Jack in the green
blickt nix
denken soll helfen[
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IG Metall wirft Warwick Sklavenarbeit vor
- Ersteller teecee
- Erstellt am
]
Die Frage war ironisch gemeint... macht aber nix... []
Man beantragt nur dann Steuerklasse 5, wenn beide Ehegatten stark unterschiedlich hohe Einkommen haben.
Der Besserverdienende erhält Steuerklasse III und der Geringverdienende Steuerklasse V.
]Man beantragt nur dann Steuerklasse 5, wenn beide Ehegatten stark unterschiedlich hohe Einkommen haben.
Der Besserverdienende erhält Steuerklasse III und der Geringverdienende Steuerklasse V.
Die ganze Diskussion, ob Preise gerechtfertigt sind, ob der Mitarbeiter aufgrund der Preise mehr verdienen müsste, ob ein Boykott was ändert, usw. greifen viel zu kurz. Die Realität ist sehr viel komplexer und unsere Wirtschaft funktioniert ja nun mal auf der Basis eines freien Marktes mit Wettbewerb. Dahinter kann sich Jeder gut verstecken und sein Süppchen kochen. Es hilft daher gelegentlich, sich auf fundamentale Grundwerte zu besinnen. Auch vor dem Hintergrund wirtschaftlicher Zwänge gibt es ethische Maßstäbe, grade für den Firmeninhaber mit großer sozialer Verantwortung. Damit kommt der Eine besser klar als der Andere. Ein Boykott nutzt wohl nicht viel, aber ich habe zumindest die Freiheit, selbst mit den Füßen abzustimmen. Und vielleicht hilft den betroffenen Mitarbeitern, die sich nicht wehren können, einfach ein wenig öffentliche Solidarität. Und letztlich braucht jede Firma ein positives Image, daür wird viel Aufwand mit PR berieben. Ein ruinierter Ruf wirkt sich auch immer geschäftlich negativ aus. Das ist schon ein Ansatzpunkt.
Da wir in Deutschland leider keinen Mindestlohn haben... ist öffentlicher Druck genau das richtige Mittel!!!
Um keinen dauerhaften Image-Schaden zu nehmen, ist Warwick gezwungen etwas zu ändern und diese Änderungen öffentlich bekannt zu machen.
Natürlich muss es der Firma wehtun, sonst wird sich nichts ändern... wir reden hier schließlich nicht von einer keinen Firma der es schlecht geht.
Im Geschäftsjahr 2007/2008 lag der Umsatz bei 27 Millionen Euro!!
Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Donnerstag, 08. Januar 2009
Um keinen dauerhaften Image-Schaden zu nehmen, ist Warwick gezwungen etwas zu ändern und diese Änderungen öffentlich bekannt zu machen.
Natürlich muss es der Firma wehtun, sonst wird sich nichts ändern... wir reden hier schließlich nicht von einer keinen Firma der es schlecht geht.
Im Geschäftsjahr 2007/2008 lag der Umsatz bei 27 Millionen Euro!!
Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Donnerstag, 08. Januar 2009
Jack in the green
blickt nix
Ihr solltet euch mal reden hören... nur Mist!
Das einzige was den Warwickianern [ooo] hilft, ist Warwickbässe kaufen. Also, los zum nächsten Laden []
[][][]
Das einzige was den Warwickianern [ooo] hilft, ist Warwickbässe kaufen. Also, los zum nächsten Laden [
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Jack in the green
blickt nix
Zitat:Original erstellt von: JimmyZee
sag mal, AmPrayer, du bist nicht zufällig H.P.W. incognito?
[
Das kann ich doch nicht sagen, wegen incognito - du verstehst[
]Ähh, sagte ich schon, dass ihr Warwick-Bässe kaufen sollt?
[
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Basscopalypse
Passiver Groovling
Spricht man von Warwick-Verzicht sollte man erst einmal sein eigenes Equipment untersuchen, bei Badarf dann etwa 25-50% (Hardware, Pickup, etc. pp) ersetzen oder eben nicht.
Danke für den Link, Lou! So eine Info hatte ich gesucht! [
]WW zu meiden ist nicht ganz so schwer wie das Faß bei "Nästläh", da rückt es schon an den Rand des Unmöglichen. Trotzdem ist die Firma allein auf vielen Zubehörsegmenten Marktführer. Das tangiert uns Basser und andere Sparten - siehe Framus.
