Ja, klar. Genau so.
Aber ich bin halt ein Freund des einfachen, direkten Weges... und ich erinnere mich noch an die Zeiten, als in jedem Radio und Fernseher hinten drin der Schaltplan klemmte...
Ja, das war damals üblich. Bei meinem SVT war damals auch der Schaltplan beigefügt, das war in den 70ern. Die Zeiten sind aber leider längst vorbei.
Ich hab letzte Woche, als du deinen Beitrag geschrieben hast, versucht den Schaltplan über Google zu finden. Keine Chance. Aber zumindest für den 18er findet man den Schaltplan. Wollte den Link dazu hier noch reinsetzen, hab's dann aber vergessen (Tschuldigung).
Vielleicht kann dir der 18er Schaltplan zumindest als Anhaltspunkt dienen? Eventuell hat der ja sogar die gleiche Vorstufe?
Bei einer 5 Watt Endstufe für die "App" als Gittenamp. Ich glaube, ich würde mir zu aller erst den Amplidudengang der Endstufe bei 5 Watt Ausgangsleistung anschauen, bzw. ob der Übertrager überhaupt mitspielt bei der anvisierten (Klang-)Änderung bzw. Modifikation.
Herangehensweise so komplett ohne Schaltplan in der Vorstufe, eventuell mit nen Sinus im Signalpfad Stufe für Stufe durchgehen an welcher Stelle man ansetzen kann um das klangliche Ziel zu erreichen das man vor Augen hat?
Oder halt wie schon geschrieben, die Schaltung inschinörsmäßig reversen. Es führen oft viele Wege nach Rom.
Rundumschlag mit einer Verdopplung der C's? Weis nicht so recht! Ich hab mir vor sehr vielen Jahren mal erlaubt für einen Freund in seinem Larry-Preamp ein C zu verändern. Nachdem der Preamp dann (wieder) beim Larry gelandet war, da durfte ich mir recht harsche Kritik anhören:
"das ist wie mit der Brechstange von hinten durch die Brust!"
