sehr gleichmäßig!
Der Sound, mit Flats, ist Preci, ohne Frage. Die Pickups scheinen mir einen moderneren Sound zu liefern, gut Höhen und einen hohen Output.
Die Potis laufen geschmeidig und regeln wirksam. Die Potikappen sind aus Metall, ebenso wie das Pickguard.
Das Gewicht des Basses ist bei 4200 Gramm.
Das Halsprofil passt für mich sehr gut, es ist kein Knüppel, aber auch kein filigran Hals.
Ich schätze diesen Squier tatsächlich höher ein, als den Matt Freeman Bass.
Danke für den Bericht!
Frage: ich sehe einen Skunk Stripe - ist der Hals tatsächlich einteilig?

Der CV Tonabnehmer ist tatsächlich sehr anständig, das kann ich von meinem CV 60 P Bass her bestätigen. Allerdings klingt er für meinen Geschmack recht generisch, er hat keine Schwächen, aber auch keine Stärken.
 
= Könnte was ähnliches wie Nato sein:



Als Nato wird das rötlichbraune Holz verschiedener südamerikanischer Johannisbrotgewächse aus der Gattung Mora bezeichnet; Mora excelsa, Mora gonggrijpii und Mora oleifera u. a.[1]

Ein anderes Holz, das auch als Nyatoh bezeichnete wird, stammt von südostasiatischen Arten aus der Pflanzenfamilie der Sapotengewächsen (Palaquium spp., Payena spp. und Madhuca spp.), es hat ein sehr ähnliches Aussehen und ähnliche Eigenschaften, es sollte aber nicht verwechselt werden.[2]

Das Holz ähnelt dem Mahagoni und wird häufig bei der Herstellung preisgünstiger Gitarren verwendet.
 
Heute ist meiner angekommen und er bleibt!
Mega geile Optik, sehr gute haptik, gut verarbeitet, mit kleinen Schwächen.
Der Bass kam mit Flitzbogen Hals und er hatte Erdungsprobleme, bzw. Einstreuungen, doof.
Erstmal alles gut eingestellt, niedrige Seitenlage ist ok!
Die Pickups sind tatsächlich hochwertiger und bleiben drin.
Dann das Elektronik Fach mit Kupferfolie ausgekleidet und mit Masse verbunden, Einstreuungen sind nun weg.
Der Sound und die Bespielbarkeit ist extrem gut, dieser Preci könnte auch einen tausender mehr kosten. Die Madenschrauben, zur Höheneinstellung, der Brücke, sind kleine Schlitzschrauben, das finde ich nicht so gut.
Optisch ist der Bass, in weiß, einfach umwerfend. Die Maserung schimmert schön durch und sie ist sehr gleichmäßig!
Der Sound, mit Flats, ist Preci, ohne Frage. Die Pickups scheinen mir einen moderneren Sound zu liefern, gut Höhen und einen hohen Output.
Die Potis laufen geschmeidig und regeln wirksam. Die Potikappen sind aus Metall, ebenso wie das Pickguard.
Das Gewicht des Basses ist bei 4200 Gramm.
Das Halsprofil passt für mich sehr gut, es ist kein Knüppel, aber auch kein filigran Hals.
Ich schätze diesen Squier tatsächlich höher ein, als den Matt Freeman Bass.

Glückwunsch. Das hört sich doch gut an👍
Die Rillenbridge hat immer Schlitz-Madenschrauben. Ich sehe das nicht unbedingt als Nachteil, weil man nicht immer nach einem zölligen Imbus suchen muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
....
Die Rillenbridge hat immer Schltz-Madenschrauben....

nicht immer.
der aktuelle Squier CV 60s :

nicht-immer-rille.JPG


die Stärke des Blechs ist auch etwas kräftiger als der bisherigen Blechwinkel-Rillenbridges welche z.B. am Vintera verbaut oder als Ersatzteil zu kaufen sind
 
Danke für den Bericht!
Frage: ich sehe einen Skunk Stripe - ist der Hals tatsächlich einteilig?

Der CV Tonabnehmer ist tatsächlich sehr anständig, das kann ich von meinem CV 60 P Bass her bestätigen. Allerdings klingt er für meinen Geschmack recht generisch, er hat keine Schwächen, aber auch keine Stärken.
Ja der Hals ist einteilig.
Den Pickup zu tauchen ist mMn unnötig. Ich hab einiges durch und bin eher ein Freund des aufgeräumten offen Sounds und das macht der Pickup in dieser Konstellation sehr gut.
Ich will auch keine besonderen Stärken, ich möchte in erster Linie einen guten Sound vom Instrument geliefert bekommen. Was ich schon fast inflationär an Pickups getestet habe, brachte mir die Erkenntnis, dass ein Wechseln oft nicht das gebracht hat, was erhofft wurde.
Von daher bin ich froh, dass der verbaute Pickup sehr gut passt.
 
Was ich schon fast inflationär an Pickups getestet habe, brachte mir die Erkenntnis, dass ein Wechseln oft nicht das gebracht hat, was erhofft wurde.
Das verstehe ich, und man sollte von einem Tonabnehmerwechsel nicht zu viel erwarten. Das Thema hatten wir ja schon öfter. Was ein Tonabnehmer nicht kann, ist, aus Scheiße Gold machen. ;-)
 
Ich finde es ja interessant, dass sich das vor Jahren noch so verpönte Nato mittlerweile als Quasi Standard bei günstigen Instrumenten etablieren konnte.
Vor allem die oben erwähnte Nähe zu Mahagoni müsste ja allen Traditionalisten Zornestränen in die Augen treiben …
 

...der scheint ja auch einen etwas breiteren Hals zu haben :great:
Ich habe ihn auch seit ein Paar Tagen. Der Hals ist ziemlich schmal (ca.39mm am Sattel) aber mit recht viel Fleisch. Sehr angenehm. Die Griefbrettkannt ist schön rund und er fasst sich sehr gut an. Trotzdem fremdel ich noch. Der Sound meines Squier Preci VM mit 42mm Hals und Dunklen (rosewood ist es ja eher nicht, egal…) Griffbrett ist einfach tiefer, wärmer und runder. Ob es auch an den Pickups liegen könnte?
 
Reden wir hier noch vom "SQ CV Late 50s Precision"? Weil in der Artikelbeschreibung etwas von 42,8 steht...das wäre ja schon ein zu erwähnender Unterschied. Gerade im Vergleich mit den Fender Classic 50s.
Ja, reden wir. Genau dem Late 50´s. Die Artikel Beschreibung stimmt nicht. Wie so oft bei Squier. Ich finde das sieht man auch schon auf den Bildern das der Hals recht schmal sein muss.
 
Ich finde die gezeigten Serien auch echt schick. Wäre ich mit nem 62 AV, ebenfalls ein blonder Special run und nem 54 Sting P nicht bereits bestens bedient, würde ich sicher schwach. Auf das transparente blond fahr ich jedenfalls voll ab. Hmm, den Late 50s vielleicht als Roundwound-Preci zum Flatwound 62er ? Scheiß GAS! :D
 
Ob es auch an den Pickups liegen könnte?
Ja, das liegt bestimmt an den PUs. Die VMs hatten duncan Designed Pickups. Die haben richtig Wumms. (so einen PU suche ich auch für meinen CV in der Lefty-Version) Was die da in den CVs eingebaut haben- k.a. außerdem das Korpusholz ist ein anderes.
 

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