Nimmt mans streng, sollte die Devise also lauten: Wech mit dem Zeuch!
Wie wir oben gesehen haben, ist das trotzdem keine ganz unproblematische Sache...[
]Gruß
man kann doch nicht alles " = Warwick" setzen, wenn Warwick einfach nur den Vertrieb übernimmt. Das find ich schon ein bisschen lächerlich.
Ansonsten wurde es ja oft genug gesagt - Komsumverzicht führt bestimmt NICHT zur Besserung der Lage. Dann werden "schlecht bezahlte Arbeitnehmer" eben zu "vom Staat bezahlten Arbeitslosen", mit noch weniger Geld in der Tasche. Super Idee!
Das einzige was hilft ist öffentliche Solidarisierung mit der Arbeiterschaft - aber da sind wir nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, die Hauptarbeit müssen eben Gewerkschaften und Arbeitnehmer-Verbünde regeln. Und die sind ja schon sehr gut dabei, wenn sie in Zeitungen öffentlich anprangern wie schlecht es in der Firma steht. Ich denke schon, dass jetzt einiges ins Rollen kommen wird.
Und wenn nicht - das Ganze ist immernoch nicht ILLEGAL, wie so mancher hier tun will - die Artikel sind halt bewusst reisserisch geschrieben. Wer sich da reinsteigert, der wartet auch auf Hitlers reinkarnation als Klon der Ufo-Sekte. Warwick ist nicht DAS Böse.
Und wenn ich im anderen Thread seh, wie einer als Zivi über H.P.'s Oma herzieht, dann denke ich geht hier einiges deutlich zu weit. Man lehnt sich hier zum Teil schon sehr weit aus dem Fenster, halte ich nicht für unbedenklich.
Ansonsten wurde es ja oft genug gesagt - Komsumverzicht führt bestimmt NICHT zur Besserung der Lage. Dann werden "schlecht bezahlte Arbeitnehmer" eben zu "vom Staat bezahlten Arbeitslosen", mit noch weniger Geld in der Tasche. Super Idee!
Das einzige was hilft ist öffentliche Solidarisierung mit der Arbeiterschaft - aber da sind wir nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, die Hauptarbeit müssen eben Gewerkschaften und Arbeitnehmer-Verbünde regeln. Und die sind ja schon sehr gut dabei, wenn sie in Zeitungen öffentlich anprangern wie schlecht es in der Firma steht. Ich denke schon, dass jetzt einiges ins Rollen kommen wird.
Und wenn nicht - das Ganze ist immernoch nicht ILLEGAL, wie so mancher hier tun will - die Artikel sind halt bewusst reisserisch geschrieben. Wer sich da reinsteigert, der wartet auch auf Hitlers reinkarnation als Klon der Ufo-Sekte. Warwick ist nicht DAS Böse.
Und wenn ich im anderen Thread seh, wie einer als Zivi über H.P.'s Oma herzieht, dann denke ich geht hier einiges deutlich zu weit. Man lehnt sich hier zum Teil schon sehr weit aus dem Fenster, halte ich nicht für unbedenklich.
Das ist eine schön bequeme Ausrede, sich als Konsument nicht darum kümmern zu müssen, unter welchen Bedingungen die gekauften Produkte hergestellt werden.
Das wirksamste Mittel, Unternehmen zur Einsicht zu bringen ist, wenn unfaire Behandlung der Arbeitnehmer zu einem echten Wettbewerbsnachteil wird. Somit ist ein Boykott genau das richtige.
Jack in the green
blickt nix
Was stört´s die deutsche Eiche...
...sauerei...
ich werde kein warwick kaufen und auch keins von den warwick vertriebenen labeln.
ich kaufe andere, aber auch nix aus china. und wenn ich ähnliches von den anderen firmen höre scheiden die auch aus. ich bin der käufer, der entscheidet was mit der firma passiert. ´türlich in der masse. und wenn es nicht alle so gleichgültig lässt dann passiert auch was. denkt an shell und die sache mit der bohrinsel vor 13 jahren...
ich werde kein warwick kaufen und auch keins von den warwick vertriebenen labeln.
ich kaufe andere, aber auch nix aus china. und wenn ich ähnliches von den anderen firmen höre scheiden die auch aus. ich bin der käufer, der entscheidet was mit der firma passiert. ´türlich in der masse. und wenn es nicht alle so gleichgültig lässt dann passiert auch was. denkt an shell und die sache mit der bohrinsel vor 13 jahren...
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