Imedanz

[sparton]

Hat er nur vorgeschlagen,und er weiß was er schwätzt,ich hab keine Anhung wie aber machbar ist es schon.

 

[ISI]

Machbar ist das... da wird der Widerstand vom Ausgangsübertrager zur Endstufe verändert. Ob du das machen lässt musst du wissen, für den Amp ist es besser. Nur solltest du den Amp irgendwann verkaufen, musst du es wieder umändern lassen oder du solltest es zumindest.

 

[Ochsenblut]

Ach Leute - es gibt echt viele Arten sein Geld zu verbrennen...

Die tatsächliche Impedanz einer Box ist Frequenzabhängig.
Für einen Speaker mit nominal 4 Ohm und Fs = 30Hz (z.B. Eminence Kappa-15) kann dass z.B. so aussehen:

Der Speaker hat bei 80Hz dann auch tatsächlich mal seine nominale Impedanz, meistens jedoch hat er eine deutlich andere Impedanz, was nichts anderes bedeutet, dass der Speaker im Prinzip fast immer fehlangepasst ist. So what?
Richtig anpassen kann man ein System, wenn man weiß, dass man ausschließlich ein 1000Hz Sinussignal wiedergeben möchte...

 

[ISI]

Wie schon mehrmals gesagt, die empfohlene Impedanz ist schon Fehlanpassung genug!!

 

[MrTommyGrowls]

editier mal jemand den titel, des ja grausam immer die immmeedanss lese zu misse... klingt ja wie holländisch.

 

[pitsieben]

Das ist Altdeutsch für "Tanz der Bienen"

 

[hotte66]

Mir fällt auf, dass Amps, die verschiedene Röhren vertragen, eine Fehlanpassung besser verkraften bzw. auf ein "Röhrenziehen" scheinbar gutmütiger reagieren als ein strikt auf einen Röhrentyp festgelegter Amp. Siehe Yorkville (Traynor) und Bugera.

Beim Traynor YBA 200/ 2 kannst Du auch 6550 verbauen, lt. Aussage TAD. Sollen auch besser für die hängende Montage geeignet sein.

 

[Stratitis]

... umpf .. schon nicht mehr aktuell.. daher gelöscht. Ochsenblut hat mir die Arbeit abgenommen